Erotische Geschichten

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Karin und Piet

3,5 von 5 Sternen
Karin und Piet
Hallo ich heiße Peter, bin 55Jahre alt und lebe in einer Kleinstadt im Südwesten Deutschlands in einer gutbürgerlichen Wohngegend. Mein Leben könnte aufregender sein aber als unfreiwilliger Single seit geraumer Zeit plätschert es so dahin und mein Job als leitender Mitarbeiter beim städtischen Betriebshof lässt mir auch wenig Zeit um mich um meine Freizeit zu kümmern. Aber seit einiger Zeit beobachtete ich durch mein Küchenfenster wie eine Frau so um die 40 mit Ihrem kleinen Hund auf der Wiese vor unserem Mehrfamilienhaus spielte.
Als ich eines Abends mit meinem Fahrrad nach Hause kam flog ein kleiner Ball an mir vorbei und ein kleiner Hund kam gleich hinterher was mich zu einer Vollbremsung zwang und mich vom Fahrrad auf die Wiese beförderte. Da lag ich nun alle viere von mir gestreckt und eine weibliche Stimme rief laut „das wollte ich nicht„. Sie kam ganz aufgeregt zu mir und beugte sich zu mir runter und fragte mich ob ich mich verletzt hätte. Ich bewegte meine Arme und Beine und lächelte, alles noch dran. Ihr kleiner Hund hatte sich vor lauter Schreck in einer Hecke versteckt. Schauen Sie mal nach ihren kleinen Hund ob er verletzt ist. Sie lockte ihn mit einem *****rli aus der Hecke und kam gleich wieder zu mir um sich um mich zu kümmern. Ich streichelte den kleinen Hund und er leckte mir mit seiner Zunge meine Hand als wolle er sich bei mir entschuldigen, aber er konnte nichts dafür, war alles nur ein dummer Zufall, aber ein Toller.

Ich rappelte mich auf, schaute in die schönen blauen Augen vom Frauchen und sagte nur ich bin der Peter. Völlig verdattert sagte Sie ich heiße Karin und der kleine ist der Piet. Da wir uns nun beim Vornamen kannten lud ich Karin zum Kaffee ein. Wir gingen zu mir in die Wohnung, ich setzte Kaffee auf und wir gingen auf den Balkon, der kleine Piet bekam eine Schüssel mit Wasser. Sie erzählte mir das Sie erst seit kurzem hier wohnen und arbeiten würde denn wegen Ihrer Scheidung hatte Sie einen Ortswechsel dringend gebraucht. Bis auf Ihre neuen Kolleginnen und Kollegen hat Sie noch keine anderen Leute kennen gelernt, jetzt aber hatten wir uns kennen gelernt. In den nächsten Tagen und Wochen unternahmen wir 3 recht viel aber was die Körperliche Nähe anging war Karin immer noch sehr auf Distanz zu mir denn Sie hatte noch wegen Ihrer Scheidung Bedenken sich auf eine neue Beziehung ein zulassen und ich wollte Sie auch nicht drängen.
An einem lauen Samstag Abend saßen wir bei mir auf dem Balkon bei einem guten Rotwein und beobachteten den Sternenhimmel denn heute Nacht sollten Sternschnuppen zu sehen sein. Wir machten es uns auf meinem aufblasbaren Sofa bequem und es dauerte nicht lange als wir beide eine Sternschnuppe sahen. Karin fragte mich was ich mir gewünscht hätte, ich antwortete dass man das nicht sagen darf sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung. Was hast du Dir denn gewünscht fragte ich Karin, sie antwortete Rate doch mal. Ich schaute Karin an, nahm meinen ganzen Mut zusammen und gab Ihr einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Wir schauten uns gegenseitig in die Augen und wussten sofort das dass unsere Nacht sein wird. Unsere Küsse wurden immer heftiger und unsere Hände berührten den ganzen Körper des jeweils anderen. Da wir nicht viel an hatten waren wir beide im Nu ganz Nackt auf dem Balkon und ich konnte jetzt ihre wundervollen Brüste und Ihre harten Knospen berühren. Karin nahm meinen harten Schwanz in ihre Hände und massierte Ihn unglaublich zärtlich. Auch ich konnte Ihre glatt rasierte Pussy streicheln und meine Finger in Sie hinein stecken. Mein harter Prügel pulsierte in Ihrer Hand und Karin setzte sich nun auf meinen Schoß und führte ihn an den Eingang zu Ihrer Lusthöhle und meine Eichel schob sich langsam in die Öffnung rein und drang immer tiefer in Sie hinein. Da wir beide uns immer noch heftig küssten konnte zum Glück keiner meiner Nachbarn uns bei unserem Treiben hören. Ihr kleiner Hund hatte sich mittlerweile ins Wohnzimmer verdrückt um uns wohl nicht zu stören. Wir beide keuchten und stöhnten so leise es ging und hofften das uns beide keiner hört. Da wir beide ziemlich lange keinen Sex hatten bekamen wir recht schnell einen gemeinsamen unglaublichen Orgasmus und sackten in uns zusammen. Karin saß noch eine ganze Weile auf mir drauf und wir erholten uns langsam. Ich schlug Karin vor gemeinsam unter die Dusche zu gehen, Karin nickte mit dem Kopf und sagte das dass eine gute Idee sei.
Im Bad angekommen öffnete ich meine recht große Dusche und wir traten zusammen unter den großen Duschkopf. Ich stellte das Wasser an und der lauwarme Wasserstrahl strömte auf uns herab und wir wuschen den Schleim unseres Liebesspiels ab. Ich war so angetörnt von dem ganzen und wir küssten uns sehr innig wobei ich mich langsam aber sicher immer weiter Richtung ihrer wundervollen Brüste und Ihre harten Knospen machte.
Karin drückte meinen Kopf gegen ihren Oberkörper, ihr Atem wurde immer schwerer während ich mit einer Hand ihre Schamlippen streichelte. Ich setzte meinen Weg nach unten weiter fort. An ihrem Venushügel angekommen spreizte ich die wundervollen glatt rasierten Lustlippen und leckte mit meiner Zunge zwischen ihren Lustlippen nach unten und wieder hoch. Karin hatte mittlerweile ein Bein über meine Schulter gelegt und spreizte Ihren Lustbereich weit auseinander so das ich mein Zungenspiel noch intensiver machen konnte. Sie drückte Ihren Unterleib immer heftiger hin und her und stöhnte immer lauter und Ihr Becken bebte und zuckte als Sie einen heftigen Orgasmus und Abgang von Ihrem Natur Sekt bekam. Sie *******e ihren Natur Sekt in mein Gesicht und es lief mir am Hals und Oberkörper runter. Oh ja stöhnte ich, sie schmeckte so unglaublich gut. Sie zog mich zu Ihr rauf und leckte mit Ihrer Zunge über mein Gesicht und sagte anschließend, jetzt bist Du dran, ich will dein Schwanz schmecken. Kaum hatte Karin es gesagt machte Sie sich auf den Weg nach unten und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und saugte und lutschte an ihm hoch und runter. Es dauerte nicht lange als mich ein heftiges Erdbeben an unglaublichen Gefühle überkam. Ich warnte Karin das ich gleich kommen werde aber das war Ihr egal, ich spr*tzte Ihr alles was ich hatte in mehreren Schüben in Ihren Mund und Sie saugte alles in sich rein. Meine Hände umfassten Ihren Kopf und drückten ihn meinem harten Schwanz entgegen. Jetzt zog ich Karin nach oben und wir küssten uns und so konnte auch ich meinen Saft schmecken. Total fertig standen wir beide noch ein paar Minuten in der Dusche und erholten uns langsam von diesem unglaublichen Spaß den wir gerade hatten. Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer in mein großes Boxspringbett und kuschelten noch ein paar Minuten und schliefen eng aneinander geschlungen glücklich und zufrieden ein.

Wie geht es weiter ??? Mal sehen!
  • Geschrieben von Flyman7
  • Veröffentlicht am 25.07.2023
  • Gelesen: 7978 mal

Kommentare

  • Siri28.07.2023 22:51

    Die Geschichte ist ja eigentlich ganz süß, liest sich allerdings wie der unbeholfene Schulaufsatz eines Zehnjährigen.

  • Flyman730.07.2023 11:01

    Danke Siri für deine Bewertung und Kritik. Ich bin halt kein ausgebildeter Autor um solche erfundenen Geschichten aus der Sicht eines Erwachsenen gut zu schreiben. Vielleicht schreibst du mal diese Geschichte aus der Sicht einer Frau (Karin). Wäre schön wie Du sie erzählen würdest.

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