Erotische Geschichten

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Kaltes Eisen auf nackter Haut…

4,1 von 5 Sternen
Langsam bewegt sich seine Hand an meinen erhitzten Schenkel nach oben. Er ahnt, dass ich nichts unter dem kurzen Rock trage. Es erregt ihn umso mehr, wenn er es selber herausfinden und fühlen kann.

Meine Augen sind geschlossen. Ich höre Stimmen aus der Ferne. Flüstern. Lachen. Es sind die Stimmen der anderen Parkbesucher, welche der warme Wind zu uns rüber trägt. Sie genießen, wie wir, den lauen Sommerabend. Wobei nicht alle den gleichen Gedanken pflegen wie wir.

Die letzten warmen Sonnenstrahlen an dem Abend streifen unsere nackte Haut. Seine vielen heißen Küsse lassen meine Lippen anschwellen. Ich liebe es, wenn sich unsere Lippen treffen. Die Zungen sich berühren und wild miteinander tanzen. Seine Hand hat mittlerweile die Stelle erreicht, wo mein Slip …wäre. Ein Lächeln umspielt seine Lippen. Seine Finger ertasten die feuchte Stelle zwischen meinen Schenkeln. Ein warmes Kribbeln durchdringt meinen Körper. Pure Erregung.

Seine Finger reiben an meiner Klitoris. Streicheln über meinen feuchten Lippen. Er spürt meine aufsteigende Erregung. Er löst seine Lippen von meinem Mund und wandert an meinen Hals hinab. Eine feuchte Spur zeichnet sich ab. Sein Blick fällt auf meinem Ausschnitt, wo er den Ansatz meiner prallen Brüste sehen kann. Seine Lippen finden den Ansatz meiner Brüste. Knöpfe öffnen sich fast wie von alleine. Mein schwarzer BH versucht meine Brüste zu bändigen. Was bei der Größe schwierig ist. Er liebt sie, weil sie für ihn so natürlich, weich und groß sind. Er kann nicht genug von ihnen bekommen.

Er schiebt meinen BH zur Seite. So das er an die steifen Nippeln heran kommt. Seine Zunge streift über meine harten Nippel. Er neigt seinen Kopf zu ihnen und nimmt sie in den Mund, um daran zu saugen. Ich merke, wie nass ich zwischen meinen Schenkeln werde. Feuchtigkeit läuft an meinen Innenseiten herab. Er liebkost mich. Überall. Seine Hände wandern beide zu meinen Brüsten. Kneten sie. Er saugt, knabbert und beißt ganz zart. Ich spüre dieses unstillbare Verlangen nach ihm. Spüre wie sich seine Hose immer stärker ausbeult. Spüre sein Verlangen nach mir.

Ich öffne meine Augen und schaue nach unten. Sehe Spaziergänger. Was keiner da unten ahnt ist, dass wir uns heimlich die Treppe an dem Hochofen hochgeschlichen haben. Langsam gehen die Lichter überall an. Ein buntes Spektakel was viele Besucher zum Kommen anregt. So stehe ich hier oben vor ihm, halb nackt…und erregt. Meine Brüste schauen aus meiner schwarzen Bluse heraus und nackt unter dem kurzen Rock.

Er dreht mich um, sodass er jetzt nur noch meinen Rücken sieht. Ich stütze mich am Geländer ab. Meine Brustwarzen berühren das kalte Eisen und werden noch fester und erregter. Er schiebt meinen Rock hoch... Ich höre, wie er den Reizverschluss seiner Hose öffnet. Spüre seinen steifen Penis an meiner Pobacke. Er streichelt mich damit. Er weiß, dass ich das absolut geil finde. Es quält mich. Meine feuchte Höhle verlangt nach seinem steifen Penis. Seine Eichel berührt kurz den Eingang zu meiner Höhle. Sie zuckt. Schreit nach mehr. Ich brauche mehr.

Er spürt, wir mich das Verlangen fast um den Verstand bringt. Er führt ihn langsam in meine Höhle ein. Ich spüre, wie ich ihn aufsauge. Seine Hände halten sich an meiner Taille fest. Ich spüre ihn in mir. Spüre den warmen Sommerwind auf meinen nackten Brüsten, was meine Erregung noch mehr steigert. Ich kann hören, wie geil er es findet, mich hier oben auf dem Hochofen unter freien Himmel zu vögeln.

Seine Bewegungen werden immer schneller, fester. Ich spüre, dass er sein Verlangen kaum zurückhalten kann. Meine Brüste wippen immer wieder gegen das kalte Eisen. Es ist so erregend. Die Kälte von dem Eisen auf meinen Nippeln und seinen festen Penis in mir. Seine Lippen fahren an meinen Hals entlang. Gänsehaut überkommt mich. Mein ganzer Körper voller wohlwollender Anspannung.

Wir bewegen uns immer schneller, weil wir es beide nicht länger aushalten können…wollen. Spüren wir der jeweilige Andere dem Höhepunkt entgegen schreitet. Er drückt mich an sich. Seine rechte Hand wandert zu meiner Klitoris und fängt an, sie zu streicheln… zu massieren. Ich höre, wie er immer schärfer die Luft einzieht, wie sich sein Körper anspannt ...wie ich mich anspanne. Ich spüre, wie eine Welle purer Lust auf mich zu rennt. In dem Moment höre ich ihn und mich, wie wir beide unsere Lust herausschreien. Eine Wolke voller Befriedigung umhüllt uns.

So stehen wir… halb nackt …hoch oben auf der Aussichtsplattform… engumschlungen und miteinander vereint…und schauen uns gemeinsam den heranbrechenden Abendhimmel an.


  • Geschrieben von Julia-delight
  • Veröffentlicht am 10.11.2014
  • Gelesen: 9960 mal

Kommentare

  • Mone11.11.2014 12:51

    Profilbild von Mone

    Wunderbar, sehr erregend und perfekt geschrieben.
    Ein Meisterwerk!!!

  • ChrisHH15.11.2014 15:38

    Eine wundervoll erregende Geschichte, liebe Julia!
    Ich bin begeistert!

  • Julia-delight16.11.2014 14:56

    Vielen Dank, aber ein Meisterwerk ist doch etwas übertrieben ;-)

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