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Julias größtes Geheimnis

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Aarons erster Bericht
Das Geheimnis das uns verband war im Grunde weitreichender als ich vermutete
Es ging über mein Wissen Julia als meine heimliche Geliebte zu haben weit hinaus
Das sich Julia mit ihrem drögen Professor von Mann ein perfides Spiel mit mir ausgedacht hatte um ihren wohlhabenden Mann von dem sie abhängig war bei Laune zu halten konnte ich nicht ahnen und bei einem Treffen im Hallenbad erkannte ich an gewissen körperlichen Anzeichen, dass sich Julia mit ihrem Mann auch noch auf andere Art und Weise begegnete und dass sie nicht nur das gemeinsame Haus als Wohnung um nebeneinander her zu leben teilten,wie sie versuchte mir glaubhaft zu machen.
Das neue Hallenbad unseres kleinen Städtchens war im Vergleich zum früheren Gebäude durch das Engagement einer Architektengemeinschaft ein architekonisches Schmuckstück geworden und sowohl äußerlich wie auch vom Innendesign her ein architektonisches Schmuckstück geworden und man fühlte sich schon sogleich beim Eintritt in der Vorhalle aufgehoben und wohl.
Im langgestreckten Gebäude waren vier Schwimmbecken untergebracht, von denen zwei als echte Therapiebecken benutzt werden konnten, zusätzlich mit einem Sportbecken, das einen beweglichen und absenkbaren Boden hatte war dieses Hallenbad für die Zukunft gut gerüstet und mit Julia hatte ich es mir als ein Ritual eingerichtet, wenigstens einmal in der Woche gemeinsam dieses Hallenbad zu besuchen und in den verschiedenen Becken unsere Schwimmbahnen zu ziehen.
Seit etwa drei Monaten fanden wir uns regelmäßig freitags im Hallenbad zum Schwimmen ein.
Bevor wir ins Wasser stiegen benutzten wir gemeinsam die Vordusche in einer großen Gruppennasszelle, die man bei Bedarf von innen abschließen konnte und da diese Duschszenen nicht unbedingt für Jedermanns Augen bestimmt waren, zumal uns ja so sonst niemand sehen durfte, da wir eine heimliche Liebesbeziehung führten- wie ich dachte- mussten wir bei jeder unsere Handlung unserer Umwelt genau bewusst sein, welche Augenpaare uns eventuell sehen und ihre Rückschlüsse ziehen konnten- deshalb wurde diese Duschraumtür von uns auch regelmäßig zugesperrt, damit wir uns ungestört unserer gemeinsamen erotische Dusche, -dass da vom Einreiben ihrer kleinen festen runden Orangenbrüste und dem sanft zärtlichen Einseifen ihres mädchenhaften Apfelhinterns reichte, während sie schon mal meine Genitale Ausrüstung zügig polierte- hingeben konnten, in einer Schaumrüstung eingehüllt pflegten wir zumeist dieses Ritual der gemeinsamen Dusche knutschend mit einer innigen Umarmung zu beenden und aus dem Duschraummit Handtüchern zum Trocknen umbunden zu den Schwimmbecken zu treten. Wir hatten dem allgemeinen Belegungsplan entnommen, dass gerade Freitags für uns ungefährliche Besuchergruppen zu erwarten waren, da an diesem Tag die Becken für die Rheuma-Liga reserviert waren und von deren TeilnehmerInnen keine Entdeckungsgefahr zu befürchten hatten.
An diesem Tag bemerkte ich im Vorraum der Dusche in der Julia und ich uns für die Dusche vorbereitend umzogen, dass sie auf ihrem Rücken rötliche Streifen aufwies, die wie scheinbar e Kratzer aussahen und als ich sie daraufhin ansprach kam mir ihre Begründung, dass sie durch das Chlorwasser bei den letzen Malenwahrscheinlich eine Art Allergie bekommen hätte und sich dort wie im Wahn kratzen müsse. Diese Begründung nahm ich ihr spontan nicht so schnell ab, wusste ich doch, dass wir mal zu unseren besonders leidenschaftlichen und wilden Zeiten als wir uns unsere Leidenschaft nicht zügeln könnend und auf dem Sisalteppich auslebend durch das Liegen auf dem Sisalteppich und durch das gestoßene gescheuere auf dem Teppich ähnliche Striemen und aufgekratzte Streifen auf ihrem Rücken erwirkt hatten Julia umging für meinen Geschmack zu schnell dieses Thema , wie sie es sonst gerne tat, wenn das Gespräch auf ihren Mann zu fallen drohte, über den sie nicht gerne reden wollte, zumal sie wusste, dass ich seit einiger Zeit vom Himmel heraus plötzlich neidvolle Eifersucht auf ihn zu entwickeln begonnen hatte und sie immer wieder mal darum bat, wenigstens für uns in Treue zu bleiben, auch wenn ich wusste, was ich damit von ihr verlangte aber als wahrer Geliebter dachte ich, derartiges von ihr verlangen zu können, zumal diese ganze Affäre war ja seinerzeit von ihr aus gestartet und sie war es, die mich mit ihrer Aussage, dass zwischen ihrem Mann und ihr nichts mehr liefe mich mit allen Konsequenzen an sich bindete.Sie duschte mich daraufhin gezielt vom Gespräch ablenkend mit ihrem beschäumten und feucht glänzenden mich anregenden Körper mit der warm ********den Duschbrause ab und griff nicht wie zufällig an meine sich aufrichtendeErrektion und mehr aus begehrlichem Reflex fand meine Hand den Weg zwischen ihre Beine und verankerte sich mit dem Mittelfinger in ihrer Schaumfeuchten Spalte und suchten meine Lippen ihren zierlichen kleinen Mund und sofort drängten sich in dem nachfolgend entstehenden leidenschaftlichen Kuss dieErinnerungsfetzen unseres ersten Kennenlernens und das Entstehen unserer geheimen Affäre, die bis Dato ins 20.Jahr hineinreichte und somit länger als manche offizielle Ehe hielt
DurchErich, einem privaten Schüler von mir hatte Georg, der ehemalige Geschäftsführer des großen Uelzener Sportvereins Uelzena SV mitbekommen, dassich mal irgendwo Yoga unterrichtet hatte. Seitdem lag er mir damit beständig in den Ohren und versuchte mir schmackhaft zu machen, wie gut es für den Verein wäre, wenn ich mal einen Kurs nach meinen persönlichen Kriterien anbieten würde. Irgendwann war ich das Bitten und Betteln leid und gab seinem Drängen nach, wenigstens einen Kurs mit zehn Terminen zu geben. Ich hatte vor, in dieser Zeit die Teilnehmer mit Formen und Übungen vollzustopfen, so, dass sie sich danach nie wieder für Yoga interessieren werden würdenund ich endlich in Ruhe gelassen würde.

Der Kurs begann,und natürlich , wie das immerbei solchen esoterisch spirituellen östlichen Sportarten für Körper Geist und Seele ist, füllte sich die bestellte Halle überwiegend mit Hausfrauen und oder solchenDamen, die wohl grade eventuell von ihrem Herd entflohen abkömmlich sein konnten
Ja, und ich gab also dann mein Bestes, die Teilnehmer, mit den vielen dargebotenen Formen und Figuren des Yoga, zur weiteren Teilnahme überdrüssig werden zu lassen. Irgendwie funktionierte diese Methode nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Die Teilnehmer wollten weiter machen und drängten mich zu einem nächsten Kurs.

Irgendwann erzählte mir Julia, die einzige Teilnehmerin des Kurses, mit der ich eine klassische Meister-Schüler Beziehung nach asiatischer Tradition zu pflegen begonnen hatte, dass sie eine Tai Chig Ausbildung hätte und mittlerweile aber irgendwie nicht mehr weiter käme. Irgendwas würde ihr fehlen in der Ausübung ihrer TaiChi-Praxis. Ich fragte sie, ob sie denn wisse, wann man ein richtiger Meister wäre. Sie antwortete, wie die meisten anderen Menschen auf diese Frage, mit den üblichen Begründungen und ich erklärte ihr schließlich, dass man nach der asiatischen Tradition Meister würde, wenn man Schüler bekäme. Ich riet ihr sich eine kleine Gruppe einzurichten in die ich wegen meines Interesses an Tai Chi auch eintreten wollen würde und in der sie, neben derr persönlichen Übungspraxis, Tai Chi an Schüler weiter zugeben eine andere Ebene des Verständnisses für Tai Chi bekommen sollte.

Auch dieser Yoga-Kurs neigte sich dem Ende zu, und auch dieses Mal waren alle geblieben und neue waren sogar dazu gekommen und es wurde erneut nach einer Fortführung verlangt. Gut, es wurde also offiziell und der Kurs wurde zu einem fortlaufenden Kurs umgewandelt. Mein Unterricht lief, es gab keine weiteren Besonderheiten mit Julia, bis sie mich eines Abends nach dem Yoga Kurs, bei der Pause in der Vorbereitung zum anschließenden KungFu-Unterricht, ganz zaghaft fragte, ob ich nicht Interesse hätte, mit einigen ausgesuchten Damen aus ihrer kleinen Wohnzimmertaichi-Gruppe, einen gemeinsamen Kurs auf der Insel Norderney auszurichten. Ich überlegte einige Sekunden. Ich hatte in den letzten etwa 40 Wochen Julia in ihrer Ordnung und Klarheit bestätigt bekommen. Sie war tatsächlich eine sehr engagierte Frau. Sie war vertrauenswürdig, nicht esoterisch abgehoben und der asiatischen Philosophie mit Verstand und Herz sehr verbunden.

Das war jetzt der Augenblick, in dem ich mich entschied, wieder Vertrauen zu jemandem zu fassen, mit dem ich eine Gemeinsamkeit hatte und diese pflegen konnte. Sie sollte den meditativen Teil des Kurses übernehmen und ich sollte für den aktiven Bewegungsteil verantwortlich sein. Meine Absicht, im aktiven Leben keine Seminare mehr zu geben, endete hier nach knapp fünf Jahren. Julia hätte nie erwartet, wie sie später sagte, dass ich ihr zusagen würde. Ab dem Zeitpunkt war es notwendig, sich Gedanken über Planung für Reise und Kursinhalte zu machen. Ich lernte ihren Mann Torben einen Universitäts- Professor der Physik kennen. Ihre quirlige Tochter Marie, übrigens ganz nach dem Vater geraten und der Surf-Sohn Sören, der natürlich nach Julia kam, wurden mir vorgestellt. Die Mutter von Julia, die alleine in einem Haus gegenübers lebte, war auf ihre Art eine kleine ältere Julia und sehr unterhaltsam. Nach fast einem Jahr also, in dem wir immer in der Pause auf der Bank in der Halle saßen und uns über Yoga-Themen unterhielten, bekam ich Eintritt in die Lebenswelt von Julia.


Ich lernte so ihre Familie kennen. Eine offene und freundliche und interessierte Gemeinschaft. Eines Abends nach dem alltäglichen Kurs, aber noch vor dem Norderney Seminar, ich saß wieder auf der Bank zur Pause vor dem KungFu-Unterricht, sprach mich Julia mit bestimmender Tonfolge an. „Eddy,“ sagte sie, „Du tust uns allen so etwas Gutes mit deinem Unterricht, und da habe ich gedacht, dass ich dir als Ergotherapeutin in meiner Therapiepraxis auch etwas Gutes tun möchte.“ Ich war natürlich neugierig was sie denn da vorhätte. „Kennst du Tuina?“ fragte sie mich. Ich erinnerte mich an Tuina, aber ich erklärte ihr, dass ich Tuina unter dem Aspekt der schmerzhaften Manipulation des menschlichen Körpers kannte, dass Tuina hierbei zur Verteidigung benutzt wurde.

„Unter diesem Aspekt kenne ich Tuina nicht, „sagte sie, „aber da gibt es eine Behandlungsform die sich „auf einen großen Berg steigen“ nennt, und diese Behandlungsform möchte ich dir gerne schenken.“ „Und was muss ich da tun?“ fragte ich unbeholfen. Sie antwortete mir, dass ich mich lediglich auf eine Liege legen müsste und dass es nicht wehtun würde. Schließlich wollte sie sich ja bedanken für all das Gute dass ich ihnen tun würde und mir sollte es ja damit auch gut gehen. Auf diese Art lernte ich dann später nach und nach die physikalische Therapie und die Mitarbeiterinnen der ergotherapeutischen Abteilunge derSternklinik Bremen kennen.

Es war ein anstrengender Aufstieg auf den Berg. Aber dieser Aufstieg tat gut. Julia war souverän und sicher und in ihrem Element. Sie bewunderte meine Geschmeidigkeit. Sie erzählte mir dass sie eine unglaubliche Energie fließen fühlen würde und bedankte sich in Bescheidenheit bei mir diese Energien fühlen gedurft zu haben und hoffte sehr, dass mir die Behandlung gut getan hätte. Ich bedankte mich für ihre Zeit, die sie sich für mich genommen hatte und versicherte ihr dass es mir sehr gut getan hätte. So vergingen ein paar Tage und wir planten das Norderney-Seminar.

Julia besuchte mich in meiner Arbeitskeller-Wohnung. Sie staunte über die besondere Art und Weise der Einrichtung. „Das ist ja hier wie in einem Studio, gemütlich und sehr chinesisch dazu..“ bemerkte sie, - es war ihr erster Besuch in meinem Arbeitskeller. Nach dem Abschluss der Planungen schaute sie mich etwas verwirrt an und bemerkte,:“Das war ja eine Planung in unglaublicher Leichtigkeit. Die Stimmung in diesem Raum ist so voller Energie. Der Raum ist durchflutet von deiner energetischen Präsenz..und die Musik, die du da im Hintergrund laufen hast..was ist das für eine besondere Musik?“ „Das ist Roslyn Barack, sie ist Klezmer Sängerin und die CD heißt „Under your Wings.“ „Was ist Klezmer?“ fragte sie. „Das sind jüdische Lieder.“ antwortete ich. „1986 bin ich auf diese Musik gestoßen und sie hat mich seit dem nie mehr losgelassen..“

Julia war von dieser Musik sehr ergriffen und ich schenkte ihr die CD. An einem Dienstag, wir saßen auf der Hallenbank, fragte mich Julia, “Magst du Kirschen?“ „Ich liebe Kirschen.“ antwortete ich. „Dann komm doch am Wochenende zu mir,“ forderte sie mich auf, „Unser Kirschbaum ist voller Kirschen, die müssten soweit möglich alle gepflückt werden.“ So besuchte ich Julia zum ersten Mal bei ihr Zuhause. Sie hatte mich zum Tee mit anschließendem Kirschen pflücken eingeladen. Ich lernte Torben kennen, der im Garten mit den Kois im Teich zu tun hatte, während Julia und ich am Baum und auf dem Baum am Klettern waren.

Julia hatte sich eine kleine Trittleiter an den Baum gestellt und war auf den obersten Tritt geklettert. Ich sollte neben der Leiter stehen und diese stabilisieren und auf sie achten, damit sie nicht zur Seite kippte. Es war ein schöner sonniger Tag. Julia hatte eine kurze Hose an und trug ein kurzes, ihr knapp bis zum Bauchnabel reichendes, halbarmiges Shirt. Als sie dann dort oben stand und sich zu den Kirschen streckte, konnte ich weit über ihren frei werdenden Bauchnabel hinaus, einen Hauch vom Ansatz ihrer kleinen festen runden sonnengebräunten Brüste erkennen. Aber als sie sich dann weiter und höher reckte, zeigten sich mir dann in ihrer ganzen runden Pracht ihre kleinen Brüste und winkten mir mit aufgerichteten Brustwarzen lächelnd zu.


Ich fühlte mich ziemlich unbehaglich, Julias Brüste und sogar ihre leicht aufgestellten Brustnippel, so dicht und nackt in Armlänge vor mir hin und her wippen zu sehen. Ich hoffte nur, dass Julias Mann, der hier ein paar Meter weiter im Garten am Teich arbeitete, nicht bemerkte, was sich mir für eine klare Appetit anregende Aussicht von seiner Frau bot. Ich musste ja zu ihr nach oben ausschauen, um sie zu sichern. So stand ich also unter den beobachtenden Blicken von Julias mich anlächelnden Brüsten, brav und tapfer an der Leiter und musste mit regungslosem Blick den beiden, mich antanzenden, Zwillingen standhalten. Ja, ihre Brüste waren schon wohlgeformt und besaßen sichtbar gute feste Rundungen und man konnte als Mann seinen Blick schon mal etwas länger auf ihnen ruhen lassen, aber Julia war nicht mein bevorzugter Typ von Frau, deren bloßer Anblick ihrer Brüste mich sexuell anregen würde. Ich bevorzugte große, sportlich athletische Frauen. Julia entsprach mit ihrem zierlichen Wuchs überhaupt nicht meinem Ideal. Also, ja, sie war schon gut gewachsen und wohlproportioniert mit einem gewissen hintergründigen Sex und auch ihre Brüste wurden mittlerweile sehr charmant, aber um es noch mal auf den Punkt zu bringen; sie war einfach nicht mein Typ.

Einen geernteten Kirscheimer lang, stand ich in angeregter Kommunikation mit Julias, mir schon vertraut gewordenen, sehr charmanten Brüsten. Julias Mann, Detlef, interessierte sich für meine Computerkenntnisse. Er entführte mich in seinen Arbeitsraum und ich erklärte ihm einiges zur Handhabung von Winword. Dabei stellten wir fest, dass wir einen gemeinsamen Bekannten hatten.

Der Rektor desGoethe-Gymnasiums war Torbens Busenfreund haha und ich kannte ihn aus meiner damaligen Schulzeit auf dem Gymnasium. Das war Torbens Art mich einzuschätzen und mich schließlich anzuerkennen als einen gesitteten und vernünftigen Menschen, der zukünftig ein Busenfreund(?) des Hauses Walle-Rieker werden sollte. Julia führte mich durch das Haus, zeigte mir die Räumlichkeiten der Kinder und erzählte mir wie sie durch Zufall an dieses Haus gekommen waren. Dann sah ich dieses große Poster, auf dem einige Tanzpaare mit Julia und Torben abgebildet waren, in Charleston-Bekleidung und ich fragte sie, ob sie noch aktiv tanzen würden. „Ja, „antwortete sie,“ Wir sind in der Tanzgruppe im BSC..“ „Bei der Tanzgruppe im BSC inBremen habe ich einmal eine Yoga-Demonstration gemacht. Ich habe zwei Gruppen gebildet und mit den Tänzern den Morgengruß ausgeführt, während die eine Gruppe zugeschaut hat..“

Julia konnte es nicht fassen und erinnerte sich, dass sie damals dabei gewesen war, aber dass ihr Yoga nichts gesagt hätte.“ Und das warst DU damals?“ staunte sie und lief eilig nach oben in ihr Zimmer und kam mit einem Fotoalbum zurück. „Ich habe Bilder aus dieser Zeit.“ sagte sie und nach einigem hin und her blättern erkannte ich mich auf einigen Fotos. “Donnerwetter,“ rief sie, „Da sahst du noch ganz anders aus. Mit Bart, Jeans und einem Hemd aus Flanell und diese Marlboroboots..“ Ja, ich erkannte mich selbst ja nicht wieder.. “Mensch,“ sinnierte Julia,“ Dann hatten sich unsere Wege schon damals etwas gekreuzt..“

Wir tranken im großen Wohnzimmer Tee und im Hintergrund säuselte Roslyn Barack ihr under your Wings, während Torben sich in der Küche zu schaffen machte. „Bei uns ist Torben- als Physiker- der Küchenchef,“ erklärte Julia, „Seit wir zusammen wohnen ist er der der bei uns kocht. Ich habe schon seit zwanzig Jahren nicht mehr kochen müssen. Ich wüsste jetzt nicht mal mehr wie ich etwas kochen sollte..“ Auch ich lernte im Laufe der Zeit Torbens Kochkünste zu bewundern und zu genießen. Es war wieder Dienstag, Julia und ich saßen auf der Bank und Julia fragte mich,“ Hast du am Freitag Abend etwas vor?“ Ich verneinte und wollte ihre Intention wissen.“ Dann möchte ich dich zu einem Konzert einladen,“ antwortete sie, „und es soll eine Überraschung sein.“





So holte mich Julia am Freitag von mir Daheim ab und entführte mich nach Bremen. „Hier kenne ich mich aus,“ erzählte sie, „Hier bin ich geboren und aufgewachsen, mein Vater hatte hier sein renommiertes Reitgeschäft und war sogar Rittmeister des Kaiserlichen Hofes.“ Dass Bremen Julias Ursprungsort war hatte ich bis dahin nicht gewusst. Ich glaube, es war die Jakobi Kirche an der wir anhielten. „Ist das etwa Kirchenmusik oder Gospels was mich erwartet?“ wollte ich in Anbetracht dieser Örtlichkeit wissen, doch Julia meinte ich solle doch noch ein wenig Geduld haben. Wir gingen in die Kirche und suchten uns einen Platz aus. So etwa mehr rechts in der Mitte und saßen auf kirchlichen Holzbänken. „Da bin ich jetzt sehr gespannt..“ sagte ich zu ihr und sie lächelte geheimnisvoll.

Dann wurde es plötzlich ruhig, weil hinter uns eine leichte Musik erklang. Leise und sanft, fast wie eine zärtliche musikalische Berührung kam es von hinten an uns heran. Die Töne dieses Instruments berührten meine Seele und öffneten mein Herz. Und dann kam sie zu mir und sprach mit ihrer Klarinette mit meinem Herz und meiner Seele. The Queen of Klezmer herself. ColaLaila. Und meine Tränchen begleiteten Sie mit ihrer Musik auf ihrem Weg zur Bühne. Sie verneigte sich vor uns. Ich hielt Julias Hand. „Danke.“ sagte ich. „Shalom.“ rief ColaLaila. „Heute werden wir ein Tor zu den Engeln öffnen. Mit unserem Gesang..“ An diesem Abend waren sicherlich alle Engel des Himmels an diesem unseren Tor in dieser Kirche und hörten uns zu und freuten sich mit uns über diese Töne die unsere Körper und unsere Seelen in himmlische Schwingungen versetzten.

Julia war durch Catharina Schwarz, ihrer älteren Stellvertreterin aus der Praxis, die aber mittlerweile auch in meinem Yoga-Kurs teilnahm, auf dieses Konzert aufmerksam gemacht worden, da sie wusste, wie sehr ich Klezmer mochte, da ich damals viel im Unterricht mit Klezmer arbeitete. Catharina König hat vielfältige Beziehungen in Konzertkreisen und hatte die Karten für uns bestellt gehabt. Mit Catharinahaben wir noch viel zu tun gehabt und haben uns mit ihr auch in vielen anderen Konzerten getroffen. Durch eine Schulterverletzung ist sie seit einigen Jahren dermaßen gehandikapt, dass sie nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann. Julia war sehr froh, dass ihr die Überraschung gelungen und mir das Konzert gefallen hatte. Und auch sie selbst war nun endgültig durch ColaLaila dem Klezmer angetan. Dieser Abend legte einen Grundstein für eine beginnende menschliche Freundschaft zwischen Julia und mir und bestand nicht mehr aus einer Meister und Schülerin Beziehung.

Das Seminar auf Norderney kam. Mit einer großen aber ausgesuchten Gruppe von bekannten Damen, unter anderemSylvia, der Borderlinegestörten Frau von Erich, schifften wir auf nach Norderney. Die Insel war klein, windig und rauh. Die Räumlichkeiten des Hotels für unsere Übungen waren eher ungeeignet, da wir im Frühstückraum üben mussten, nachdem alle anderen Gäste fertig waren. Auf der Insel gab es hier und dort ein paar Übungsplätze, aber lange konnte man sich in Langsamkeit gegen den Wind und dem Seewetter nicht sehr behaupten. Ich lernte Julias Art zu unterrichten kennen. Ich passte meine Übungen thematisch an ihre Themen an. Wir harmonierten in unserer Gemeinsamkeit des Unterrichtens.

Die teilnehmenden Damen gaben uns diese Rückmeldung. Es wurde gemutmaßt, dass wir wohl schon eine langjährige Zusammenarbeit hatten, weil die Art und Weise wie wir miteinander umgingen und uns gemeinsam vor der Gruppe präsentierten, zeige doch eine sehr harmonische Zusammenarbeit und eine gute achtungsvolle Verbindung. Diese Verbindung passte einfach so wie es war. Julia hatte in mir zunächst einen Meisterlichen Lehrer für den Alltag gesucht und gefunden und aus den Wirkungen dieser gemeinsamen Arbeit war nach und nach auch eine freundschaftliche Verbindung entstanden. Diese wirkte sich letztlich auch auf die Teilnehmer dieses Seminars aus.





Julia wurde zu meiner Freundin, weil sie durch den in Hamburg wirkenden Großmeister des Tai Chi Meister Li Huang gleichfalls ein profundes Wissen mitbekommen hatte und ich in ihr und ihrem Wesen eine Gleichrangigkeit sah, die sich wirkungsvoll in meine alltäglichen Bereiche potenzierte. Ich hatte in Julia einen Menschen gefunden, der trotz einer solchen Ausbildung und der anderen vielen Ausbildungen und Fortbildungen immer noch menschlich geblieben war und nach Authentizität und Ehrlichkeit gesucht hatte. Sie hatte ein solides Fundament. Sie war seit Jahrzehnten berufstätig in verantwortlicher und leitender Position.

Sie war verheiratet, hatte wohlgeratene Kinder, einen Mann der sie in ihrer Unternehmungslust bestärkte und förderte. Julia war eine solide und insgeheim aber auch eine lustige Frau. Sie besaß eine große Neugier an der Welt und den Menschen darin. Sie war sehr skeptisch, hinterfragte alles in intelligenter Weise. Sie besaß eine gesunde Menschenkenntnis und setzte klare Grenzen und hatte die feste Leitlinie sich nicht mit Sonderlingen zu befassen und sich mit irgendwelchem Dummfug einlullen zu lassen oder sich mit Menschen mit schlechter Energie überhaupt zu umgeben, wenn möglich.

Ich spürte diese reine und klare Energie an ihr. Durch meinen großväterlichen Yogalehrer Herrn Korn hatte ich erfahren, dass man sich mit Menschen zusammentun sollte, die einen in dem was man denkt, was man sagt und in dem was man in gutem Gewissen tun kann unterstützen, fördern und bestätigen. Von Julia bekam ich auf der Stufe dieser Gleichrangigkeit diese Unterstützung, die Förderung und die Bestätigung sowie auch die freundschaftliche Ermahnung in gewissen privaten Alltäglichkeiten. Julia wurde nach Norderney zu einer definitiven Freundin. Diesen Status erreichten wir nach etwa anderthalb Jahren der beständigen und langsamen Annäherung im gemeinsamen Verbund und Einbezug mit ihrer und meiner Familie.

Es gab niemals irgendwelche Treffen oder Verabredungen, ohne dass die Familien und die geordneten Partner davon wussten oder informiert waren. Es gab viele Treffen auch mit den Familienmitgliedern, oder es wurden Unternehmungen mit den Partnern durchgeführt. Wenn sich ein Mann und eine Frau zu einer Freundschaft einfinden und sie aber jeweils einen festen Partner haben, dann sollte diese Freundschaft vor den gegenseitigen Partnern nicht abgeschottet werden. Die Partner haben ein Recht, den Freund oder die Freundin des Partners kennen zu lernen um sich ein Bild von den Motivationen des Bekannten zum Partner zu machen.

Wenn meinem Partner von jemandem anderen ein bestimmtes oder unbestimmtes Interesse entgegengebracht wird, sollte mich das auf jeden Fall interessieren, da ich abwägen können muss wohin sich dieses Interesse hin entwickeln könnte und ob diese Entwicklung gewünscht ist. Gemeinsame Treffen und Verabredungen schaffen auf jeden Fall eine Klarheit und Sicherheit für den weiteren Umgang miteinander und mit höchster Wahrscheinlichkeit, so wie bei Julia und mir, eine Erweiterung des gemeinsamen Freundeskreises.

Sicherlich wäre manches erst gar nicht auf diesen Freundschaftslevel von Julia und mir gestiegen wenn Julias Mann mich nur vom Hörensagen und dem Wissen, dass es mich um Julia herum gibt, gekannt hätte. Aus diesen Gründen heraus können Julia und ich uns wie Freunde verhalten und uns ohne Scheu in der Öffentlichkeit zeigen. Es war eine langsame Entwicklung in diesen Zustand. Norderney war vorbei aber das Interesse der Teilnehmer war auf eine Wiederholung vorhanden. Ab dem Zeitpunkt überlegten wir uns in Gemeinsamkeit mit Hilfe unserer Partner wie weitere Kurse ohne großen Aufwand und hohen Kosten wie auf Norderney weitergeführt werden könnten. So wurden Julia und ich schließlich zu nebenamtlichen Kursleitern, die zwei oder drei große Reisekurse und drei Wochenendkurse im Jahr anbieten sollten.



Nach Norderney und zwischen den weiteren Planungen unserer Seminare unternahmen Julia und ich viele gemeinsame Freizeitaktivitäten. Wir gingen in die Kinos, sie lernte durch mich Spiderman kennen und entgegen ihrer Erwartung war sie von der philosophischen Aussagekraft des Films überrascht.So lernte sie auch viele andere Filme kennen, für die sie sich selbst niemals interessiert hätte und jedes Mal war sie von filmischen Aussagekraft dieser Filme angetan. Wir besuchten weitere Konzerte von der Queen of Klezmer und andere Klezmori die sich mit ihren Gruppen in erfahrbarer Nähe befanden. Wir besuchten in Gemeinschaft mit unseren Partnern den Cirque Du Soleil in Hamburg. Zuvor hatte ich Julia ein Video über diesen fantastischen Zirkus ohne Tiere gezeigt. Alle diese Unternehmungen hatten jedoch immer und zwischendurch den Bezug zum TAI QI GONG.

Ob es nun Spiderman, der gewaltige Hulk,Watch ColaLaila, Theaterbesuche und andere Veranstaltungen oder gemeinsame Unternehmungen mit den Partnern waren, stets fanden wir hierdurch Inspirationen und Bezüge zu unserer esoterischen Tätigkeit und zu unserer privaten Beziehungsarbeit mit unseren Partnern. Diese wurden hierin mehr oder weniger mit einbezogen. Dadurch festigte sich unsere Freundschaft und entwickelte sich zu dieser vorherrschenden Qualität.

In den letzten fünfzehn Jahren ist mit Julia und mir viel geschehen. Julia arbeitet mit meiner Unterstützung intensiv daran, sich ihrem Wesenskern zu nähern und hat in bestimmten Bereichen durch mich eine große Wandlung erfahren, für die sie mir in Dankbarkeit sehr verbunden ist. Und auch ich habe große Wandlungen und Lebensumstellungen erfahren, in die Julia durch ihre freundschaftliche Nähe mehr als involviert und sehr hilfreich war.

Dann hatten wir unseren zweiten Kurs, den wir in Lüneburg, in einer uns sehr gemäßen Hotelanlage am bekannten Anna Vogelei Seniorenzentrum am angrenzenden Wald am Hasenburger Bach abhielten. Dieser Ort hatte uns durch glückliche Umstände gefunden. Ich hatte ein geräumiges Doppelbettzimmer bekommen und Julia hatte sich ein Zimmer mit eigener Dusche reserviert. Wir hatten die Umgebung im anliegenden Hasenburger Wald erforscht und nach geeigneten Übungsplätzen Ausschau gehalten. Nun lagen wir, etwas müde und durchflutet von der frischen Luft, auf dem Doppelbett in meinem Zimmer und wollten unsere weitere Vorgehensweise für den Kurs planen.

Ich lag auf der Seite und blätterte nach Inspiration suchend in meinem Body-Balance-Buch. Julia lag auf dem Bauch und forschte in ihren schriftlichen Unterlagen. Sie trug eine schwarze joggingähnliche Stoffhose und ein kurzärmeliges weißes T-Shirt. Ich sah auf ihren Rücken und spürte, dass ich unsere momentane Betriebsamkeit mal unterbrechen musste. Ich legte ihr meine große Hand auf den Rücken und brachte sie in Schwingung. Sofort nahm sie meine Energie auf und sank, mit ihrem gesamten Körper geschmeidig entspannt, auf die Matratze.

So verblieben wir eine Weile in dieser uns umfließenden Energie. Diese erhob unsere Energetik auf eine neue Qualitätsebene und berührte und weckte die tiefliegenden Emotionen unserer innersten seelisch-körperlichen Bereiche. Die Essenz, dieser erweckten und sich aufbauenden energetischen Tatkraft, ummantelte unsere Körper-Geist-Seele Einheit und gab uns moralischen Schutz und sittliche Handlungssicherheit, für unser folgendes, in energetischer Freiheit, ausgeführtes Tun. Mein Gefühl lief meinem Verstand voraus. Ungläubig mit noch gebanntem Blick, verfolgte ich, wie meine rechte Hand, plötzlich einem inneren Impuls nachgebend, mit einem körperlich fordernden Verlangen, sich auf Julias Hüfte legte und ohne Umschweife, mit festem Griff daranging, ihr sanft aber bestimmt, die Jogginghose vom Gesäß herunter zu ziehen. Schnell hatte ich die Hose von Julias zierlichen Lenden herabgezogen und mir damit das Geschenk ihres entblößten nackten Hinterns erwirkt, der sich mir in seiner Unschuld, einladend wie eine süße Frucht, darbot.



Julia hatte sich mir mit ihrem Po, während ich sie erregt und zielgerichtet entblößte, wie selbstverständlich entgegengestreckt und mir dabei geholfen, ihr die Hose bis zu den Knien herunterzuziehen und ihren Hintern aussichtsvoll darbietend offenzulegen. Mein Verstand war eigentlich wie erstarrt und um uns herum kamen die Zeit und der Atem zum Stillstand. Etwas Unglaubliches geschah und hatte seinen, eigentlich unmöglichen, Anfang genommen. Ich hielt jetzt, wie ein Juwel, Julias nackte Pobacken in meinen Händen. Es war mir unbegreiflich, aber als ich spürte wie formvollendet sich ihr kühler Po in meine Hände einpasste und wie unermesslich erregend und gut sich ihre Haut anfühlte, begann etwas Unbändiges in mir triebsteigernd nach mehr von Julia zu verlangen. Etwas keinesfalls von mir erwünschtes oder erwogenes, setzte sich akut mit einer eigendynamischen Kraft, in Gang.

Eine selbstablaufende, mich in aphrodisisch erotisierende Schwingung bringende, sexuelle Spannung breitete sich explosionsartig in meinem Unterbauch aus. Ich wusste, dass mein Verstand nicht erfassen konnte, warum dies hier geschah, aber es war offensichtlich, dass ich von Julia hochgradig erregt war. Das rationale war von energetischen Emotionsboten uneinholbar überrannt worden. Diese Boten rissen meine rationell fundierten körperlichen Handlungsstränge auseinander und ersetzten diese blitzschnell durch leistungsfähigere Emotionsstränge. Die Gewalt dieser Emotionen ergriff mich übergangslos und von diesen übermächtigen Kräften gesteuert, entledigte ich mich gleichfalls meiner Hose und sofort wippte da schon, beschwingt vom rosigen Anblick von Julias splitternacktem Hintern, erwartungsvoll aufgerichtet, mein befreiter erigierter Schwanz hervor. Die beiden schienen schon heimlich Kontakt miteinander aufgenommen zu haben, zeigten sie doch in ihrer offensichtlichen Nacktheit, keine erkennbare Scham oder Scheu voreinander.

Während dieses Augenblickes war keine Zeit für einen rationellen Gedanken. All dieses geschah in der Weite der gedankenfreien Zeitlosigkeit. Eigentlich war ja in der emotionalen Zeitebene alles schon geschehen, wir konnten uns nur noch nicht erinnern. So mussten wir erst wieder in die irdische Zeit kommen, um nach und nach körperlich wahrzunehmen, was in der Zeit der Gefühlswelt schon gewesen war. Meine Hände zogen nun mit unaufhaltsamen Willen, Julias Pobacken an mich heran und mit selbstverständlicher Folgsamkeit drückte sich ihr entblößter fester Po, willig und vielversprechend, gegen meinen Unterleib. Wie von selbst trieb sich dabei meine pumpende Erektion von hinten in Julias erwartungsvolle feuchte Mitte- und dann geschah tatsächlich das, was ich mir mit Julia nie hatte vorstellen können, aber in diesem Augenblick mit äußerstem Trieb und in haltloser Zügellosigkeit zu tun gedachte.

Ich drang, unvermeidlich und unabwendbar, meine Fülle zwischen Julias Pobacken schiebend, tief in das Zentrum ihres Körpers ein und nahm sie in geschlechtlichen Besitz. Und so war es deutlich um Julia und mich geschehen. Wir hatten uns körpergeschlechtlich vereinigt. Während ich meine starke Erektion nunmehr ausgiebig in Julias Feuchtigkeit badete, begannen mich vergangene Erinnerungen zu umschwärmen.
Julia und ich stehen unter der Laterne. „Weißt du eigentlich, dass ich mich hoffnungslos in dich verliebt habe?“ „Das wäre doch schlimm, wenn es nicht so wäre..“

Der erste Kurstag im Verein. Die letzte mir unbekannte Teilnehmerin kommt in die Halle. Hans kennt die Frau. „Oh, Das ist Frau Steinbock vom Krankenhaus. Da musst du dir jetzt aber Mühe geben Eddy..“

Unsere erste Radtour. Ich sitze mit Julia an einem See. Julia trägt Bikini. Ich hatte ihr mein Liebesleid mit Anja erzählt. Julia fragt: “Und was ist mit mir?“

Julias fester, gut gewachsener Hintern, prallte gegen meine Lenden und holte mich in die Gegenwart zurück. Meine Erektion pulsierte in ihrem Körper und brachte mich kurz vor den Orgasmus. Ich beherrschte mich jedoch und gab einige, mich glücklich entspannende, Freudentropfen in ihr ab. Jetzt hatten sich auch unsere Körpersäfte miteinander vermischt und wir waren uns näher als jemals zuvor. Julias damalige Frage wurde mit unserer heutigen Geschschlechtsvereinigung beantwortet. Das energetisch Unvermeidliche und kosmisch vom ersten Augenblick unserer Begegnung an geplante Unabwendbare, fand also somit hier und heute seine Erfüllung.


Unsere Körper übernahmen nunmehr vollständig die Kontrolle über das weitere Geschehen. Anima und Animus hatten das universelle Fest zur Vereinigung der Geschlechter eröffnet. Es konnte ab jetzt weder etwas für die irdische noch für die energetische Welt rückgängig oder ungeschehen gemacht werden. Dafür waren sich unsere Körper schon in Einigkeit zu nah gekommen und badeten bereits in ihren verbindenden Körpersäften. Tief hatte sich meine pralle Erektion in Julias Feuchtigkeit versenkt und sogleich Besitz ergreifende Befriedigung begehrt. Mit kraftvollen und intensiven Stößen hatte ich mich in Julias schmalen Körper hineingetrieben und mir in ihrer feuchten Tiefe, vor einem gewaltigen Orgasmus stehend, nach dem Ablassen einiger Freudentropfen, erste Befriedigung verschafft.

Ich presste dann ihren lieblichen Hintern fest gegen meine Lenden und verweilte nachspürend in dieser beglückenden Position. Wenn es das vielgerühmte unvergessliche sexuelle erste Mal gab, so wurde gerade dieser Augenblick für mich zu meinem ersten Mal, da sich meine Vorstellung von diesem Phänomen des ersten Mals eben ereignet hatte.

Wir atmeten nunmehr klarer und bewusster und beobachteten den weiteren Fluss dieser freigewordenen Kraft. Auf der linken Seite liegend war ich von hinten in Julia eingedrungen. Ich spürte mich in die Tiefen ihres Körpers hinein. Ich fühlte mich angenommen und aufgehoben und ein Gefühl der Wohltat breitete sich um mich herum aus. Einen kleinen Augenblick lang musste ich erstmal der Besonderheit dieser Situation gewahr werden.

Nach Jahren der freundschaftlichen Verbundenheit und der rationellen Pflege eines gemeinsamen Berührungspunktes, in der eine erotische Komponente niemals ein Thema gewesen war, geschah es heute aber, dass ich aus heiterem Himmel heraus, ansatzlos und ohne jemals mittlerweile eine sexuelle Neigung zu Julia aufgebaut zu haben, plötzlich in begehrliche Ekstase fallend, ihr die Hose runtergezogen hatte und mit höchst fordernder Erektion tief und verlangend mit natürlicher Selbstverständlichkeit in sie eingedrungen war.

Trotz dieser unerklärlichen und unrationellen Umstände in diesem körperlichen Ineinander sein, fühlte es sich wunderbar befriedigend an, dermaßen schamlos tief in sie eingedrungen zu sein und sich in ihr treibend, ihr pochendes inneres zu spüren. Diese, die Gefühlskraft anregenden, Energieströme erhielten Julia und mich weiter in unserem Tun. Ich spürte, wie sich ihre innere Scham, pulsierend meinem Volumen anzupassen begann und meine männliche Mitte erregend bestärkte und zu einem entgegenkommenden Stoßrhythmus einlud. In einen Rausch der Gefühle aufsteigend, nahm ich erneut eindringlichen Besitz von Julias Körper und rieb mich in ihr wieder bis kurz zum nächsten aufsteigenden Orgasmus. Auch jetzt beherrschte ich mich und füllte Julias Körper mit weiteren, mich vor dem Orgasmus bewahrenden, Freudentropfen ab. Julia schenkte sich mir vertrauensvoll mit all ihrer Leibeskraft und wie selbstredend benutzte ich die Wege in ihren Körper, durchschritt die Schwingtüren ihres geschlechtlichen Zuganges, drang in ihr Zentrum ein und badete mich in ihrem sprudelnden Leibessaft.

Ich suchte keinen rationellen Grund mehr, um zu erklären was hier mit uns passierte. Wichtig war nur, dass es passierte und eine unbekannte Energie uns diese Möglichkeit eröffnet hatte. So nahm ich mir, in würdigender Dankbarkeit, alles von Julia, was sie mir zu geben vermochte. Ich erforschte und liebkoste aufs intensivste ihren Körper, ich küsste verzückt ihren herben Hintern und als ob ich die letzten drei Jahre aufzuholen hätte, schleckte ich mich zwischen ihre Pobacken, knutschte mich leidenschaftlich zwischen ihre Beine hindurch und endlich hielt ich auch, mit gewissem Stolz erfüllt, ihre prächtigen, eigentlich wie für mich gemachten, charmanten runden festen Brüste, in den Händen. Die größte befriedigende Entdeckung war jedoch Julias verspielter feuchter Schoß, in dem ich mich knutschend und küssend Tränken und Nähren konnte.




Zum ersten Mal überhaupt, hatte ich das Gefühl, mich im echten Sein und in echter Freiheit des Gefühlslebens zu befinden. So hatte ich mir in etwa das reife Empfinden können des Gefühlslebens im Erwachsensein vorgestellt. Wir spielten mit den an unseren Körpern gebundenen Energien. Die Energien spielten mit den an den Körpern gebundenen sexuellen Kräften. Ich fühlte mich in Julias Körperlichkeit hin und war beglückt, dass uns diese geschlechtliche Begegnung zuteil geworden war und dass wir diese Geschlechtlichkeit vorbehaltlos annehmen und mit allen Sinnen genießen konnten.

Bedingt durch die hochsexuelle Intensität der besonderen Situation unseres Zusammenseins und dem außerordentlich intensiven und realen Sex den wir erlebten, stand ich einige Male mit meinem herbeieilenden Orgasmus kurz davor, in Julias anreizenden Körper hinein explodieren zu müssen. Aber ich wollte meine genussvolle Erektion, die sich tief in ihr vergnügte, nicht aufgeben, sondern sie weiterhin spüren und mich von ihrem berauschenden Geruch und der Feuchtigkeit ihres erotisierend schwitzenden Körpers nicht lösen. Ich schaffte es schließlich, einen souveränen Rhythmus zu finden, mir den Orgasmus provozierend heranzuholen und durch das ausfließen lassen von Freudentropfen, seine erfüllende Wirkung zu genießen, ohne, die Kontrolle einbüßend, mich in Julia zu verlieren.

Dann mussten wir uns in diesem Erregungszustand verhalten, da die Zeit für den Abendkurs gekommen war. Wir lösten uns in Harmonie voneinander und den weiteren Wirkungen nachspürend trennten wir uns in unsere Zimmer. Wir trafen uns, getrennt nacheinander im Saal bei unseren Kursteilnehmerinnen. Diesen fiel keine Veränderung an uns auf, was ja auch gut so war. Aber ich bemerkte an Julia, dass sich an uns etwas verändert hatte. Unsere Augen zeigten ihre Veränderung. Auch wenn wir versuchten uns durch sie zu verbergen und normal zu tun, was uns ja auch gelang. Aber unsere Augen hatten nun mal Dinge gesehen. Leben und Liebe und Dinge eben. Und wir hatten uns vor unseren Augen offenbart. In berührender Nacktheit und mit Herz klopfender Intimität.

Professionell beendeten wir den Abendteil unseres Kurses. Und dann ging es mit dem neuen gegenseitigen Kennenlernen von Julia und mir weiter. Dementsprechend fanden uns die energetischen Kräfte für den Rest des Abends und einen Teil der Nacht, wie in einem Traum lebend, wieder in meinem großen Doppelbett vor, und sie sahen, dass Julia und ich bereits jegliches Tabu und jede moralische Schranke durchbrochen hatten und uns für diese neue gemeinsame Entfaltung auch jeden nötigen Raum zu geben bereit waren. Wir brachten die gebundenen Energien in den Fluss und konkretisierten die Sinnlichkeit der Erotik und lebten die sich ablösende sexuelle Körperlichkeit mit klarer erregender Offenheit und mit lustvollen Sinnen vollends, direkt und in schonungsloser Benennung aus.

Julias warmgestoßene und mich äußerst erregende Vulva, hatte mich tief in sich eingesogen. Ihre vor Nässe glänzenden und durch meine Zunge ausgiebig ausgeschleckten Schamlippen, knutschten sich fest und feucht um meinen Schwanz, der sich jetzt orgastisch auspumpend in ihrer ***** vollends entleeren durfte. Zum wiederholten Male hatte ich meinem Orgasmus nachgegeben und mein reichhaltiges ****** in Julias erhitztem Körper abge******* und sie mittlerweile dermaßen mit meiner sexuellen Losung überschwemmt und abgefüllt, dass das sich in ihrer Vagina angesammelte Flüssigkeitsgemisch aus ****** und vaginalem Erregungssaft bei den letzten Stößen meines Schwanzes schon zwischen ihren Schamlippen heraustropfte und an ihrem Damm entlang rann.

Wir waren niemals darauf aus gewesen, eine solche sexuelle Situation zu erschaffen, in der es in dieser erotischen Reinheit derart intensiv und hardcore zur Sache geht. Julia und ich hatten aber keinen normalen Sex, auch wenn es von außen betrachtet sehr nach Bumsen und ****en, Schwanz lutschen und ***** *****n oder orgastischem ab******** aussah. Die energetischen Kräfte sind in ihrer Klarheit sehr direkt, unbarmherzig und fordernd. Sie sind personifiziertes hardcore. Sie lassen keinen Feierabendsex zu. Wer Verbindung zu diesen Energien hat, wird von dieser Intensität des Erlebens manches Mal sehr überrascht werden und in allen Lebensbereichen und jederzeit damit rechnen und leben müssen.

Mittlerweile haben Julia und ichim Laufe der vergangenen Zeit unsere Körper mehrere hunderte Mal ineinandergesteckt und unser energetisch geschlechtliches Zusammensein zu den vielfältigsten abenteuerlichsten Szenarischen wie auch in dreisamen und Gruppensex basierenden Orgasmen hingeführt. Julia und ich haben schon jetzt mehr Sexualität genossen, als sie es je in der langen Ehezeit mit ihrem Mann erfuhr und ich es jemals mit meinen Exfrauen erlebte.

Manches Mal stecken vier Finger meiner Hand gleichzeitig tief in ihrer Vagina und durchwalken fordernd ihre feuchte *****, so, das dass Erregungswasser aus ihr heraus******* und unsere Unterlage völlig durchnässt, was sie dann immer sehr beschämt.

Ab und an hatte ich das Gefühl, dass die energetischen Kräfte unsere Körper lediglich in Schwung brachten und uns dann mit ihren treibenden Kräften, allein lassend, machen ließen. Dann wurden unsere Zusammenkünfte zum reinen, ursprünglichen Sex. Dann fielen unsere Geschlechter ineinander und unsere Körper begannen zu dampfen. Das waren dann die Augenblicke des harten ****ens. Julia wurde zum begehrenswerten Luder und ich drängte mich zwischen ihre Schenkel, drückte ihr ihre Beine auseinander und ihre sich unanständig darbietende, nassgeleckte *****, lud meinen Schwanz zum Stoßen ein.
Julia war als Tai Chi-Lehrerin vor etwa drei Jahren in einen Kurs zum Yoga zu mir gekommen. Der Unterricht gefiel ihr und sie meldete sich bei mir an bis ichdann voni hren Fähigkeiten als Tai Chi Lehrerin erfuhr und selbst ihr Schüler wurde . Sie war nicht der Frauentyp der mich sexuell in irgendeiner Weise interessiert hätte. Sie wäre niemals in meinen Top 10 für Frauen aufgelistet worden. Auch wenn ich damals beim Kirschen pflücken Bekanntschaft mit ihren charmanten und wohlgeformten Brüsten gemacht hatte; Julia war mir von ihrer Attraktivität her eine Durchschnittsfrau gewesen und körperlich für mich überhaupt nicht von Interesse,.

Jetzt waren wir hier in Lüneburgg und hatten unseren Intensivwochenkurskurs begonnen. Es war Bettgehzeit. Eine kleine Nachttischlampe erleuchtete mit spärlichem Licht mein geräumiges Hotelzimmer. Julia lag mit glühenden Wangen nackt und sinnlich in meinem Doppelbett, unsere Körper waren tief ineinander verankert und wir badeten uns sowohl im sexuellen Saft wie als auch im körperlichen Schweiß des Anderen. Wir pflegten bewusst und mit freiem Willen die energetisch in die Ordnung gekommene menschliche Geschlechtspartnerschaft„Du brauchst nichts zu machen..“ flüsterte ich ihr zu und spürte ihre Überraschung, aber sogleich auch die willige Entspannung, die sich daraufhin in ihrem Körper ausbreitete. Sie brauchte wirklich nichts zu tun. Sie gab sich mir willig und vertrauensvoll hin, dass war schon mehr als ein Mann von einer Frau, in ihrer ersten gemeinsamen Nacht, angeboten bekommen konnte. Wir waren uns jetzt unseres Zusammenseins klar. Wir wussten welche gezielte Situation wir nun erschaffen werden würden, ohne dabei von diesem Tun und dessen Intensität wieder überrascht werden zu können.
Julia kannte das sexuelle Vermögen meines Körpers noch nicht und sie wusste auch nicht um meine Neigungen und eventuellen Vorlieben. Sie sollte mich darin erfahren und erkennen. Dafür wollte ich mich ihr mit all meiner sexuellen Präsenz zeigen. Sie sollte mit allen ihren Sinnen spüren und
wahrnehmen und anerkennen, dass das was wir bis jetzt erlebt hatten und gleich neu entdecken werden würden, wirklich geschah und in seiner energetischen Erfüllung, ehrlich,
befriedigend und gut und vor allem, in unserer Entwicklung, richtig war.

Es wurde in jeglicher Hinsicht eine besondere Nacht, weil es unsere erste Nacht war, in der Julia und ich uns gezielt ineinander gehen ließen. Es war auch das erste Mal, dass ich ihr in dieser Nacht meine Orgasmen schenkte und somit in ihr meine ersten Spuren hinterließ. In dieser unserer ersten Nacht, schmeckte ich ausgiebig von ihrem Salz, ihrem Schweiß und ihrem Erregungswasser. Ausdauernd in ihr treibend und verweilend, beglückte ich sie noch mehrmals mit meinem sexuellen Saft und konnte dennoch nicht aufhören in ihr sein zu wollen.

Seitdem habe ich mit Julias wohlgeformten charmanten Brüsten eine sehr intimere Beziehung, als seinerzeit beim Kirschen pflücken. Und Julias Schoß ist mir tränkende und nährende Oase geworden. Julia selbst, in ihrer Ganzheitlichkeit, ist ganz mein Typ und an erster Stelle bei meinen Top 10 Frauen.

Wir sind mittlerweile im 17.en sinnlichen Jahr nach dieser ersten Nacht der Wandlung.

Ah, und ein neuer Nordseekurs in Lüneburg steht wieder bevor..da sollte ich mir Mühe geben.

  • Geschrieben von abcdefg
  • Veröffentlicht am 28.05.2017
  • Gelesen: 10549 mal

Anmerkungen vom Autor

Der Autor berichtet über die Entstehung einer langjährigen Affäre und erotischen Abenteuer mit seiner Tai Chi-Lehrerin

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