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Julia und der Aufzug

5 von 5 Sternen
Ihre Nachricht kam per Whatsapp, wie verabredet: „Ich warte im Aufzug“. Es war ein Freitag, 18:30 Uhr. Ich saß in meinem Büro und mich überkam eine leichte Gänsehaut. Heute war der Tag es auszuprobieren, eine schmutzige Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen.

Ich erhob mich aus meinem Bürostuhl und machte mich auf den Weg. Endlos lange Gänge eines Bürogebäudes, einer austauschbarer als der andere. Angesichts des Wochentags und der Uhrzeit herrschte vor allem eines: gähnende Leere. Vielleicht ein Ausdruck seltsamer Arbeitsmoral, aber für unser Vorhaben war es perfekt. Ich brauchte einige Minuten, bis ich endlich am Ziel ankam: der Flut mit den Aufzügen. Gespannt drückte ich den Knopf.

Mein Herz klopfte spürbar, als sich die Aufzugtüren öffneten. Sie gaben den Blick frei auf die Dame, auf die ich gewartet hatte. Sie war jung, Ende 20, schlank und eine natürliche Schönheit. Ich kannte sie schon länger, wir hatten ein paar Dates, wurden aber schlussendlich kein Paar. Sexuell gesehen hatten wir aber durchaus ähnliche Fantasien und sind so bis zum heutigen Tage in Kontakt geblieben. Eine dieser Fantasien (ihrer Fantasien) war es, einmal Sex in einem Aufzug zu haben. So kam die Verabredung für den heutigen Tag zustande.

Ihr Anblick war eine Augenweide. Meine Wünsche an ihre Kleidung hatte sie sehr folgsam umgesetzt: Sie trug eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock, der ihren Po gerade so bedeckte, eine dunkelbraune Feinstrumpfhose und dezente High Heels. Kurzum, sie sah aus wie man sich in seinen feuchten Träumen eine Sekretärin vorstellt.

Wir lächelten uns vielsagend an, nur für einen Augenblick, dann betrat ich die Aufzugkabine. Wir wussten beide, was wir wollten und haben keine Zeit mit irgendwelchen Förmlich- oder Höflichkeiten verloren. Ich betätigte den Knopf zu einem wahllosen Stockwerk, während sich die Tür hinter mir schloss, nahm ich sie an den Schultern und drückte sie an die Wand der Kabine. Ich konnte die Erregung in ihren Augen sehen, als der Aufzug durch Drücken des Stop-Knopfes ruckelnd zum Stehen kam. Ich presste meinen Körper an ihren, näherte mich ihrem Gesicht. Mein Kuss war leidenschaftlich, fordernd, ohne Spur eines sanften Vorspiels.

Sanft war nicht unser Steckenpferd, das wussten wir beide. So zeigte ihre Miene keine Überraschung, als ich ihre Bluse mit einem Ruck auseinander riss. Die Knöpfe kullerten lautstark zu Boden und ich hatte freien Blick auf ihre Brüste, die durch einen transparenten, schwarzen Spitzen-BH nur unzureichend verhüllt wurden. Ihr Blick war herausfordernd, voller Geilheit fixierte sie mich. Worte waren nicht vonnöten, um ihr klar zu machen, was ich jetzt von ihr wollte. Sie verstand meinen Druck auf ihre Schultern und sank auf ihre Knie. Gekonnt öffnete sie meinen Hosenstall, befreite meinen Schwanz aus meiner Hose und nahm ihn bereitwillig in den Mund.

Es fühlte sich warm an, warm und feucht. Sie war wirklich gut darin, was sie tat. Doch ich wollte sie weiter herausfordern und griff in ihre Haare, wie belastbar sie wohl war? Ich presste ihren Kopf fester auf meinen Schwanz, spürte, wie ich langsam ihren Rachen berührte. Sie musste leicht würgen, fing sich aber gleich wieder. Sie war erstaunlich geübt und bereitete mir so ein wahnsinniges Vergnügen. Fast schon zu viel des Guten, ich merkte recht bald, wie der Samen in mir aufstieg. Als sie mich, den Schwanz tief in ihrem Mund, mit großen Augen von unten ansah, wusste ich, der Punkt ist gleich erreicht. Es lag mir fern, nach irgendeiner Erlaubnis zu fragen und so ergriff ich abermals ihre Haare und hielt sie in dieser Position, während ich es einfach kommen ließ. Sie blickte mich unvermindert an, während ich in ihrem Mund ab*******e. Es waren drei oder vier kräftige Schübe, die sie mir anschließend mit geöffnetem Mund präsentierte und sogleich brav herunterschluckte.

Ich zog sie nach oben, küsste sie stürmisch. Der Kuss war feucht und sie schmeckte aufregend. Meine Hände wanderten unterdessen an ihrem Körper entlang. Über ihre Brüste glitten sie über die Hüften, bis unter ihren Rock. Ich strich über ihren Hintern, der Nylonstoff auf ihrer Haut erregte mich ungemein. Doch ich wollte mehr, näher an ihr Inneres. Ich spürte sofort, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte, als ich mit meiner Hand unter ihre Strumpfhose fuhr. Braves Mädchen.

Meine Finger glitten ohne Widerstand in sie hinein, so feucht war sie bereits. Mit zwei Fingern entlockte ich ihr ein leichtes Stöhnen, sie warf den Kopf zurück und biss sich auf die Lippen. Ich umspielte sanft ihren Kitzler, spürte ihre Zuckungen. Ich wusste sie war bereit für mehr und zog meine Hand wieder heraus. Meine Finger glänzten feucht, gar nass. Ich führte sie an ihren Mund, berührte ihre Lippen damit. Sie öffnete ihren Mund, ohne ihren Blick von mir zu lassen. Sie fing so begierig an zu saugen, wie sie es gerade auf ihren Knien getan hatte. Ich genoss das Schauspiel eine Weile, bewegte meine Finger in ihrem Mund, auch tiefer Richtung Hals. Doch es war nun an der Zeit.

Ich packte sie recht unvermittelt und unsanft, drehte sie mit dem Rücken zu mir und stieß sie Richtung Aufzugwand. Sie stand halb gebückt zur Wand und streckte mir ihren Po entgegen. Ich schob ihren Rock nach oben und nahm mir ihre Strumpfhose vor. Das Geräusch von zerreißendem Nylon ist charakteristisch und es war laut vernehmbar, als ich zur Tat schritt. Es wurde begleitet von ihrem Stöhnen, bis ihr Unterleib schließlich freigelegt war. Meinen längst wieder erregten und harten Schwanz setzte ich an ihrer Vagina an und drückte ihn hinein. Er glitt ungehindert in ihr warmes, feuchtes Paradies.

Ich griff nach ihren Haaren während ich in sie stieß. Ich zog daran, erregt durch ihren kleinen Schmerzensschrei nahm ich Tempo auf, stieß sie härter, schneller. Wir stöhnten im Gleichklang, Schweißperlen rannen unsere errötete Haut entlang. Niemand konnte uns hören, niemand konnte uns sehen. Ich umfasste ihren Hals, würgte sie leicht und drückte sie nach unten, während ich sie so hart ****te, wie ich konnte. Ich spürte, wie sehr sie es genoss so genommen zu werden. Ihre Hand war längst in ihrem Schritt, um sich den lange ersehnten Höhepunkt zu bringen. Und er kam – lautstark und feucht.

Ich ließ von ihr ab, als sie kam, gönnte ihr den Genuss einer kurzen Verschnaufpause. Doch ich war noch nicht am Ende und befehligte sie nach unten. Wie beim letzten Mal sank sie auf ihre Knie, schaute mich an, öffnete auf meine Anweisung ihren Mund und streckte mit ihre Zunge entgegen. Ich genoss diesen Anblick sehr, während ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn direkt vor ihren Augen massierte. Meine Bewegungen wurden schneller, ich begann zu *****en. Nach dem ausgiebigen **** war ich recht schnell am Ziel und verteilte meinen Samen auf ihr. Der angestaute Druck war immens und so landeten ******spritzer in ihrem Gesicht, in ihrem Mund, in ihren Haaren und sogar auf ihrer Bluse und Strumpfhose.

Ich half ihr hoch und betätigte abermals den Stop-Knopf. Der Aufzug setze sich ruckelnd in Bewegung und hatte nach kurzer Zeit, gerade genug, um sich einigermaßen wieder herzurichten, das Erdgeschoss erreicht. Wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss.
  • Geschrieben von experiment123
  • Veröffentlicht am 22.06.2020
  • Gelesen: 21390 mal

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