Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Jorinde und Joringel

3 von 5 Sternen
Es war einmal vor langer, langer Zeit. Ein junges Paar begab sich turtelnd auf einen Spaziergang in den Wald. Sie küssten sich, scherzten, turtelten und streichelten sich. Nach einiger Zeit kamen sie zu einer grünen Wiese, die sie förmlich einlud sich auf das weiche, grüne Gras zu legen, also taten sie es. Jorind küsste Joringel leidenschaftlich. Ihre Lippen konnten nicht voneinander lassen und ihre Zungen kämpften einen kleinen Kampf. Jorinde war wunderschön, sie hatte langes, dunkelbraunes Haar, das bis zu ihrem kleinen Apfelpo reichte und wunderbar geformte, mittelgroße Brüste, die durch die enge Korsage hochgeschnürt wurden. Auch Joringel war ein stattlicher Junge. Er war groß gewachsen, trug sein Haar zu einem Zopf gebunden und hatte starke Muskeln. Als sie so da saßen und sich küssten, überkam sie die Lust und Jorinde begann mit ihren Küssen immer tiefer zu gehen. Sie zog Joringel sein Hemd über den Kopf, damit sie seinen Starken Oberkörper berühren konnte, küsste seine Brustwarzen und spielte mit ihrer Zunge und ihren Zähnen daran. Ihr entging natürlich nicht die Schwellung in Joringels Hose, also rieb sie fest mit ihrer Hand über sein bestes Stück. Joringel machte sich einstweilen an Jorindes Korsagenkleid zu schaffen. Er öffnete die Schleife und lockerte die Bänder, damit war die Bluse frei und er konnte sie ihr über den Kopf ziehen. Das brachte die nackte Haut ihrer Brüste zum Vorschein und sofort fing er an sie leidenschaftlich zu kneten und zu küssen. Jorinde hatte inzwischen seine Hose geöffnet und machte sich nun an seinem harten Schwanz zu schaffen. Sie rieb ihn mit den Händen, küsste seine Spitze und leckte um seine Eichel. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund, Joringel stöhnte laut vor Erregung. Sie wurde immer schneller und Joringels Atem wurde immer heftiger, bis sie abrupt von ihm abließ. Sie raffte ihren Rock hoch und der Jüngling konnte sehen, dass sie nichts darunter trug. Er hatte freie Sicht auf ihr Liebesdreieck. Das ließ seinen Schwanz schier explodieren. Er stand senkrecht nach oben und war hart wie ein Fels. Joringel ging auf Jorinde zu, hob sie mit seinen starken Armen etwas an und lehnte sie gegen einen Baum. Dann presste er seinen harten Schwengel in ihre nasse Muschi. Sie schrie auf vor Geilheit und stöhnte laut „Oh ja, gut so, mach weiter“ und so stieß er sie immer heftiger, bis sie beide sich nicht mehr halten konnten und ein einem Orgasmus zusammen kamen. Sie keuchte vor Lust, warme Wogen gingen durch ihren Körper und er schoss seine Milch tief und fest in sie. Dann hielt er sie ganz fest. Sie klammerte sich an ihn und beide knutschten leidenschaftlich.
Von diesem Ritt, bekam Jorinde etwas Appetit „Joringel, ich gehe nur schnell zu den Erdbeeren dort drüben, die sehen so *****r aus!“ Doch ehe er ein Wort erwiedern konnte, sah er wie sich seine Geliebte in eine Nachtigall verwandelte, denn die Erdbeeren standen schon zu nah am Schloss. Die Geschichte besagt, das Mädchen die dem Schloss der bösen Hexe zu nahe kommen, sich in Vögel verwandeln und Jünglinge erstarren zu Stein. Joringel stand also da und konnte nichts tun. Er sah noch wie die Hexe in den Garten kam, mit einem Käfig und die Nachtigall einfing, dann trug sie diese ins Schloss. Joringel rannte ins Dorf zurück und erzählte seine Geschichte, da sagte ihm die Dorfälteste „geh auf den Berg und suche nach einer leuchtend roten Blume, mit dieser kannst du unbeschadet ins Schloss gelangen. Das ist deine einzige Chance!“ Sogleich machte sich Joringel auf um diese Wunderblume zu finden. Er lief Tag und Nacht, Bei Regen und bei Sonnenschein bis er an den Ort kam, wo er die Blume sah. Sie war wunderschön und er konnte sie schon von weitem leuchten sehen, also ging er drauf zu, brach sie und steckte sie in seinen Beutel. Dann machte er sich auf den Weg zum Schloss. Er durchschritt die Erdbeerwiese, ging durch das Tor und hinauf zu einem Zimmer aus den er Vogelgezwitscher vernahm. Er öffnete vorsichtig die Tür und sah darin die Hexe, inmitten tausender Käfige mit den schönsten Vögeln der Welt. Dies waren alles junge Frauen, die sie im Wald gefangen hatte. Als die Alte ihn sah, kam sie auf ihn zu, aber Joringel zog die Blume aus seiner Tasche, berührte damit ihre, alte, knochige Hand und ohne ein Wort, zerfiel die alte zu Staub. Nun schaute Joringel sich im Raum um. Es waren so viele Vögel, wie sollte er nur seine Liebste darunter finden? Doch als er an den Platz kam, wo die Hexe vorher gestanden hatte, sah er einen Käfig mit einer Nachtigal, diese sang so wunderschön, das alle anderen Vögel schwiegen. Er berührte den Käfig mit der Blume und im Nu stand seine Geliebte wieder in voller Schönheit vor ihm. Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich, was sich auch sofort wieder in seiner Hose bemerkbar machte, aber um die Geschichte zu Ende zu bringen, berührte Joringel jeden einzelnen Käfig mit der Blume und all die schönen Vögel wurden wieder zu jungen Mädchen. Jorinde und Joringel hatten noch oft, guten, harten Sex im Wald und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute!
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 09.07.2012
  • Gelesen: 5986 mal

Anmerkungen vom Autor

Ein kleines Märchen, für eine gute Nacht. Inspiriert durch den Film "The Craving" mit Jessica Drake.

Das Profilbild von Nachtfalter

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.09