Erotische Geschichten

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Jo & Hanna (8)

5 von 5 Sternen
Jo & Hanna (8)
Zwei Tage später saß Arno in der Küche und aß, als Hanna gegen 17 Uhr mit ihrer Kundin fertig war. Sie sagte: „Iss du in Ruhe und lies deine Zeitung. Mich findest du im Wohnzimmer, wenn dir danach ist.“ Arno brummte etwas, das sie nicht verstand, das sie auch nicht interessierte. Er hatte zwei Tage nur das Notwendigste mit ihr gesprochen. Zeit, diesen Zustand zu beenden.
Sie lief ins Schlafzimmer und schlüpfte aus ihrem langen Rock, den sie im Geschäft getragen hatte. In einem Fach im Kleiderschrank lag ein genaues Gegenteil: Ihr erster Minirock. Sie hatte ihn vor kurzem gekauft. Noch niemand hatte sie in diesem Rock gesehen. Miniröcke waren noch nicht Mode in diesem Kuhdorf. Die Röcke waren kürzer geworden, aber Mini, nein, das trug man in England, in Berlin oder Köln, aber nicht hier auf dem Dorf.
Hanna gefiel sich in diesem Rock. Sie hatte den Rocksaum aufgetrennt, den Stoff zwei Finger breit abgeschnitten, wieder umgesäumt und trug nun einen Rock, der der absolut kürzeste war, den sie je getragen hatte. Den zog sie jetzt an. Ihr war klar, dass sie damit vielleicht gehen konnte, aber sich setzen war problematisch. Er war so kurz, dass sofort ihr Höschen dabei zu sehen war.
Sie hatte es vor dem Spiegel ausprobiert. Ihr Höschen wollte sie Arno auch nicht zeigen. Sie zog es aus. Eigentlich trug sie jetzt nur noch zwei Kleidungsstücke: Ihr Shirt ohne BH darunter und diesen Mini, der ganz knapp unterhalb ihres Schrittes endete.

So ging Hanna ins Wohnzimmer, setzte sich in den Sessel, presste die Beine sittsam zusammen und nahm ihr Buch, schlug es beim Lesezeichen auf und las. Eigentlich gelang es ihr nicht. Sie konnte sich nicht konzentrieren. Sie dachte an das, was sie vorhatte. Als Arno schließlich kam, die Zeitung unter den Arm geklemmt und sich aufs Sofa setzte, fragte Hanna: „ Soll ich uns etwas zum Trinken machen? Einen Gin-Tonic vielleicht?“ Arno meinte: „Ja, prima, Gin-Tonic wäre nicht schlecht.“

Hanna stand auf, nahm aus dem Schrank zwei große Gläser und die Ginflasche und ging damit in die Küche. Kurz danach stand sie vor Arno, hielt ihm sein Glas hin mit Gin und Tonic und viel Eis mit einer Scheibe Zitrone und sagte: „Prost, mein Lieber!“ Als er sein Glas nahm, blickte er auf ihre Beine, die nackt bis fast zu ihrem Schritt waren. Der Mini war wie ein breiter Gürtel, mehr eigentlich nicht. Wenn sie stand bedeckte er gerad noch so ihre Scham.
Arno schlürfte mit seinem Halm sein Glas halb leer, stellte es hin und sagte: „ Was ist das denn? So hab ich dich ja noch nie gesehen! Der ist ja so kurz, den kannst du aber nicht auf die Straße anziehen.“
Hanna lachte und sagte: „Nee, werde ich auch nicht. Den ziehe ich nur hier in der Wohnung für dich an. Nur für dich. Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und setzte sich wieder in den Sessel, so, wie sie immer am liebsten in ihm saß, weit zurückgelehnt und die Beine vorgestreckt.
„Willst du jetzt reden?“
Arno schaute auf ihre Beine und sagte: „Du hast ja gar nichts unter deinem Mini, ich sehe ja deine M.....“
„Ach, ich dachte schon, du merkst gar nichts. Ja, du siehst meine M..... Sie spreizte jetzt ihre Beine und sagte: „ Siehst du sie jetzt noch besser?“
Arno schluckte und sagte: „Was soll das?“
Hanna sagte leise: „Ich will dir sofort und gleich zeigen, dass Jo dir nichts weggenommen hat. Es ist immer noch die M...., die du kennst, da hat sich gar nichts verändert. Komm her! Ich zeige sie dir.“
Als Arno zögerte, sagte sie etwas lauter: „Nun komm schon her! Du wolltest sie doch danach prüfen, das kannst du jetzt tun.“
Arno stand auf, kam um den Tisch herum und stelle sich vor den Sessel. Hanna legte Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand auf ihre Kleine, spreizte beide Finger und zog die Lippen auseinander. Es sah aus wie ein auf den Kopf gestelltes V mit einem rosa glänzenden M...chen dazwischen.
„Knie dich hin!“
Arno folgte dem Befehl und kniete vor ihr auf dem Boden.
„Siehst du deine Kleine? So sah sie vorher auch aus. Nichts hat sich da verändert. Die ist noch genauso wie vorher. Siehst du das?“
Arno schnappte nach Luft, er starrte gebannt auf ihre rosa Grotte, griff an seine Hose und drückte seinen steifen Penis nach unten.
„Steht dein Prachtstück? So ist es richtig. Dann darf er auch nachher da hinein. Das willst du doch, oder?“

Als Arno nicht antwortete sondern nur schluckte und starrte, fragte Hanna noch einmal: „Da ist meine M..... Siehst du sie? Willst du da rein? Ich lass dich, wenn du es willst!“
Jetzt drückte Arno mit beiden Händen seinen Sch...z runter. Er starrte gebannt Hanna zwischen die Beine und murmelte: „Ich will in deine Kleine!“
„Sag es nochmal!“
„Ich will in deine Kleine!“
„Lauter!“
„Ich will in deine Kleine!“
„Wie heißt das Zauberwort?“
„Bitte!“
„Nochmal!“
„Bitte!“
„Bitte, was?“
„Lass mich bitte in deine Kleine!“
„Da war gestern aber Jo drin, weißt du das?“
„Ja, das weiß ich doch, das wolltest du doch so!“

Hanna nahm ihre Finger weg und ihr Kleine schloss sich. Sie griff nach Arnos Armen, der immer noch vor ihr kniete und sagte: „WER wollte es? Ich? Das stimmt so nicht. DU wolltest es. DU wolltest, dass Jo mich in die F+++e f***t. Du hast zu Jo gesagt; Dann macht es doch endlich! Du hast an mir rum geredet, ich solle es tun. Du hast das geil gefunden, dass Jo mich f***t. Stimmt das? Du hast gesagt: F**k mit ihm, morgens, mittags und abends, immer wieder. Hast du das gesagt?“
„Ja, aber….“
„Hast du es gesagt?“
„Ja, ich hab es so gesagt“
„Dann zieh deine Hose aus!“
Arno stand auf, streifte seine Schuhe ab, und entledigte sich seiner Hose.
„Unterhose auch!“
Er streifte seine Unterhose runter. Sein P.... war dick geschwollen und stand steil nach oben.
Hanna nahm ihn in die Hand und sagte: „Siehst du, der will. Und was ist mit dir? Willst du in deine Kleine ?“
Arno sagte mit belegter Stimme: „Lass mich bitte rein!“
„In der Jo auch war?“
„Ja, in der auch Jo war.“
„Dann komm!“
Arno kniete sich wieder hin, Hanna rückte mit ihrem Unterleib bis an den vorderen Sesselrand, ihr Mann rutschte auf den Knien vor. Seinen Sch+++z hielt er in der Hand, setzte ihn Hanna auf ihre Kleine und drückte ihn zwischen ihre Sch++lippen. Als sein Glied ganz verschwunden war, sagte Hanna: „Jetzt kannst du stoßen, so wie Jo es gestern getan hat. Mach schon! Fester!“
Arno hielt sich mit beiden Händen an den Sessellehnen links und rechts fest. Dann begann er wie rasend in ihre Kleine zu stoßen, so schnell und fest wie noch nie, und Hanna hatte sofort einen Höhepunkt. Sie krallte ihre Hände in die Lehnen und schrie: „Weiter! Schneller! Fester! Ja. Mach!“ und erbebte unter ihrem zweiten Orgasmus. „Nicht aufhören! Jetzt! Jetzt! Noch! Jaaa!“
Es schüttelte sie und Tränen liefen aus ihren Augen. Arno stieß wie von Sinnen in sie. Hanna konnte nicht aufhören, es jagte durch ihren Körper, ähnlich wie gestern und doch wieder anders. Ihr schwindelte und sie konnte nur noch vor Lust wimmern. Arno war kurz vor seinem Orgasmus. Sie merkte, wie sein Sch+++ in ihr still stand, sich aufpumpte und dann in heftigen Zuckungen sich entlud. Hanna genoss das so sehr, dass sie mit Arno zusammen laut schrie. Genau wie gestern hatte sie, wie hatte sie es genannt, einen Permanentorgasmus, ja, sie kam gar nicht mehr runter, auch Arno zuckte und stöhnte und keuchte. Hanna fuhr ihm mit ihren Fingern durch seine Haare und sagte: „Siehst du, es ist doch noch die gleiche M****. Sie hat sich doch gar nicht verändert.“
Arno schaute zu ihr auf und sagte: „Doch, sie hat sich verändert, sie ist viel geiler geworden. Sie hat sich anders angefühlt: Viel schärfer und williger als früher. Oder bin ich das, der viel geiler und schärfer geworden ist?“
„Ist dir jetzt besser? Musst du nicht mehr kotzen wie an dem Abend?“
„Mir ist viel besser. Alles ist gut. Ich bin froh und freue mich, dass wir es gewagt haben. Erzählst du mir nachher alles von dir und Jo?“
Hanna lächelte ihn an und sagte: „Zauberwort?“
„BITTE!“
„Dann machen wir das nachher so!“
An diesem Abend gingen beide früh in ihr Bett, nackt. Sie liebten sich noch einmal und Hanna flüsterte ihm während des Liebesaktes ihre Antworten auf seine Fragen ins Ohr. Sie erzählte ihm ausführlich, wie es mit Jo gewesen war. Arno war hin und weg, dass er vor dem Einschlafen fragte: „Machst du es wieder mit Jo?“
Hanna antwortete: „Willst du das denn?“
Arno entgegnete ohne Zögern: „Ja, ich will das!“
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50 Jahre später (Juli 2019)
Kein Ende? Siehe Jo & Hanna (1)
„Also, deine Internet-Geschichte ist schon toll, finde ich.“
„Nehmen wir mal an, dass es meine ist.“
„Dann war für dich der Sommer 1969 sehr aufregend!“
„Ja, das war ein sehr aufregender Sommer damals. Allmählich setzte sich auch hier der Minirock durch, wenn auch zuerst nur minimal übers Knie gerutscht, wurde er doch immer knapper. Von meinem Minirock hast du ja gelesen.“
Hanne merkte gar nicht, dass sie die Fiktion der Hanna nicht mehr aufrecht hielt: „Die Amerikaner waren zum ersten Mal auf dem Mond, Nixon war Präsident der USA, wir demonstrierten gegen den Vietnamkrieg, sangen Lieder von den Beatles, Alexandra starb bei einem Autounfall, es war wirklich sehr aufregend. Für mich war es der aufregendste Sommer meines ganzen Lebens.“
„Wegen Jo!“
„Ja, wegen Jo. Deshalb habe ich die ganze Geschichte auch aufgeschrieben.“
„Die ganze Geschichte? Sie endet so abrupt. Eigentlich ist es doch nur der Anfang der Geschichte wie aus Jo und Hanna Johanna wurde. Wie ging es denn weiter? Ging es überhaupt weiter?“
„Du hast Recht. Es ist nur der Anfang, den ich aufgeschrieben habe. Es ging weiter, fast vier Jahre dauerte meine Beziehung zu Jo.“
„Und dann?“
„Dann war er mit seinem Studium fertig, trat hier in der Kreisstadt als Jungingenieur an und wurde dann nach einem halben Jahr in die belgische Zentrale versetzt. Das war der Anfang vom Ende meiner Zeit, in der ich von zwei Männern geliebt und verwöhnt wurde.“
„Und es ging immer gut mit Jo und Arno?“
„Ja, es ging gut. Ich musste schon sehr geschickt mit ihnen umgehen. Aber nach etwa einem halben Jahr legten sich die Eifersucht und der Besitzanspruch von Arno. Es war für ihn ab da offensichtlich so in Ordnung, dass Jo mein zweiter Mann war. Ich musste ihm aber immer haarklein erzählen, was und wie wir es gemacht hatten und dann wurde er rattenscharf. Sagt man das heute noch so?“
Lena sagte: „Ja, den Ausdruck gibt es auch noch. Und Streit gab es nicht? Habt ihr es in der Zeit mal zu dritt gemacht?“
„Das haben wir nie gemacht. Nein. Geliebt hab ich meine zwei Männer immer ohne den anderen dabei zu haben oder so.
Hanne schaute in ihre Kaffeetasse. Lena störte sie nicht in ihren Gedanken. Sie merkte, dass Hanne angestrengt überlegte. Schließlich blickte sie auf und meinte: „Arno geilte sich wirklich daran auf, dass Jo mit mir schlief. Als er seine Eifersucht im Griff hatte, fand er es fast normal, dass Jo für mich da war. Ich musste ihm, wie ich schon sagte, immer alles ganz genau erzählen, vor dem Sex mit ihm oder während dem Sex. Er war dann immer ein sehr sehr guter Liebhaber, viel intensiver und begieriger als vorher.“
„ Du solltest aber deine Geschichte weiterschreiben! Bestimmt hast du ganz viele wunderbare Dinge mit deinen beiden Männern bis 1973 erlebt.“
„Ja. Ein kluger Gedanke. Ich sollte das tun!“
  • Geschrieben von Claude
  • Veröffentlicht am 22.07.2021
  • Gelesen: 11384 mal

Anmerkungen vom Autor

Angepasst, entschärft, gesoftet, nur schade.

Kommentare

  • Mone01.09.2019 14:30

    Profilbild von Mone

    Echt , ein kluger Gedanke, schreib weiter und lass und teilhaben an der Liebe zu zwei Männern

  • Claude (nicht registriert) 01.09.2019 18:58

    Danke, liebe Mone ! Nochmal: DU hast mir von Anfang an Mut gemacht. Jetzt erstmal: Schnauf ! Vorläufig ist die Geschichte zu Ende. Mit Teil 8 und dem Epilog hatte ich meine Schreibschwierigkeiten.

  • Blackraven7801.09.2019 19:14

    Profilbild von Blackraven78

    Liebe Claude,

    mir gefällt Deine Story. Spannend, die junge Frau aus den Siebzigern zu lesen und im Epilog die Ältere, die mit dem Alter anders darauf schaut, reflektiert hat. Finde ich gut.

    5 Sterne von mir.

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • Holger195316.04.2020 19:05

    Profilbild von Holger1953

    Hi Claude, Hanna könnte Deine Mama sein... Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. 5*

  • Claude17.04.2020 00:25

    Könnte, ja, ist sie aber nicht. Geschehenes und Kopfkino gehen hier ineinander. Schön, dass dir die 8 teilige Geschichte gefällt, Da freue ich mich. DEINE Geschichten schreibst du gut. Sie gefallen mit. Ich werde mich bei der einen und anderen melden. Weiter so!

  • Holger195317.04.2020 00:52

    Profilbild von Holger1953

    Hi Claude, ich hatte mir schon gedacht, daß bei Dir autobiografisches einfließt. Genau wie bei mir...

  • Holger195308.08.2021 21:27

    Profilbild von Holger1953

    Hi Claude, alles gut? Nicht nur der "Kinderkram" hat mir diese Website etwas vermiest und ich habe die Lust verloren, dort etwas zu veröffentlichen...

  • CSV21.01.2023 09:18

    Erstmalig von Anfang bis zum Ende gelesen! Spannende, hocherotische Story! Danke & Glückwunsch!

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