Erotische Geschichten

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Jetzt

5 von 5 Sternen
"Jetzt..." hauchte sie angespannt.
"Jetzt" hatte verschiedene Bedeutungen.
Sie stöhnte es, wenn sie nur noch Momente davon entfernt war, von einem sich rapide in ihr aufbauenden Orgasmus übermannt zu werden.
Wenn sie morgens nach einem intensiven Traum aufwachte und ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen spürte, das nach sofortigem hemmungslosem Sex verlangte.
Oder wenn sie gerade seinen Schw**z blies und merkte, dass er zu zucken begann; dann blickte sie ihm tief in die Augen, seufzte ihm ein "Jetzt" zu und ließ ihn dann in ihren gierig weitersaugenden Mund spr*tzen.
Doch dieses Mal hatte sie sich in seinen Haaren festgekrallt und lehnte atemlos an einer Wand. Eine Stunde hatte es gedauert, in der er seine helle Freude daran hatte, wie sie immer wieder zusammenzuckte, leise aufstöhnte oder sich in den Schoß griff. Er durfte die Stärke der Vibrationen in ihrem Höschen steuern und nutzte das schamlos aus. Bis zu diesem Punkt, als sie bald am Ende ihrer Kräfte angelangt nach seiner Hand griff und ihn mit ins nächste Bekleidungsgeschäft zog. Ein, zwei Teile von der nächstbesten Kleiderstange und ab in die Umkleide, Vorhang zu und...
"Jetzt..." hauchte sie angespannt, während sie ihn an den Haaren fasste und sein Gesicht ruckartig an ihre Brüste zog. Sie spürte seine Lippen auf ihrer Haut, die sich zu einem Grinsen verzogen; und bevor sie es sich versah, hatte er die Träger des Sommerkleids über ihre Schultern hinuntergeschoben. Er spielte an ihren harten Nippeln, neckte sie und knabberte vergnügt daran. Ein wohliges Seufzen drang aus ihrer Kehle. Endlich nahte die Erlösung. Instinktiv drückte sie nun mit beiden Händen seinen Kopf weiter hinunter. Erlöse mich. Bevor sie etwas sagen konnte, hatte er ihr das Kleid komplett abgestreift, nur noch das nasse Stück Stoff über ihrer Scham trennte seine Zunge von ihrem Begehren. Sie spürte, wie seine Finger den Schlüpfer zur Seite schoben und schon im nächsten Moment war er mit zwei davon in sie eingedrungen. Sie schob ihr Becken nach vorne und drückte seinen Kopf dagegen. Sie stöhnte auf als er endlich anfing, an ihrem Kit**er zu *****n und zu saugen, während seine Finger sie penetrierten. Immer schneller wurden seine Bewegungen und auch den Zungenschlag intensivierte er. Sie verlor sich im Moment und stöhnte vor Lust laut auf. Doch kurz, bevor sie die Beherrschung über sich selbst verlor, flüsterte sie ihm zu: "F**k mich, du Mistkerl!" Er hielt inne, stand auf und grinste ihr schelmisch ins bereits schweißüberströmte Gesicht. Sie wollte nicht warten, ganz im Gegenteil. Jetzt nicht. Gierig griff sie nach seiner Hose, öffnete seinen Gürtel. "Los, f**k mich endlich!" wiederholte sie und holte sein Gl**d raus. Hart und steif ragte es ihr entgegen, also drehte sie sich um und beugte sich leicht nach vorne. Er griff nach ihrem wohlgeformten Hintern, versetzte ihr einen Klaps und gleich darauf drang er in sie ein. Nun stöhnten sie beide auf. Das klatschende Geräusch, das bei jedem seiner heftigen, tiefen Stöße zu hören war, die wiederkehrenden, leichte Schläge auf ihren Arsch, seinen Geruch in der Nase und sein Stöhnen im Ohr... Das alles turnte sie so sehr an, dass sie innerhalb kürzester Zeit vor einem so intensiven Orgasmus stand, dass er ihr den Mund zuhalten musste. Sie biss ihm auf die Finger und brüllte ihren Orgasmus in seine Hand, bis ihre Knie nachgaben und sie zu Boden sank.
Schwer atmend aber unglaublich glücklich blickte sie auf. Er stand da, mit einem fast besorgten Blick. Als aber die Begierde in ihren Augen aufblitzte, entspannte er sich. Sie griff nach seinem Schw**z, der nun knapp vor ihrem Gesicht war. Sie leckte an seinem Schaft entlang, bis vor zur Spitze. Sie stülpte ihren Mund um seine E*chel und mit einem schmatzenden Geräusch ließ sie seinen halben St**der in ihrem Mund verschwinden. Nun hatte er stöhnend ihren Kopf gegriffen, seine Finger krallten sich in ihr Haar und gierig saugte sie nun an ihm, während ihre Hand den Lippen auf und ab folgten. Sie spürte, wie auch er nun zu zittern begann, sein Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Als er kurz davor war zu kommen, öffnete sie, den Pe*is weiter mit der Hand massierend, ihren Mund. Er gab einen Seufzer von sich und während er sich auf ihre Zunge erg*ss, hauchte sie glücklich...
"Jetzt..."
  • Geschrieben von Cas87
  • Veröffentlicht am 11.03.2024
  • Gelesen: 13899 mal

Anmerkungen vom Autor

"Jetzt" ist meine erste richtige Kurzgeschichte, über Anregungen, konstruktive Kritik und natürlich auch Lob freue ich mich.

Kommentare

  • Flyman712.03.2024 15:17

    Kurz und schmerzlos " jetzt " auf den Punkt gebracht.

  • Snow (nicht registriert) 14.03.2024 18:55

    Sprachlich so schön! Danke!

  • Mone22.03.2024 14:09

    Profilbild von Mone

    Hat mir echt viel Spaß gemacht deine Geschichte zu lesen und ich hoffe da kommt noch was....

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