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Jessica - Von der Freundin zur Sklavin

3 von 5 Sternen
Jessica - Von der Freundin zur Sklavin

Written by Andreas F.


1.Der Film
„Hier Jessica, das ist der Film von dem ich dir erzählt habe. „Der Harem.“ Der Titel ist ein wenig blööd, dafür ist der Film umso besser. Er wird dir gefallen.
„Na ich weiß nicht. Ich hasse es, wenn man die Frauen unterdrückt. Und der Harem ist die höchste Form davon. Aber wenn du sagst, das er gut ist will ich ihn mir mal ansehen.“
„Aber du spielst doch im Rollenspiel auch immer entflohene Sklavinnen.“
„Das ist etwas anderes.“
„Schau ihn dir an, vielleicht inspiriert er dich ja.“
„Mal sehen.“ Sie legte den Film weg und der Abend verlief wie immer.
Jessica, war eine Freundin. Eine sehr schöne Freundin. 1,68cm , schwarze Haare, eine tolle Figur und blaue Augen. Nur leider war sie in anderen Händen. Zudem kam noch, das sie eine Zicke war und sehr auf ihren Willen bestand, was ich persönlich furchtbar an Frauen finde. Mir ist es lieber sie unterwerfen sich und sind gefügig. Aber ich hatte da etwas entwickelt, um diese Situation zu ändern. Um Jessica zu ändern. Und zwar zu dem was sie sein sollte. Meine Sklavin. nun so zumindest mein Ziel. Ob alles so klappt? Mal sehen.

Schon mal was von unterbewusster Beeinflussung gehört? Es wurde schon in Kaufhäuser oder im Fernsehen angewendet. Nun es eigentlich verboten, da es Kunden zum kauf anregt oder ähnliches. Ich hingegen, habe diese Methode weiterentwickelt und verstärkt, um sie dann in den Film eingebaut. Doch leider dauert so etwas einfach, aber das Ergebnis ist atemberaubend. Aber lest selbst.

Jessica war alleine zu Hause. Ihre Arbeiten hatte sie erledigt und der Mann war heute nicht da. So dachte sich Jessica, sie könnte doch mal in den Film rein schauen, denn ihr Freund ihr gegeben hatte. Ich. Vielleicht war er ja nicht so blööd, wie sie sich vorstellte. Also nahm Jessica die DVD und legte sie ein. Dann setzte sie sich in ihrem Schlafanzug auf das Sofa drückte auf Play und aß Chips dabei. Der Film handelte, von einer jungen Frau, die entführt wurde und in einem Harem landete. Dort lernte sie das Leben kennen, lernte sich zu unterwerfen und lebte dann fortan als gefügige Sklavin ihres Gebieters. Obwohl Jessica den Film nach den ersten 20 Minuten wieder aus machen wollte, schaute sie ihn faszienirt zu ende, ohne danach zu wissen, warum. Denn der Film war genau das Gegenteil, von ihren Vorstellungen. Der Film war aus, aber sie saß noch ein, zwei Minuten einfach nur da, achute mit leerem Blick auf den Fernseher und nahm das Gesehene auf. Dann schüttelte sie den Kopf, stand auf, nahm den Film heraus und legte ihn auf Seite.

Die nächsten zwei Tage litt sie an Kopfschmerzen, ohne zu wissen woher. Aber es ging wieder vorbei und sie schief gut in dieser Nacht. Als sie sich an diesem Morgen im Bad dann zu Recht machte, bürstete sie ihr Haar besonders lange, dann ergriff sie eine Haarspange und legte ihr Haar wie die junge Frau im Film.



Als ich Jessica zwei Wochen später besuchte, war ich doch angenehm erfreut. Jessica öffnete mir die Tür. Sie war Barfuss, trug eine weite Geneehose und ein Top mit weitem ausschnitt. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich sanft auf die Lippen.
„Ach. Andi ich habe mich so auf dich gefreut.“ Ein wenig überrascht sagte ich.
„Oh, Ich mich auch.“ Dann sah ich Verwirrung und Zweifel in ihrem Gesicht.
„Ja, Ähh ich freu mich dich zu sehen.“ Sagte sie und trat zurück, um mich rein zu lassen.
Im Laufe des Abend bemerkte ich immer wieder, wie sie mich ansah. Wenn mein Getränk leer war füllte sie es wieder ohne das ich etwas sagte.
Es blieb aber dabei, nicht mehr. Ich machte mich auf den Heim weg.
„Wie gefällt dir der Film?“ fragte ich sie beim gehen. Sie lächelte mich an.
„Der ist toll. Ich schau ihn fast jeden Tag an.“ Ich lächelte.
„Gut mach weiter so.“ sagte ich.
„Ja, wie du wünscht.“ Kam es gehorsam aus ihrem Mund und sowohl ich, als auch sie schauten etwas verwundert, dann verließ ich das Haus. Ich grinste breit, als ich zu meinem Auto ging.



2.Unverhoffter Besuch
Einige Tage später. Es regnete wie aus Eimern und ich saß in meinem Freizeitanzug auf meinem Sofa und entspannte. Da klingelte es an der Tür. Verwundert stand ich auf und öffnete die Tür. Vor mir stand Jessica. Nass bis auf die Haut. Nun das war nicht weiter verwunderlich, denn sie trug nur eine dünne, weite, weiße Bluse, die sie vorne zusammengeknotet hatte, darauf eine transparente, weite Hose. An den zarten Füßchen trug sie Fußschmuck aus weißen Perlen. Ihr Make Up war durch den Regen verschmiert und an den Ohren trug sie silberne Ohrringe. Ihr Haar klebte an ihrem Rücken. Ach ja, eine kleine Handtasche hatte sie auch noch dabei.
„Hei. Was machst du den hier? Komm herein.“ Sagte ich und trat zur Seite, bibbernd trat sie ein.
„Ich…ich musste einfach zu dir kommen. Ich weiß auch nicht so recht wieso.“ Ich grinste und dachte nur, ah ist es schon so weit vorgeschritten?
„Bitte tritt herein.“ Sagte ich und machte ihr Platz. Sie ging an mir vorbei und blieb zwei Meter weiter stehen.
Instinktiv wollte ich sagen, das sie sich ein Handtuch holen sollte, um sich ab zu trocknen, aber nein. Sie gefiel mir, so nass wie sie war. Ich trat an sie heran und sah ihr in die Augen. Es war deutlich zu sehen, dass die alte Jessica kämpfte. Ich lächelte und sagte:
„Wie wäre es, wenn du mir aus dem Kühlschrank ein Bier holst und zu mir ans Sofa kommst? Mmm?“ In ihrem Gesicht war noch so viel Zweifel und Unglaube, dass ich dachte ich wäre zu schnell, denn es dauerte einige Sekunden, aber.
„Aber… natürlich … Andi.“ Dann drehte sie sich zur Küche und lief triefend Nass über die Fliesen. Es gefiel mir zu sehen, wie ihre kleinen Füßchen nasse Abdrücke hinterließen. Und das sie sich vernachlässigte, um mir ein Bier zu holen. Ich nickte zufrieden und ging zum Sessel zurück. Als sie aus der Küche kam, erfreute ich mich über ihre Aussehen. Die nassen Kleider klebten auf ihrer Haut und formten ihren wunderbaren Körper nach. Ihre Haut glitzerte immer noch von einzelnen Regentropfen. Ihre Brustwarzen waren wohl spitz und hart und ihr Haar klebte an ihrem Nacken, aber trotzdem lächelte sie mich an, als sie auf mich zu kam und das Bier brachte. Mit einer leichten Verbeugung reichte sie mir das Bier.
„Komm Jessi.“ Sagte ich zu ihr. „Massier mir die Füße und erzähle mir, was geschehen ist.“ Sie sah mich an, als würde sie wieder nicht Glauben was sie da hörte. Und es dauerte jetzt schon noch etwas, bis sie meinen Befehl nachkam. Scheinbar war die Grenze schon erreicht.
„Ich…“ Sie zögerte und sah auf meine Füße, dann machte sie einen zaghaften Schritt, ließ sich auf ihre Knie sinken und ihre zarten Finger, berührten meine Fußsohle.
„Ja. Das ist es, was ich tun möchte.“ flüsterte sie zögernd und begann mit ihren Finger sanft meinen Fuß zu massieren. Dabei entspannte sich Jessi und sie erzählte.
„Also alles begann, als ich deinen wundervollen Film das erste mal sah. Ich habe ihn gebannt verfolgt. Aber die nächsten Tage waren grausam. Ich hatte irre Kopfschmerzen. Ich habe mich zurück gezogen und nur im Bett gelegen. Als es mir wieder besser ging hatte ich das dringende Bedürfnis den Film noch mal zu sehen. Ich, finde ihn wundervoll, er inspiriert mich so, dass ich andauernd daran denken muß. Ich habe mir meine Haare wie sie gemacht, ich habe mir neue Kleider gekauft und meine Schuhe gegen die Perlenkettchen eingetauscht. Es ist als, würde ich endlich wissen wer und was ich bin. Und dann hatte ich Zoff mit Eckard. Er sagte ich hätte mich total verändert. Ich wollte ihn erklären, dass ich kurz davor war Die zu sein, die ich wirklich bin. Nicht diese Lüge, die ich mein ganzes Leben gelebt habe, sondern das wofür ich bestimmt bin. Aber er hörte nicht zu, so habe ich ihn verlassen. Und jetzt. Jetzt bin ich hier. Und es fühlt sich so richtig an. Ich… ich verstehe das nicht. Es ...“ Verwirrung und Verzweiflung schwangen in ihren Worten mit.

„Tsch. Schon gut. Es ist gut, du darfst aufhören.“ Sie ließ meinen Fuß los und sah mich an. Sie hatte meine Füße liebevoll behandelt, während sie erzählte. „So. wie wäre es, wenn du dich nun ausziehst und ein heißes Bad nimmst. Ich hingegen werde mich ins Bett begeben. Du kannst auf der Couch schlafen.“
„Danke Andi. Du bist so verständnisvoll.“ Ich grinste sie an. Natürlich war ich das, ich wusste ja auch was los war.
„Schon gut. Hast du den Film dabei?“
„Ja klar.“
„Dann darfst du ihn auch gerne hier anschauen.“
„Ohja. Danke. Ich möchte ihn so gerne sehen.“
Dann stand ich auf und ging zur Schlafzimmertür. Ich blickte noch mal zurück, in der Hoffnung, das sie sich schon mal nackt machen würde, um zu baden. Aber sie sah mir nur nach und blieb knien. Erst als sich meine Schlafzimmertüre schloss, hörte ich sie, wie sich bewegte und ein wenig später das Bad einließ. Schade, ich hätte sie jetzt schon gerne nackt gesehen und noch lieber wäre ich einfach über sie her gefallen, aber dann wäre meine Geduld um sonst gewesen. Also zügelte ich meine Gier noch mal, aber bald wird sie soweit sein.

Am nächsten Morgen, als ich erwachte, hörte ich gedämpfte Geräusche aus dem Wohnzimmer. Ob Jessica schon wach war? Ich versuchte mehr zu hören, aber es war zu leise. Also stand ich auf und stieg aus dem Bett. Ich trug nur eine Hose und ein Tshirt, also warf ich mir meinen Morgenmantel über und öffnete die Tür. Es war der Fernseher der lief. Jessica saß aufrecht auf dem Sofa und schaute den Film.
„Guten Morgen.“ Rief ich, doch sie reagierte nicht. Ich ging näher.
„Guten Morgen.“ Sagte ich erneut, doch wieder keine Reaktion. Ich ging ums Sofa herum und sah sie an. Sie trug nur ein hauchdünner Negligee. Ihr Atem ging ruhig und entspannt Ihr Blick war feste auf den Fernseher gerichtet. Ich trat an sie heran und setzte mich zu ihr. In ihren Augen spiegelten sich die Bilder des Fernsehers. Ich zögerte kurz, doch dann strich ihr durchs Haar. Sanft und liebevoll. In ihrem Gesicht änderte sich nicht.
„Ja, liebe Jessica. So ist gut. Lerne, lerne wie es ist meine Sklavin zu sein.“ Dann fiel mein Blick auf ihren Ausschnitt und ich konnte die Andeutungen ihrer zarten Brüste sehen. Ich schluckte, hoffentlich mache ich jetzt nichts kaputt. Sachte zogen meine Finger den Spaghettiträger von ihrer Schulter. Er rutschte an ihrem Arm herab und ein Teil ihrer Brust wurde entblößt. Vorsichtig strichen meine Finger über die so ungemein zarte Haut ihrer Brust. Geradezu zärtlich umspielten meine Fingerspitzen ihre harten Brustwarzen, um sie dann wieder zu streichen. Dabei beobachtete ich ihr Gesicht. Aber sie war ruhig.
„Weißt du, ich wollte deinen zarten Körper schon haben, als ich dich das erste mal gesehen hatte. Aber was sollte ich mit dir? Einer Zicke, wie sie im Buche steht. Selbstbewusst und eigenwillig,… wie furchtbar. Also habe ich diesen Film entwickelt. Während du ihn siehst wirst du umgeschrieben.“ Ein kleiner Schreckens-ausdruck huschte über ihr Gesicht. Ich grinste.

„Ja, Genau so ist es. Mit jedem mal, wenn du ihn dir ansiehst, wirst du mehr zu meiner Dienerin. Bald schon, wirst du die gefügigste und gehorsamste aller Sklavinnen sein. Du wirst alles tun, was ich dir sagen. Erst werde ich selbst meinen Spaß mit dir haben und dann werde ich dich zu meiner Hure machen. Du wirst für mich Geld einbringen, indem du mit fremden Männern Sex haben wirst. Ab heute bin ich nicht mehr dein Freund Andi, sondern dein Gebieter. Dein Herr und Meister. Und das beste ist, du wirst es von ganzem Herzen tun. Weil du es tun willst.“ In ihre Augen, immer noch fest auf den Bildschirm gerichtet, sah man den Kampf erneut aufflammen. In ihrem Gesicht sah man Verwirrung und Verzweiflung, aber sie war schon zu weit, um sich dagegen auf zu lehnen. Ich ließ sie los.
„Ja, schau nur weiter kleine Jessica und werde zu meiner unterwürfigen Sklavin.“ Damit stand ich auf und ging mich anziehen, während Jessica weiter ihren Film sah.
Ich zog mich an und ging zur Arbeit.



3.Sklavin
Auf der Arbeit fiel es mir schwer mich zu konzentrieren. Immer dachte ich an Jessica, wie sie heute Morgen da saß und auf den Fernseher schaute. Ihr innerer Kampf spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. Es erregte mich so zu wissen, dass sie sich nicht mehr wirklich wehren konnte, dass ich sie von der eigenwilligen Zicke zu meiner willenlosen, unterwürfigen Sklavin gemacht habe. Und das beste war noch, wenn sie fertig war, dass sie so sein will. Naja zumindest dachte sie es, das sie es wollte. Wie sie wohl sein, würde wenn ich nach hause kam? Das war ja so aufregend. Ich machte meine Arbeit, aber den ganzen Tag dachte ständig an Jessi. Nach Dienstschluss fuhr ich umgehend und aufgeregt nach Hause und stand jetzt aufgeregt mit dem Schlüssel in der Hand vor meiner Haustür. Ich atmete noch mal tief ein, steckte den Schlüssel und Schloss und schob die Türe auf.

Zuerst sah ich Jessica nicht, aber es roch schon nach Essen. Aus der Küche kam sie auf mich zu. Sie war einfach wunderschön. Sie hatte ihre langen Schwarzen Haare, wir nach Hinten gelegt und mit einer silbernen Spange fixiert. Dazu trug sie silberne Ohrringe. Sie hatte leicht Make Up aufgelegt. Und ihre Lippen waren voll und rot. Glücklich lächelte sie mich an. Um ihren Hals hatte sie eine Kette aus Silber, doch ihre Brüste waren nackt. Jessica trug nichts bis auf ein hauchdünnes, seidiges, weises Tuch, das sie um die Hüfte gelegt hatten. Es war an der rechten Seite nur mit einem Knoten gehalten. An ihrem Knöchel trug sie ein silbernes Fußkettchen, was leide klingelte, wenn sie ging. Hinzu schien noch ihre Haut zu glänzen, sie musste sich wohl eingerieben haben. Auch ihre Art sich zu bewegen hatte sich deutlich verändert. Aus dem selbstbewussten, hochnäsigen Laufen, war ein elegantes, erotisch und anmutiges Gleiten geworden. Es war ein herrlicher Anblick, noch dazu, das sie sich dann wie selbstverständlich vor mir auf den Boden warf und mit ihrer lieblichen Stimme zu mir sagte.
„Willkommen zu Hause. Meine Gebieter.“ Mit der einen Hand hielt sie sich ihre Haare zurück, beugte sich vor und küsste mir sachte die Füße, um dann mit gesenktem Haupt knien zu bleiben.
„Danke Sklavin. Führ mich zum Essen.“ Sagte ich. Jessica verbeugte sich.
„Wie ihr wünscht mein Gebieter.“ Sie stand auf und ging mit gesenktem Blick zum Esszimmertisch. Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben, das musste ich ihr lassen. Neben Schnitzel gab es verschiedene Beilagen zur Auswahl, Obst und Gemüse und sogar einen Kuchen. Jessica zog den Stuhl vor und ich setzte mich, dann nahm sie einen Krug und schüttete mir ein. Sogar eine Auswahl an Speisen legte sie mir auf den Teller. Als ich dann aß, kniete sie sich neben mir auf den Boden. Nach den ersten Bissen, sah ich auf sie herunter.
„Sieh mich an.“ Jessica hob den Blick und sah mir in die Augen. Sie lächelte glücklich und ihre Augen verrieten ihre Untergebenheit. Trotzdem fragte ich sie.
„Na liebste Jessica. Ist es nicht viel besser so? Bist du Glücklich?“ In ihrer Stimme klang wirkliche Glückseligkeit mit.
„Oh, Ja meine Gebieter. Nichts macht mich glücklicher, als deine Sklavin zu sein.“ Auch ich war glücklich, es war vollbracht.
„Geh und mache uns etwas Musik an, und dann tanze für mich. Tanze um mir zu zeigen wie sehr du mich begehrst.“ Sagte ich ihr.
„Mit Vergnügen, Gebieter.“ Jessica lächelte, ging zum CD Player, legte eine CD ein und ließ sanft eine angenehme Musik erklingen. Geschmeidig, begann Jessica sich zur Musik zu bewegen. Sie wurde zur sinnlichen Verführung. Sie tanzte um mich herum, stieg auf den Stuhl, legte einen wunderbaren Tabledance hin. Bei der Gelegenheit konnte ich mehrfach sehen, dass sie wirklich nur das Tuch trug. Letztlich verbeugte sie sich kniend auf dem Tisch, als die Musik verklang.
Ich lächelte und aß erst einmal weiter. Aber immer wieder sah ich sie an. Doch man konnte nur wenig sehen.
„Setzt dich auf und lass mich deinen Körper sehen.“
„Aber natürlich meine Gebieter.“

Jessica setzte sich auf, legte ich zarte Hände auf ihre Oberschenkel und öffnete ihre Beine. Ihr Blick blieb aber gesenkt. Ein schöner Anblick. Denn ich noch mehr genoss. Diese absolute Unterwürfigkeit faszinierte mich. Aber es war noch nicht ganz wie ich es mir vorstellte. Ich stoppte mein essen, stand auf und stellte mich neben sie. Ich hatte ein Bild vor mir. Ähnlich das eines Bildhauers. Ich berührte ihre zarte Schulter und rückte sie leicht zur Seite. Sie rutschte von ihren Beinen und saß nun mit ihrem Po auf dem Holztisch. Ihre Beine zur Seite liegend. Das eine Bein nahm ich in die Hand und Stellte es auf, so dass es eine Art Keilform hatte. Dass Zweite hingegen streckte ich aus. Meine Finger strichen von ihrer Hüfte abwärts bis zu ihren Zehenspitzen und ihr Bein spannte sich. Ihren zarten Fuß drückte sie fest durch. Sie hatte sich bereits auf ihre Arme gestützte, aber mir reichte es noch nicht. Ich zog sie noch etwas zurück und spreizte ihre Finger. Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände und bog ihn nach hinten. Ihr gefügiger Blick ging nun an die Decke und ihre feines Haar hin zwischen ihren Schultern hinunter. Jetzt fuhr meine Hand noch sachte von ihrem Schritt , wo sie kurz und leise stöhnte als ich sie berührte, hoch über ihren Bach und ihre Brüste bis zu ihrer süßen Nase. Jetzt war auch der Rest ihres Körpers angespannt. Ich lächelte zufrieden. So viel Schönheit und Gefügigkeit waren einfach umwerfend. Dann setzte ich mich und aß zu Ende.

Als ich fertig gegessen hatte, waren unter Jessi ein paar Tropfen auf dem Tisch zu sehen. Auf ihrer Haut glänzten kleine Schweißperlen. Es war eine sehr ungemütliche Position. Noch dazu so lange und voller Anspannung. Aber sie rührte sich nicht. Ich nahm eine Serviette, tupfte meinen Mund ab und stand auf. Erneut stellte ich mich neben sie. Betrachte ihren schönen, angestrengten Körper. Ich tauchte meinen Finger in mein Glas und benetzte damit sachte ihre zarten, zitternden Lippen. Ihre kleine Zungenspitze angelte nach dem Wasser.
„Und meine Kleine Jessica. Bis du Glücklich?“ fragte ich.
„Ja, Meine Gebieter.“ Die Anstrengung war auch in ihrer Stimme zu hören.
„Willst du meine Sklavin sein?“
„Ja. Mein Gebieter.“
„Willst du dass ich dich nehme, dich benutze und schände. Das ich mit dir tut, was immer ich will und das wann immer und so oft ich es will?“ Sie brachte es fertig und lächelte und in ihrer Stimme lagen ein Frohlocken und eine Überzeugung von ganzem Herzen, wie ich es noch nie bei ihr gehört hatte.
„Oh Ja, Mein Gebieter. Ich füge mich eurem Willen. Nehmt mich. Dieser Körper ist euer. Ich tu, was immer ihr von mir wollt, wann ihr es wollt. Ich bin euer.“
Ich war zufrieden mit ihrer Antwort. Ich strich mit dem Finger an ihrem Körper entlang bis zur ausgestreckten Zehenspitze. Jessi entspannte sich.
„Du darfst jetzt abräumen.“ Sagte ich zu ihr als ich zur Couch ging.
„Ja. Gebieter.“ Antwortete sie und stieg vom Tisch.

4. Ihr PLatz
Sie hatte sichtlich Mühe. Als ich mich auf meine Couch setzte stand sie am Tisch und hielt sich fest, um nicht um zu fallen. Ich grinste, nahm meine Zeitung und studierte sie. Es dauerte eine Weile, dann stellte sich Jessica lautlos neben mich. Ich blick war gesengt, doch ich wusste das ich sie bemerkt hatte. Ich blätterte um und fragte.
„Wo ist dein Platz?“ Sie schrak zusammen, da ich sehr fest gesprochen hatte und einen leichten Vorwurf in die Stimme gelegte hatte. Aber auch ihr erkennen, ließ sie zusammen fahren, denn sie hatte einen Fehler gemacht. Anmutig ließ sie sich zu meinen Füßen sinken.
„Zu euren Füßen mein Gebieter.“ Zärtlich begann sie meinen Fuß zu massieren. Ich sagte nichts darauf.

Es war ein entspannender Abend. Ich ließ sie nicht nur meine Füße massieren, sondern auch meinen Rücken und meinen Nacken. Ihre zarten Finger strichen angenehm und warm über meine Haut. Doch plötzlich klingelte es. Wer konnte das sein? Ich ließ Jessica einfach sitzen und ging zur Tür. Im Monitor der Kamera sah ich Eckard vor meiner Tür stehen. Ich lächelte, dann schnippte ich mit den Finger. Gehorsam wie eine Hündin, aber elegant wie eine Elfe kam Jessi angelaufen. Ich deute mit dem Finger auf die Ecke Hinter der Tür. Gehorsam kniete sie sich in die Ecke. Dann öffnete ich die Tür.
Eckard sah etwas verstört aus. Das würde Interessant werden. Wie würde Jessica wohl auf ihre Vergangenheit reagieren? Ist noch etwas von der alten Jessica übrig? Konnte sie sich dann aus meiner Suggestion befreien? Mal sehen.
„Hei Eckard.“ Begrüßte ich ihn mit gespielter Freundlichkeit.
„Hei. Du ist Jessi hier? Ich suche sie schon überall.“
„Nein. Was ist denn los?“
„Wir haben uns gestritten. Sie hat in letzter Zeit so verändert und da habe ich ein paar unschöne dinge gesagt.“ Ich lächelte ihn an, wohl wissend was mit ihr los war.
„Mach dir nichts draus. Sie kommt zurück. Aber bitte entschuldige, ich muss gleich weg.“ Log ich.
„Ja schon gut. Wenn du sie siehst, sag mir Bescheid ja?“ Ich nickte
„Ja mach ich.“ Wieder gelogen.
„Tschüss.“
„Tschüss.“ entgegnete ich ihm und schloss die Tür.
Ich sah auf meine kleine Sklavin herunter, wie sie da auf der Fußmatte kniete. Langsam ging vor ihr herunter. Eine Träne lief über ihre Wange. Sanft strich ich sie weg. Sie war wirklich ein süßes, kleines Ding.
„Es hast wohl noch immer nicht gereicht, würde ich sagen. Du wirst dir den Film noch einige male ansehen, Jessica.“
„Ja mein Herr.“ Sagte sie gefügig.

Mein Blick fiel auf ihren schönen Körper. Meine Hand fuhr langsam an ihre herunter, umspielte ihre Brüste und strich danach über zarten Oberschenkel. Sachte schob ich meine Hand dazwischen und sie öffnete ihre Beine für mich. Langsam und genüsslich massierte ich sie und sie begann langsam zu stöhnen, ohne ihre unterwürfige Haltung wirklich zu ändern. Ihre Augen rollten genüsslich und ich fragte sie leise.
„Na? Gefällt dir das?“
„Jajajaa.“ Kam es genießerisch über ihre Lippen. Ich merkte wie meine Finger feucht wurden. Ich zog sie aus ihr heraus und ließ sie meine Finger genüsslich ab*****n. Dann erhob ich mich wieder.
„Komm meine kleine Sklavin. Es wird Zeit das du dir was anziehst, bevor meine Gäste kommen.“



5. Ein kleines Fest.
Es waren ungefähr 30 Leute da. Alle gut und spärlich bekleidet und mit stilvollen Masken auf. Sowohl Männer als auch Frauen. Ich gab öfters solche Feste. Schwinger. Neugierig auf alles und ohne Hemmungen auch mal den Partner eines Anderen zu verführen. Solche fest waren immer mit Leidenschaft, Neugier und Erotik gefüllt. Es gab nur einen, der keine Maske trug. Ich. Denn ich war der Gastgeber. Jessica, meine kleine Sklavin trug ein Tablett mit Getränken. Sie versorgte meine Gäste mit Getränken, Häppchen und ihrem Anblick. Sie trug ein durchsichtiges Band, was um ihren Körper gebunden war. Dadurch wurde ihre zarte Haut kaum verdeckt, aber ihre Brüste und ihre Weiblichkeit nicht offen Preis gegeben. Trotzdem sah der aufmerksame Besucher, dass Jessica sich doch für ihr Freizügigkeit schämte. Dazu war sie mit dezenten Silberschmuck verzieht, die ihren Liebzeit an den richtigen Stellen noch verstärkte. Dann stellte ich mich auf einen Stuhl und schlug gegen meine Glas. Kling, kling kling. Als ich die Aufmerksamkeit hatte sagte ich vergnügt.

„Meine lieben Gäste. Schön das ihr heute Abend so Zahlreich erschienen seit. Ich habe heute etwas Besonderes vor. Jessica bitte. Komm zu mir.“ Ich sie an und stellte das Tablett ab und kam zu mir. Vor den Augen der Anwesenden ließ sie sich anmutig zu Füßen sinken. Sie schien wirklich erleichtert zu sein, endlich in meiner Nähe zu sein.
„Liebe Freunde. Die junge Dame die sie bisher bedient hat ist Jessica. Sie hat sich dazu entschlossen ihren Lebenstraum endlich zu erfüllen sich völlig zu unterwerfen und den Rest ihres Lebens als Sklavin zu dienen.“ Lächelnd sah ich sie an. “Hab ich nicht recht?“ Sie sah zu mir auf und sagte überzeugt.
„Ja, mein Herr. Ich gehöre dir.“ Ich sah in die Gesichter meiner Gäste. Einige Nickten, andere lächelten vergnügt und andere schauten lüstern auf ihren Körper.
„Aber heute Abend gehörst du nicht nur mir.“ Ich lächelte und stieg von dem Stuhl. Ich Jessica die Hand hin und sie legte ihre in Meine. Dann führte ich sie zu Tisch und drückte sie mit dem Rücken dagegen. Ich begann sie vor den Augen der anderen zu Küssen. Ich drückte meinen Körper gegen den ihren. Griff ihre Brüste und holte sie unter dem Tuch hervor. Ich drückte und spielte lüstern mit ihnen, während meine Gäste zu sahen. Jessicas nackte Beine schlossen sich um meine Hüfte und ihre Hände strichen über meine Brust. Die rechte Hand von mir, strich langsam an ihr herunter, zwischen ihre Beine und spielte mit ihrem Kitzler, bis sie Feucht wurde. Dann hob ich sie einfach auf den Tisch und löste mich von ihr. Jeder der Gäste, konnte nun ihren nackten, zarten Körper sehen. Wie er vor Lust und Sehnsucht bebte. Ich trat neben Jessica und drückte sie mit meiner rechten Hand liegend auf den Tisch. Dann küsste ich sie, während ich neben ihr stand. Dann spürte Jessica, wie ihre zarten Beine gegriffen wurden und sich jemand dazwischen schob. Als sich nun seine Männlichkeit an ihr rieb stoppt sie meinen Kuss. Verwirrt und verzweifelt brachte sie nur ein zartes
„Nein.“ hervor. Doch ich sah sie liebevoll, aber auch fest an. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und sagte ihr.
„Aber ich will es so.“ Sie sah mich an und … lächelte. Dann drang er in die ein. Lustvoll stöhne Jessica, während ich sie hielt und er in ihr kam. Kaum hatte er sich aus ihr zurück gezogen, spürte sie eine weiter Männlichkeit in sich. Dann wurde sie geleckt und stimuliert. Jessica ergab sich und verlor sich in der andauernden Lust. Ihrer genommener Körper versetzte ihren Geist in Trance, sodass sie nicht mehr denken konnte. Ihre Augen rollten wohlig und sie ließ sich nehmen, wer immer sie wollte.

Als Jessica wieder zu sich kam, zitterte ihr zarten Körper noch von der Anstrengung. Es war als spüre sie immer noch die warme, pulsierende Männlichkeit in sich. Sie stemmte sich hoch. Es war niemand mehr da. Die Gäste waren gegangen. Ich saß auf dem Sofa und lächelte sie an. Ich schnippte mit den Fingern und deutet auf den Boden zu meinen Füßen. Jessica glitt vom Tisch, was ihr keine Mühe machte, da ihre Weiblichkeit und ihr Po feucht waren. Selbst der Tisch und ihr Oberschenkel, waren mit einer hauchdünnen Schicht überzogen. Sie kam zu mir und kniete sich zu meinen Füßen. Sie spürte noch immer wie es aus ihr heraus lief. Sachte strich ich ihr über den Kopf, während sie ihren Kopf auf meine Beine bettete.
„Wie fühlst du dich?“ fragte ich.
„Gut. meine Herr.“
„Siehst du kleine Jessica. Das ist das Leben, was du dir schon immer erträumt hattest. Das Leben als Sklavin. Alle Gäste haben sich an dir, an deinem Körper, befriedigt.“
„Es ist wundervoll, mein Herr.“

6. Strafe muss sein.
Ich lebte einige Wochen mit Jessica in meinem Haus. Es war toll, zu sehen, wie sie alles tat was ich sagte. Aber das wurde auch zum Problem. Sie tat nur noch das, was ich ihr sagte. Nachdem ich sie völlig gebrochen hatte, konnte sie nicht mehr von sich aus agieren. Außer ihre Körperlichen Grundbedürfnisse zu decken, war sie nicht mehr in der Lage von sich aus zu putzen, oder zu Kochen. Immer musste ich ihr sagen, was sie zu tun hatte. So schön es auch am Anfang war, seine eigene Sklavin zu haben, so ödete es mich langsam an. Und dann…?
Dann musste kommen was kommen musste. Mit einem Mal hatte ich die Polizei im Haus. Ich wehrte mich nicht und ließ mir die Handschellen anlegen. Aber Jessica. Sie zeigte nun doch Gefühle.
„Nein!“ Schrie sie, als man sie von mir weg zehrte. „Nein. Lasst mich zu ihm. Ich gehöre ihm.“ Sie wurde in einen Krankenwagen gesteckt und weg gefahren. Mich nahm man aufs Revier. Ich schwieg mich aus. Es musste wohl einer meiner Gäste Jessica erkannt haben und über Umwege ist diese Information, dann zu Eckard gelangt. Zu meinem Erstaunen blieb Jessica selbst standhaft. Sie weigerte sich kategorisch mehr an zu kleiden, als ihr dünnes Leibchen. Betonte immer wieder, dass sie das aus freien Stücken machen würde. Das sie mir gehören würde und sie endlich wieder zu mir wollte. Selbst ihren Mann wollte sie nicht wieder sehen. Selbst die Psychologen wussten nicht, was sie machen sollten, da Jessica felsenfest davon überzeugt war, dass alles so richtig war. Meine ursprüngliche Suggestion hatte ihr Gedankenbild völlig verändert und war zu ihrer Realität geworden.

So und nun sitze ich in dieser kleinen Gefängniszelle und schaue auf den Regen hinaus. Doch ein gutes hatte das Spektakel gehabt. Jessica entwickelte ihren eigenen Willen. Sie verließ ihren Mann und ließ alles zurück. Sie wohnte nun in meinem Haus und betreute es fürsorglich bis…
bis ich wieder kommen würde und sie ihren Platz zu meinen Füßen wieder einnehmen konnte. Und dies mal weil sie es wollte.

  • Geschrieben von AndreasFdot
  • Veröffentlicht am 28.02.2014
  • Gelesen: 83229 mal

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Kommentare

  • xy (nicht registriert) 27.05.2014 17:01

    Ich mag die Geschichte echt richtig , doch den schluss finde ich en bisschen mager .
    Man hätte sie härter drannehmen sollen , aber ansonsten ist alles OK
    xy

  • Dromvarg (nicht registriert) 17.09.2015 00:20

    Die Geschichte ist vieleicht nich besonders lang und die Rechtschreibfehler nerven... aber sie ist PERFEKT !!!

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