Erotische Geschichten

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Inter Rail-Das portugieseische Abenteuer

5 von 5 Sternen
Es ist schon einige Jahre her, aber ich erinnere mich immer noch gerne an diese Zeit. . Karin und ich liebten es zu reisen, ferne Länder, Menschen und Kulturen zu entdecken; da für uns als notorisch klamme Studenten aber das Geld schon fast traditionell sehr knapp war, blieb meist uns nur übrig, Europa mit dem Rucksack und per Inter- Rail- Ticket zu erkunden. Hotels konnten wir uns nicht leisten, selbst die billigste Absteige überstieg unser Budget um ein Vielfaches, aber wir wussten aus der Erfahrung der letzten Jahre, dass, gerade in Portugal, zumeist etwas abseits der ganz großen Touristikzentren oftmals Privatleute am Bahnhof stehen, die finanzschwachen Touristen für ein paar Escudos ein Zimmer in ihrer Wohnung oder Haus anboten. Eine Wohltat, wenn man, wie wir, zumeist schon ab Huelva hunderte von Kilometern zu acht oder neunt in einem stickigen Sechser-Abteil zugebracht hatte, geplagt vom Körperduft der Mitreisenden, der sich langsam aber sicher mit unseren eigenen Ausdünstungen mischte. In solch einem Augenblick, in dem uns der Schweiß in Bächen vom Körper rann und uns die harten Bänke der spanischen und portugiesischen Züge mehr eine Qual denn eine Wohltat waren, hätten wir mit Sicherheit so manches für ein weiches Bett gegeben und vor allem für eine kühle Dusche.

Wir schienen Glück zu haben, kaum hatten wie den Zug in Lagos, zu dieser Zeit noch ein kleines Fischerdorf, das von der Tourismusindustrie noch unentdeckt war, verlassen, sprach uns ein Portugiese mit einem unschlagbaren Angebot an; ich weiß nicht, wie ich mich entschieden hätte, wäre mir gleich der lüsternen Blick, mit dem Joao Karin bedachte, aufgefallen. Der unschlagbare Preis von nur einhundert Escudos für ein Bett in der Nacht nebst einem Frühstück, das uns der Portugiese zusätzlich in Aussicht stete, schien mir aber den Sinn für alles andere so sehr vernebelt zu haben, so dass ich ohne groß nachzudenken und hochzufrieden einschlug.

Schon auf der kurzen Fahrt zu Joaos Haus, wo wir Lea-Mara, seine Frau kennen lernen sollten, konnte er seine Finger nicht von Karin lassen. . Mehr als einmal musste sie mir missbilligendem Blick seine neugierigen Finger von ihren Beinen streifen, mehr als einmal tatschten seine Blicke ihren Körper offensichtlich und unverfroren ab, versuchten, unter ihre Kleider zu dringen und ließen keine noch so deutliche Grenze, die ein Rocksaum oder hochgeschlossenes Dekolletté normalerweise bildeten, unbeachtet. Es war nur die Aussicht auf Besserung in der Anwesenheit seiner Frau und eben die unschlagbar günstige Tagesmiete, die uns nicht sofort veranlassten, an der nächstbesten Ampel auszusteigen und die Flucht zu ergreifen.

Lea-Mara war eine typische Portugiesin, selten stand ich einer Frau gegenüber, die so soviel geradezu natürliche Erotik versprühte wie Joaos Frau. Ihr leicht gebräunter Körper war, soviel konnte ich selbst durch die vollkommen unvorteilhafte Kittelschürze, die sie wohl zur Hausarbeit trug, feststellen, eine sinnliche Herausforderung, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Fasziniert sah ich dem rhythmischen Spiel ihrer Brüste, dem leichten Auf und Ab ihrer Hügellandschaft zu, zeigte mich gefangen vom südländischen Feuer, mit dem diese Frau den ganzen Raum, in dem ich das Gefühl hatte, es knistere vor Erotik an allen Ecken, ausfüllte. Ihr langes, schwarz-seidiges Haar, das dem glänzenden Fell eines Panters glich, fiel leicht über ihre Schultern, ihr Lächeln, das sie mir entgegenwarf, glich einer Einladung, einer Aufforderung sie jetzt in diesem Augenblick zu besitzen und mit ihr niemals endenden Stunden voller Hemmungslosigkeit und Hingabe zu erleben.

Meine Gedanken schweiften ab, meine Blicke schienen verlangend ihre Knöpfe zu öffnen, endlich stand sie nackt vor meinem geistigen Auge, immer deutlicher sah ich Lea-Mara in edler Garderobe mir schwatzen Nylons und High-Heels vor mir, spürte, wie allein der Gedanke daran begann, mir den Schweiß aus allen Poren zu treiben. “Bom dia”, es war die Stimme unserer Gastgeberin, die mich aus allen Träumen riss; es war die Berührung ihrer zarten Hände, die wie geschaffen waren, eine harte, pochende männlichre Pracht zu verwöhnen und Männer reihenweise in den Wahnsinn zu treiben, die mich elektrisierte, die einen nicht enden wollenden Strom durch meine Adern jagte, der sich seinen Weg bis zu den offen liegenden Nervenenden suchte, von wo aus er jedem noch so entlegenen Winkel meines Körpers unter Hochspannung setzte.
Ich musste schnell feststellen, dass ich mich in Bezug auf Lea-Maras Einfluss auf Joaos Nachstellungen getäuscht hatte. Selbst wenn seine Frau in der Nähe war, suchte Joao in schon fast penetranter Weise, Karins Aufmerksamkeit zu erreichen, es war mehr als nur zu vermuten, dass es nicht lange dauern würde, dass Joao, wenn Karin sich leicht bekleidet im Garten sonnte schon in den nächsten Sekunden aufkreuzen würde; selbst unter der Dusche stelle er ihr manchmal frech grinsend und eine gigantische Ausbeulung in seiner Hose vor sich hertragen, nach.

Fast trauten wir uns nicht mehr in unsere Unterkunft, Karin zog es vor, am Abend am Strand zu duschen, um wenigstens vor den Nachstellungen Joaos unter der Dusche sicher zu sein, als wir uns doch spätabends in das Haus der beiden trauten. Laute Fado-Musik klang uns entgegen, Lea-Mara unf Joao saßen im hell erleuchteten Haus am Gartentisch und prosteten uns einladend zu.

Der Abend, den Joao und Lea-Mara für und vorbereitet hatten, ließ wirklich nicht zu wünschen übrig. Zwar konnte ich mich noch immer nicht mit der portugiesischen Vorliebe für leicht verkohlte Sardinen vom Holzkohlegrill anfreunden, aber immerhin floss der Vinho Tinto, dem ich gerne zusprach, in wahren Strömen. Auch Karin kam langsam voll in ihr Element, vergaß sogar ihre Abneigung gegen unseren Gastgeber; weinselig und ausgelassen tanzte sie mit Joao; etwas eifersüchtig nahm ich wahr, dass sich die Körper der beiden immer wieder verdächtig nahe kamen, was ich natürlich nach dem Annäherungsversuch unseres Gastgebers, mit dem er sich nicht gerade sehr beliebt gemacht hatte, mehr als argwöhnisch betrachtete. .
Lea Mara schien damit keinerlei Probleme zu haben, versuchte immer wieder lächelnd das Verhalten ihres Mannes herunterzuspielen. Langsam, wahrscheinlich steuerte auch der schwere, dunkelrote Wein seinen Anteil dazu bei, fand auch ich Gefallen an dem Spiel der beiden, stand , zusammen mit Lea-Mara, die mehr als einmal ihren Arm um mich legte, klatschend und anfeuernd neben dem tanzenden Paar. .

Nicht nur Joao und Karin schienen sich immer näher zu kommen, auch Lea-Mara schien mehr und mehr meine Nähe zu suchen. Ihr Kopf ruhte immer öfter an meiner Schulter, der Duft ihres pechschwarzen Haares stieg in meine Nase und setzte sich dort fest. Die Berührung ihrer zarten Haut schien mich unter Strom zu setzen, ein angenehmes Kribbeln machte sich in meinem Körper breit.
Ihr Lächeln hielt mich gefangen, wie der Stahlkäfig eines Hochsicherheitstraktes; . fasziniert sah ich ihrer Zunge zu, die verführerisch über Lea-Maras glänzenden, leicht geschminkten Lippen strich; ich hätte in diesem Augenblick selbst mein Leben gegeben, um ihre Lippen kosten zu dürfen, dem Zuber ihrer Erotik zu erliegen und mich im Netz ihrer Verführungskünste zu verfangen.

Ich erschrak erst, als ich Lea-Maras neugierige Finger plötzlich dort spürte, wo der Mann am empfindlichsten ist, ergab mich allerdings rasch ihrem ungezügelten Forscherdrang und diesem unglaublich angenehmen Gefühl, das sich,. ausgehend von meinem Lustzentrum, in meinem ganzen Körper ausbreitete. . Es glich einer Explosion, als ihr Mund zum ersten Mal meine Lippen berührte und ihre Zunge sich neugierig ihren Weg in meinen Mund bahnte. Ein kurzer Blick auf Joao und Karin zeigte mir, dass die beiden gerade dabei waren, alle Hemmungen fallen zu lassen; längst tanzten die beiden nicht mehr, sondern lagen, wild knutschend wie zwei verliebte Primaner, engumschlungen auf dem weichen Sofa.

Selbstvergessen gab ich mich Lea-Maras exzellenten Verführungskünsten hin, erlebte wie durch einen nebligen Schleier hindurch, wie ihr Griff an meinem Kolben fester und verlangender wurde; erst, als er seine komplette, prachtvolle Größe erreicht hatte, öffnete sie mit verführerischem Lächeln meinem Reißverschluss wenigstens so weit, dass ihre Finger suchend hineingleiten konnten und sich um meinen Liebesstab legten. Eine Explosion kann nicht so heftig sein wie dieses unbeschreibliche Lustgefühl, das in diesem Augenblick durch meinen Körper raste. Wieder und wieder spürte ich die auffordernden Küsse der bezaubernden Portugiesin; wie von fern drang das erregte Stöhnen Karins an mein Ohr, die bei Joao anscheinend vollkommen auf ihre Kosten zu kommen schien.

Endlich befreite die bezaubernde Portugiesin meine zitternde Zuckerstange komplett aus meiner Hose, mustere mit verlangendem Blick aus ihren glasigen Augen ihre imposante Größe, ehe mein Bolzen fast bis zum Anschlag tief in ihrem Mund verschwand.. :

Die Frau unseres Gastgebers schien wirklich zu wissen, was sie tun musste, um einen Mann in den Wahnsinn zu treiben.. Unablässig züngelte sie über meinen Schaft, immer wieder versank er tief in ihrem Mund, kleine, herausfordernde, sanfte Bisse raubten mir den letzten Rest meines Verstandes. .
Wieder fiel mein Blick hinüber auf das Sofa. Auch Karin hatte Joaos zitternden Bolzen im Mund, spielte selbstvergessen mit ihm, sein erregtes Stöhnen erfüllte den ganzen Raum, der herbe Duft des Schweißes der beiden machte sich nach und nach im ganzen Zimmer breit.

Ich wusste nicht, ob Lea-Mara auch nur im geringsten wusste, wie gut es tat, was sie mit mir anstellte, ging aber davon aus, dass ich nicht der erste Mann in ihrem Leben war, dessen Kolben sie mit ihren zärtlichen Lippen verwöhnte, nicht der erste, dem sie die Sinne raubte und langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. .Längst waren meine Kleider vollständig gefallen und lagen in wildem Haufen irgendwo auf dem Boden, als endlich auch meine Finger auf Entdeckungstour gehen konnten.. .Lea-Maras zitternder, erhitzter Körper steigerte mein Verlangen nach ihr, erste sanfte Berührungen ließen ihre Brüste erschauern, verwandelte ihren stoßweisen Atem in einen heißen Wüstenwind, der mich mit driner ungezügelten Hitze vollkommen zu verbrennen drohte. Meine Arme lagen um ihre Hüften, zogen Lea-Mara fest zu mir, immer wieder vereinigten sich unsere Lippen zu heißen, brennenden Küssen, immer wieder bahnten sich unsere Zungen ihren Weg. tief in den Mund des anderen; eine Erkundungstour, die erst tief in der feuchten, warmen Nässe der Höhle endete.

Nach und nach fielen auch Lea-Maras Kleider, der Anblick ihrer bebenden Brüste, ihrer *****, die bis auf einen kleinen Landestrip komplett rasiert war, zogen meine Blicke an, , fesselten mich, wie ein Magnet wie noch bei keiner anderen Frau zuvor. Der einladende Duft ihrer ***** begann, mich zu berauschen, langsam glitten meine Lippen über ihren sonnengebräunten Körper, ich wusste, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie so geil wat wie in diesem Moment.
Das erregte Stöhnen, das noch immer vom Sofa zu mir herüberdrang, ging vollkommen spurlos an mir vorbei; normalerweise wäre ich geritten worden von heißen, unkontrollierten Eifersuchtsattacken, aber ich hatte meinen Spaß, warum sollte sich Karin nicht auch mit Joao amüsieren und sich von unserem Gastgeber verwöhnen lassen?

Selten spürte ich die Erregung einer Frau so intensiv wie die Lea-Maras. Ihr Körper schien ein einziges Epizentrum eines gigantischen Bebens zu sein, das, je tiefer ich mich an ihrer zarten Haut abwärts bewegte, an Intensität zunahm. Ich hatte das Gefühl, meine Gespielin würde innerlich verglühen, als meine Zunge zum ersten Mal über ihre Labien strich. Leises Stöhnen begleitete meine Zunge, die Lea-Maras Spalt öffnete und langsam in ihre feuchte Wärme eintauchte. Das Aroma ihrer Geilheit kitzelte meine Zunge, Lea-Maras immer lauter und heftiger werdendes Stöhnen trieb mich immer weiter in einen einzigen, unkontrollierten Taumel der Lust. . Immer tiefer drang meine Zunge in ihrem Liebeskanal voran, ich konnte die Gänsehaut, die sich über ihren Körper spannte, fühlen, wusste, dass nicht nur in mir ein Höllenfeuer brannte, sondern dass auch Lea Mara innerlich nahezu verbrennen musste.

Mehr und mehr spürte ich, wie es in meinem Kolben zu pumpen begann, wie auch Lea-Mara immer mehr von der Welle ihrer Lust erfasst wurde, je tiefer meine Zunge sich in ihrer ***** breit machte. Ich spürte, dass das Unvermeidbare für uns beide nicht mehr aufzuhalten war, spürte, dass die Vorspeise längst gegessen war und wir beide nun begierig auf den opulenten Hauptgang warteten.
.
Langgezogenes, glückliches Stöhnen aus dem Mund der Portugiesin begleitete das Eindringen meiner Lanze in ihre einladende Enge, ich schien sofort ihre ganze ***** auszufüllen, fast meinte ich, in ihre ***** hineinzuwachsen, ehe ich begann, Lea-Mara mit sanften,. zärtlichen Stößen zu verwöhnen. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken, zogen blutige Striemen in meine Haut, ihre Zähne bissen voller Lust und Gier meine Schulter. Meine Stöße wurden heftiger und fester, jeden einzelnen begleitete meine portugiesische Gespielin mit einem erregten, glücklichen Stöhnen, das aus ihrem halbgeöffneten Mund drang.
Auch von Karin waren nur noch Geräusche vollkommener Lust und Geilheit zu hören, längst hatte sie ihre Beine fest um Joaos Hüften geschlungen, zog ihn so nahe es nur ging, an sich.

Mit einem animalischen Schrei, der seiner Befreiung Ausdruck verlieh, entlud sich Joao auf den vollkommen verschwitzten Körper meiner Freundin. . Auch bei mir waren es nur noch gefühlte Sekundenbruchteile, bis jegliche Beherrschung von mir fiel und ich meinen weißlichen, herb duftenden Saft in Lea-Msras Mund pumpte ehe sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss vereinigten und sie mir einen Teil meines Nektars zurückgab.

Schweigen breitete sich aus, wo eben noch die Geräusche unserer Lust und Hemmungslosigkeit den Raum erfüllten. Nur der Duft unserer Ekstase machte sich mehr und mehr breit, vermischte sich miteinander uns sorgte ein unglaublich lustvolles Aroma, das sich im ganzen Raum verteilte.

Jeden Abend, an dem Karin und ich vom Strand kamen, erwarteten uns die beiden. Es wurde ein Urlaub, am den wir noch lange zurückdachten. Lea Mara und Katrin kamen immer mehr auf den Geschmack, verwöhnten nicht nur uns mit ihren Künsten, auch sich selbst ließen sie nicht aus, ließen Joso und mich erst zusehen, ehe wir, total aufgeheizt ins Geschehen eingreifen durften. Viel zu schnell endete diese geile Zeit, viel zu schnell erwarten uns wieder die stickigen und engen Wagen der portugiesischen Eisenbahn. Wir hatten uns aber versprochen, im nächsten Jahr wieder nach Lagos zu kommen. Und nach einer Unterkunft würden wir dann nicht lange zu suchen haben.....


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 26.04.2015
  • Gelesen: 10009 mal
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Kommentare

  • Okefenokee27.04.2015 16:37

    Ja ja, Urlaub kann was geniales sein, wenn man die richtigen Leute trifft. ;-)
    Gute Geschichte :-)

    Grüße
    Okefenokee

  • nightrider29.04.2015 18:21

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    Vielen Dank. Habe mich sehr über deinen Kommentar und alle die Bewertungen, die mich erreicht haben, gefreut

  • Mone05.05.2015 07:33

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    Oh ja.... So wünsch ich mir unseren nächsten Urlaub....

  • nightrider07.05.2015 13:28

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    Ich danke dir vielmals

    NR, inzwischen fast 55 kg leichtet

  • nightrider07.05.2015 13:28

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    Ich danke dir vielmals

    NR, inzwischen fast 55 kg leichtet

  • Mone07.05.2015 14:18

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    Wow, da komm ich sicher Niemals hin, ich bleibe bei Kleidergröße 44/46 und somit ein Rubensweib, trotzdem ich ne Menge Sport mache. Es gibt für mich schlimmere Dinge als die überschüssigen Kilos , aber ich finde es toll das du es geschafft hast. Bravo!!!!

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