Erotische Geschichten

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In getauschten Rollen

4,5 von 5 Sternen
Eine Woche war vergangen, seit wir wieder einmal ein ausgedehntes Liebesspiel
mit einander genießen konnten.
Und WIE wir es genossen hatten!

Aber der Alltag trug uns wieder einmal mit sich, in seiner Eintönigkeit,
dem Lachen und Weinen, streiten und versöhnen.
Alltag eben.

Der ersehnte Samstag kam dann aber doch. Und wir freuten uns wieder drauf,
ein Fortsetzung der letzten geilen Action zu erleben.

Diesmal beschloss ich aber, nicht selbst zu kochen, sondern unsere
kulinarischen Gelüste bei unserem Griechen zu genießen.

Mit einer kalten Vorspeisenplatte und einem Merlot eröffneten wir den Abend.
Griechen, wie auch die meisten anderen mediterranen Menschen,
kochen gerne mit kräftigen Gewürzen. Deshalb beschlossen wir beide
das Selbe zu bestellen, um den Anderen, im wahrsten Sinne des Wortes,
nicht "an zu Stinken".
Ich kam dadurch zwar um meine geliebten Paidakia (Lammkottlet), aber
das Suvlaki Chirino war genauso gut.
Wie immer war die Stimmung typisch mediterran, richtig wie
in Griechenland selbst.
Paneotis, der Chef wusste genau, welche Atmosphäre sich seine
Gäste in seinem Lokal erwarteten.
Auch wenn die griechische Musik nur aus dem Lautsprecher
kam, tanzten ein paar Gäste zum Sirtaki.
Urlaubfeeling eben !

Mit voller Wampe, aber nicht überfressen, genossen wir noch den
üblichen Metaxa zu Abschluss.
Arm in Arm gingen wir zu Fuß in dieser lauen Sommernacht
in Richtung Heimat. Immer mehr kuschelte sie sich an mich,
legte ihren Kopf auf meine Schulter und in der Niesche eines Martels
blieben wir stehen und küssten uns.
Der Abend war wie gesagt lau.
Jetzt wurde mir aber heiß.
Sehr heiß.
Besonders, als sie mir in den Schritt griff und mir ins
Ohr flüsterte:" Ich will heute wieder so eine heiße Nacht wie
das letzte mal. UND - heute gibt es keine Tabus."
"Dann sollte wir machen, dass wir schleunigst nach Hause kommen."
Trotzdem wurden die Schritte nicht schneller, denn schmusen, knutschen
und Küssen lassen sich NICHT im Schnellschritt vollführen.
Immer wieder knabberte ich an ihren Ohrläppchen, was sie immer wieder
mit einen leisen Quietscher beantwortete, um dann darauf hin stehen zu
bleiben, um mich wieder innig zu küssen.

So dauerte der Heimweg nicht 20 Minuten, wie es normal der Fall
gewesen währe, sondern fast eine Stunde.

Aber wir wahren durch die Knutscherei so in Fahrt gekommen, dass es
nicht all zu lange dauerte, bis wir im Schlafzimmer landeten.

"Ohne Tabus heute?"
"Ohne Tabus." flüsterte sie mi zu. "Heute darfst du ALLES mit mir machen."

Als Antwort öffnete ich den ersten Knopf ihrer Bluse, die schon jetzt
mehr als tiefe Einblicke zu ihren "Spielerchen" genießen ließen.
Und immer wieder verschwand meine Zunge in ihrem Mund um mit
ihrer Zunge zu spielen, in dem wir versuchten, sie mit einen Knopf
mit einander zu verbinden.
Akrobatisch schon recht anspruchsvoll, praktisch aber eher weniger
durchführbar.
ABER, es machte uns noch heißer auf einander.
Ihr Rock lag schon am Boden und so gleich gesellten sich ihre Bluse,
als auch ich BH dazu.
Auch der Gürtel meiner Hose war schon offen. Küssend standen wir
beide auf um uns gegenseitig von den letzten unwichtigen
(oder auch hinderlichen) Bekleidungstücken zu befreien.
Ich war nun im Adamskostüm, sie hatte nur mehr die Strapse
und die Strümpfe an. Sie sah so scharf aus, dass sich meine
Erregung nicht mehr verheimlichen ließ.
"Wenn ich mir so deinen Schwengel ansehe, kann ich es nicht mehr
erwarten, dass du ihn in mir versengst und mich zu stossen beginnst."
"Alles zu seiner Zeit," sagte ich nun, während ich ihr die erste Fessel
an den Füssen anlegte. Schnell waren auch die Hände damit versehen
und ich fixierte sie nun an den Halterungen.
Zum Abschluss dieses speziellen Vorspieles zog ich ihr noch die
Augenmaske über den Kopf.

Nun lag sie vor mir in all ihrer Pracht.
Mit weit gespreizten Beinen und einem zuckenden Feuchtgebiet, dass
darauf wartete von mir verwöhnt zu werden.
Ich legte mir noch ein paar Utensilien zurecht, bevor ich meinen
Kopf in ihren Schoß legte, und an ihre zu naschen begann.
Schon nach der ersten Berührung hörte ich, wie sie tief einatmete,
um den prompt folgenden Schauer, der sie durch lief , besser akzeptieren
zu können.
Zart küsste ich sie rund um den Eingang zu den heiligen Hallen.
Aus dem tiefen Atmen entwickelte sich langsam ein leises Stöhnen.
Immer öfter berührte nun auch meine Zunge sie rund um ihre Vagina,
die immer stärker an zu schwellen begann, weil immer mehr Blut wegen
ihrer Erregung durch jede Faser ihrer Nerven und Blutgefäße gepumpt wurde.
Ich fand, es war Zeit für ihren ersten Höhepunkt.
Also näherten sich meine Lippen nun ihre Klitoris, der Lustperle.
Und sie liebte es, wenn ich an ihr zu saugen begann.
Um dieses herrliche Organ auch besser sehen zu können, zog ich
die Spitze der oberen Schamlippen aus einander und begann nun zart
daran zu knabbern, zu saugen und mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Das leise Stöhnen entwickelte sich nun von mal zu mal immer lauter.
"Ja, ja, du bist genau am Punkt, hör nicht auf," trieb sie mich an, wie
ein Jokey auf der Rennbahn.
Und ich machte weiter, immer schneller, immer fester.
Die nächsten "JA,JA!" waren nicht gestöhnt oder gerufen, sie waren
geschrien, denn sie ergab sich nun dieser Woge der Lust, starb den kleinen
Tod, der diesen geilen Körper durchflutete und genoss es wie selten zu vor.
Erst als ich merkte, dass diese Woge ihren Körper wieder verließ, hörte ich
auf, um sie wieder zu Atem kommen zu lassen.
Langsam zog ich mich nach oben und meine Zunge suchte die ihre,
um wieder ein heißes Zungenspiel als Ausklang ihres ersten Orgasmus
folgen zu lassen.
Nur all zu willig suchte auch ihre Zunge nach meiner und wir gaben uns
wieder einem heißen Knutschen hin.
Noch während wir unsere Zungen spielen ließen, suchte mein Mittelfinger
nach ihrer Lustgrotte.
Ja, sie war nicht nur feucht, sondern sie triefte vor Geilheit.
Wie von selbst glitt nun mein Schwert in ihre Scheide und sie biss
mir fast die Zunge ab, als sie meinen Schwengel in sich spürte.
Schnell versteifte sich ihr Körper wieder und ich begann leicht in sie
hinein zu stoßen, was wieder zur Folge hatte, da sich ihr Atem beschleunigte.
Bevor ich beginnen wollte sie hart und fest zu ****en, wand ich mein Becken
links und rechts, hin und her, wodurch sich auch meine Eichel in ihrer
Lustgrotte hin und her bewegte, jeden Zentimeter ihres Inneren, berührte.
"Ohhhhh," mehr bekam sie diesmal nicht heraus.
Wieder merkte ich, dass ihr nächster Höhepunkt nicht mehr lange auf
sich warten ließ. Immer heftiger drückte ich mein Gerät in sie hinein, ohne
auf zu hören, mein Becken und meinen Hintern hin und her zu bewegen.
Und dann kam sie wieder. Schrie ihre Lust wieder heraus, so laut, dass ich
wieder einmal froh war, in einer Wohnung zu sein, die eine gute Schallisolierung hat.
Dies war aber nun das Zeichen für mich, sie diesmal aus diesen Orgasmus nicht
so schnell zu entlassen, denn nun begann ich sie so hart und fest zu ****en,
wie es mir möglich war.
Und es war wirklich richtig so, denn sie schien diese Lust nicht nur halten
zu können, nein sie genoss sie in vollen Zügen.
" Oh, Wahnsinn, ja **** mich, reit mich zu," rief sie mir zu.
Mit jedem Stoß, in dem ich meine Lanze in sie hinein trieb, durch zog
sie die Lust, die sie nicht mehr entlassen wollte.
Doch ich hatte noch andere Sachen mit ihr vor und verlangsamte
nun das Tempo, und zog mich schließlich aus ihr zurück, um sie
wieder in einen entspannteren Zustand zu bringen.

Ich löste ihre Beine aus der Fixierung, begann an ihren Nippeln zu saugen
und zu knabbern, umstreifte ihre Brustwarzen mit meiner Zunge und wanderte
zu ihrem glattrasierten Venushügel, den ich nun mit Küssen bedeckte.

Nun holte ich die Seile hervor, die von mir schon vor ein paar Tagen,
links und rechts des Kopfteiles befestigt worden waren und Hängte ihre
Beine nun dort ein.
Wieder bot sie sich mir mit weit gespreizten Beinen dar, nur waren ihre Füße
nun oberhalb des Kopfes und ihre Rosette wurde gut zugänglich.
Ich zog schnell ein Kondom über den neuen Starkvibrator und mir
Einweghandschuhe über die Hände.
Leicht küsste ich sie nun rund um den Eingang zu ihrer Lustgrotte,
bevor ich ihr das Teil hinein schob und auf Stufe eins stellte.
Das Vibrieren dieses Riesenteiles brachte sie sofort wieder in Fahrt
und um ihr noch mehr Vergnügen zu bereiten begann ich sie leicht damit zu ****en.
Sie quietschte leise auf, als der Motor nun von mir auf Stufe zwei
gestellt wurde, ließ ihn aber nun nur in ihr stecken.
Aus dem Topf mit der Vaseline holt ich nun einen "Batzen" heraus und verteilte
ihn auf meiner rechten Hand, bevor ich mit dem Mittelfinger in ihren
Po eindrang und ihn in ihrer Schokopforte tanzen ließ.
Sie wollte ein wenig protestieren, doch ich erinnerte sie daran, dass sie
heute selbst vorgeschlagen hatte, ohne Tabus ans Werk zu gehen.
Als "Bestrafung" wurde von mir die Stufe drei eingestellt und ein zweiter
Finger in ihrem Hintern versengt.
Vorne der elektrische Lustlümmel und hinten von mir mit den Fingern
ge****t zu werden, war für sie ein Feeling, dass sie noch nicht kannte.
Sie genoss es wieder und entspannte sich, wo rauf ich ihr den dritten Finger
in ihren Po schob.
"Du willst doch nicht mit der ganzen Hand....?"
"Doch, wenn es sich machen lässt, also entspann dich, meine
süße Lustsklavin."
Aber ihre Poloch war doch zu eng für diese Art Spiel. Ein wenig Schmerz
kann etwas beflügelndes beim Sex sein, nicht aber wenn man es übertreibt.
Also zog ich mich mit meiner Hand aus ihr zurück, streifte den Handschuh ab,
und führte nun meinen Schwengel an ihre Rosette, der wie von selbst in
ihren Hintern verschwand, durch die voran gegangene Dehnung.
"Jetzt bekommst du von mir einen Sameneinlauf", ließ ich
sie wissen während ich sie nun hart in das Zweite Lustzentrum ****te,
nicht ohne vorher den vorderen Lustlümmel auf die höchste Stufe zu stellen.
Hart und fest stieß ich zu und sie entschwand wieder in höhere Sphären,
schrie ihren kommenden Orgasmus heraus.
Auch bei mir dauerte es nun nicht lange, denn die Vibration in ihrer
Lustgrotte übertrug sich durch seine Intensität auch auf meine Lanze.
Mit einem gewaltigen Orgasmus ergoss ich mich in ihren Hintern, entlud
all die Säfte, die sich durch unser geiles Spiel in mir aufgestaut hatten.
Das ich endlich gekommen war, machte sie anscheinend so scharf, dass
auch sie noch einen kleine Tod starb, und obwohl ich schon fertig war,
****te ich sie solange weiter, bis auch ihr Orgasmus ab ebbte.

Außer Atem und glücklich sank ich nun über ihr zusammen, küsste
sie auf ihr vollen Lippen. Auch sie rang nach Luft, lächelte mir aber
entgegen.
"Wow, dass war mächtig, echt geil, aber auch anstrengend."
Ich zog ihr nun die Maske vom Kopf und befreite sie aus ihren Fesseln.

Sie zog den Vibrator aus ihrem Heiligsten und entfernte das Kondom.

"Jetzt brauch ich eine Pause", lächelte sie mich hämisch an.
Pause? Hab ich da richtig gehört? Sie wollte nur eine Pause?
Mir schwante nichts gutes.
"Schau nicht so, du hast schon richtig gehört. Nur eine Pause. Aber wir machen
dann mit verteilten Rollen weiter. Und meine Hand ist viel schmaler
als deine, mein Spatz. Ohne Tabus haben wir gesagt.
Und jetzt komm ins Badezimmer und nimm den Irrigator mit, denn
ich verpasse dir nun als erstes eine Einlauf der sich gewaschen hat,
bevor ich DICH mit meiner Hand in den Arsch ****en werde."
Wie gesagt, mir schwante vorher zurecht, nichts gutes.
  • Geschrieben von trex53
  • Veröffentlicht am 17.07.2013
  • Gelesen: 12796 mal

Anmerkungen vom Autor

Sex ist nur schön, wenn man auf die Bedürfnisse des Partners eingeht.

Nur und laufend ohne Tabus die Zweisamkeit zu nutzen, macht dies

mit der Zeit witzlos und es verliert den "touch" des Besonderen.

Kommentare

  • doreen17.07.2013 14:28

    Hallo Trex ,

    es freut mich das ich mal wieder etwas von dir lesen konnte.
    Schön geschrieben , prickelnd und megaheiß.
    Du bekommst 5 Sterne von mir.

    LG
    Doreen

  • trex5317.07.2013 14:47

    Freut mich, dass ich wieder deinen Geschmack getroffen habe. Hat zwar gedauert, bis die nächste Geschichte fertig war, aber ich glaube, das warten hat ich gelohnt.

    LG
    Trex

  • Khanderra05.10.2013 11:58

    so gut möchte ich auch mal schreiben können
    Lg Ruth

  • Silvester14026.11.2013 11:25

    Profilbild von Silvester140

    Eine absolut geile Geschichte. Freue mich schon auf Deine nächste.

  • jessica02.06.2014 22:19

    hammer geil sowas will ich auchmal wieder

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