Erotische Geschichten

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In der Schulzeit

4 von 5 Sternen
Als junger Schüler bekam ich eine Englischlehrerin, Frau Bremer. Sie war bei den Jungs der Schule gleich beliebt. Frau Bremer war jetzt Anfang 30, Sie war blond und Ihre Haare waren kurz gelockt. Sie war immer gut gekleidet, mal im Hosenanzug, mal im Rock mit Bluse, mal im Kleid und selten im Mini. Frau Bremer hatte aber immer diese anziehende Wirkung auf uns Jungs. Wir waren alle verliebt und heiß auf Sie. Sie war vom Typ und Ausstrahlung her eine typische Marylin Monroe. Sie hatte eine unglaubliche sexy Figur. Frau Bremer hatte unwahrscheinlich schöne Beine und Oberschenkel, die einen immer träumen ließen. Auch Ihr Dekolleté ließ keine Wünsche offen. Wir Jungs liebten es, wenn Sie uns an Ihr Pult rief, saß und wir Ihr von oben verstohlen in Ihren Ausschnitt schauen konnten. Am schönsten waren die Tage, wenn Sie leicht nuttig gekleidet in die Schule kam. Dann gab's am meisten zu sehen.

In der letzten Klasse, kurz vor dem Abitur, ich war gerade 18 geworden, hatte ich dann meine Momente mit Frau Bremer. An einem Schultag hatte Sie wieder mal das Minikleid mit heißen Overknees an. Irgendwann konnte ich nicht anders, als Sie anzusehen. Sie stand vor uns und erklärte uns auf deutsch englische Grammatik. Ihr Mini-Unterteil war so kurz, das ich mir wünschte, das es hochrutschte. Es war so kurz davor Einblicke in Ihren Schoß zu gewähren, das man Sich jede Bewegung von Ihr wünschte. Ich war so mit Ihren Schenkeln beschäftigt, die da zwei Sitzreihen vor mir waren, das ich nicht mitbekam, wie Sie mich ansprach.
"Fin....Fin bist Du anwesend?" fragte Sie mich. Ich erschrak und alle Augen waren auf mich gerichtet. Ich sagte "Ja" und die ganze Klasse lachte. Alle hatten bemerkt das Ich Sie anstarrte.

An einem anderen Tag hatte Sie eine sehr weit ausgeschnittene Bluse an. Alle waren in der Pause am rätseln ob Frau Bremer was drunter trug. Man konnte nicht erkennen ob da ein BH war oder nicht. Ihre Knospen zeichneten sich auch nicht ab unterm Stoff. Trotzdem war da auch kein BH-Stoff, wo welcher sein sollte. Frau Bremer hatte auch mindestens 90 B so das man hätte Nippel erkennen können, doch nichts. Ich trat also an Ihr Pult um Ihr was zu zeigen und Sie beugte sich leicht vor. Auch ich sah keinen BH. Dafür aber jeden Millimeter Ihres Brustansatzes. Ich stand neben Ihr und meine Hände zitterten. Mein Penis wurde hart und groß in meiner engen Röhrenjeans. Zwei Mädchen aus meiner Klasse grinsten mich an, weil Sie es scheinbar bemerkt hatten. Ich stand neben Frau Bremer und schaute Ihr in den Ausschnitt bis Sie fertig war. Dann setzte ich mich wieder. Ich war so erregt, das ich nun unbedingt diesen Druck loswerden wollte. Ich meldete mich und sagte das ich auf Toilette müsste. Frau Bremer ließ mich gehen. Ich ging so schnell ich konnte in den Keller zu den Toilettenräumen. Als ich mich in der Toilettenkabine eingeschlossen hatte öffnete ich schnell meine Hose und mein Penis schoss heraus. Meine Eichel zuckte schon und ich hatte einen Tropfen meines Liebessaftes dran. Ich setzte mich und nahm ihn in die Hand. Ich massierte meinen Penis wie ein Wilder. Ich wollte die angestaute Lust aus mir raus sprengen. Mitten in der Massage klopfte es dann an der Tür. "Fin ist alles OK mit Dir?". Es war Frau Bremer die jetzt vor der Tür stand. Ich antwortete leicht abgehetzt "Ja Frau Bremer" und massierte dabei weiter meinen Penis. "Du hörst Dich so angestrengt an. Kann ich Dir helfen?" "Nee Frau Bremer, passt schon alles. Mir geht es gut" "Bist Du Dir wirklich sicher? Du wirktest eben nicht als ob Du dringend zur Toilette müsstest". Ich onanierte weiter während Sie mich das alles durch die Tür fragte. Der Klang Ihrer Stimme und das Sie vor der Tür stand machte mich noch heißer auf Sie. "Doch Frau Bremer alles ist gut" "OK ... ich frage nur weil ich die Ausbeulung in Deiner Hose bemerkt habe und dachte das Du vielleicht darüber reden möchtest." Das machte mich jetzt noch mehr an und ich stoppte meine Massage."Wie meinen Sie das Frau Bremer?" "Na ich habe bemerkt das Du eine Beule in der Hose hast. Ich vermute wegen Deiner Klassenkameradin Nina, die sich heute so hübsch zurecht gemacht hat. Es ist nur normal, das Jungs in Deinem Alter da mal Druck ablassen müssen. Ist dem so?" "So ähnlich, aber wie wollen Sie mir da helfen?" "Wir können drüber reden" "Das hilft mir sicher nicht den Druck loszuwerden Frau Bremer." Es war kurz sehr still. "Äh .... da magst Du Recht haben" "Und wie wollen Sie mir dann also helfen?" "Ich dachte ich komme hinterher und Frage Dich ob Du reden willst" "Das hilft mir nicht" "OK" Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte Sie "Wollen Sie mir wirklich helfen?" "Ja, wenn ich kann." Ich stand auf und öffnete Die Tür mit runtergelassener Hose. Sie sah mir lächelnd ins Gesicht und dann wanderte Ihr Blick abwärts. Als Sie meinen harten zuckenden Penis sah schaute Sie erstaunt. "Äh....Fin....so war das eigentlich nicht gedacht....Du bist aber groß,wow" "Wenn Sie mir helfen wollen, dann sehen Sie mir zumindest zu" "Wieso sollte ich das?" "Weil dieser Zustand wegen Ihnen ist und nicht wegen Nina." Sie schaute mich ziemlich erstaunt an. "Wegen mir?" "Ja Frau Bremer" Ich nahm meinen Penis wieder in die Hand und massierte Ihn. Sie sah mir mit erstaunten Blick zu. "Fin Du kannst doch nicht....." "Doch ich kann und Sie könnten nicht nur zuschauen, wenn Sie möchten, sondern massieren Sie ihn doch." Ich fuhr jetzt mein ganzes männliches Selbstvertrauen auf, was ich hatte. Sie sah mir einen Augenblick zu und kam dann tatsächlich einen Schritt auf mich zu. Sie nahm meinen harten Penis aus meiner Hand und fing Ihn an langsam in Ihrer Hand zu massieren. "Ist es so gut?" fragte Sie. Sie massierte so unglaublich zart aber auch fordernd meinen Lustspeer. "Ja das ist ein guter Anfang" sagte ich und atmete schneller. "Er ist so unglaublich schön....ich fasse gerade nicht was ich hier mache" sagte Frau Bremer und massierte mich weiter. Ich sah Sie an und schaute Ihr auf den Ausschnitt. Sie bemerkte es und fragte "Gefallen Sie Dir?" Ich sagte "Ja, sehr sogar" und ich konnte sehen, wie sich jetzt Ihre Brustwarzen anfingen unter dem Stoff abzuzeichnen. "Willst Du sie sehen?" fragte Sie mich jetzt unverblümt. Ich sagte sofort "Ja". Sie öffnete Ihre Bluse, die Sie über einem weiten Rock an hatte. Drunter waren Ihre großen Brüste. Ihre oval zusammengezogenen harten hellrosa Brustwarzen sprangen mir entgegen. Ich massierte mich wieder selbst und Frau Bremer griff sich an die Nippel und spielte für mich mit Ihnen. Auch Sie fing schneller an zu atmen. Nach einem weiteren Moment des gegenseitig zusehens, streichelns und massierens fragte Sie mich "Kommst Du schon bald?" und ich antwortete stöhnend "Nein" "Willst Du meine Brüste anfassen?" und ich griff sofort nach Ihren harten Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Sie stöhnte auf und hatte meinen Penis wieder in der Hand. Sie massierte schneller. Man merkte das Sie durch meine Hände an Ihren Brüsten noch mehr Lust bekam. Sie sagte plötzlich "Saug an meinen Nippeln" was ich sofort tat. Ihre Brüste waren prall aber doch irgendwie weich. Es machte Spaß sie zu bearbeiten, ob mit der Zunge, mit den Händen oder den Lippen. Sie stöhnte immer mehr und Ihre Hüften fingen an zu tanzen. Sie hob nun meinen Kopf zu Ihrem mit dem Zeigefinger unter meinem Kinn. Auf Augenhöhe sah Sie mich mit einem lusthungrigen Blick an und im nächsten Augenblick saugte Sie mit Ihrem Mund an meinen Lippen. Ihre Zunge fing an an meinen Lippen zu *****n. Ich tat es Ihr gleich und unsere Zungen vereinigten sich. Sie umschlangen sich und gingen in Ihre Mundhöhle. Unsere Küsse schmatzten während Sie meinen Penis bearbeitete und ich Ihre Brüste. Ich sagte ganz unverblümt zu Ihr "Ich will Dich jetzt". Sie ließ mich sofort los, kam in die enge Kabine, schloss wortlos ab und hob Ihren Rock. Ich sah auf ihre mit schmalen Strich getrimmte feuchte Vagina und Sie drehte mir Ihre Kehrseite zu. Sie hatte einen wunderschönen Po, den Sie mir jetzt entgegenstreckte, als Sie ein Hohlkreuz machte und Sich an der Toilettenwand festhielt. "Dring in mich ein" wieß Sie mich an. Ich ging hinter Sie und führte meine Eichel zwischen Ihre Pobacken und fuhr an Ihrer rosa Rosette entlang zwischen Ihre Schamlippen. Sie war so feucht zwischen Ihnen, das es mir ein leichtes war Ihre Lustgrotte zu finden und in Sie einzudringen mit einem Ruck. Ich war tief in ihr und Sie stöhnte laut auf. Ihre Lustspalte umschloss meinen Lustspeer perfekt und massierte mich von Stoß zu Stoß mehr. Sie stöhnte so laut, wenn jetzt jemand rein käme, würden wir auffliegen. Es war uns aber egal. Ich stöhnte mit und stieß tief und fest, aber langsam in Sie. Es schien Ihr sehr zu gefallen, denn Sie stöhnte "Ja, mach so weiter" und ich stieß in Ihre nasse Vagina. Ihre Lustspalte schwoll immer mehr an und ich pulsierte langsam. "Bitte komm jetzt, ich kann mich nicht mehr zurückhalten" schrie Sie und ich spürte, wie Ihre Lustgrotte um meinen Penis pulsierte. Ich hielt mich nicht mehr zurück und explodierte tief in Ihr mit einem Aufschrei. Sie schrie mit und wir hatten beide einen langen Orgasmus. Ich blieb danach noch kurze Zeit in Ihr mit Ihr stehen, da wir uns in der engen Zelle völlig verausgabt hatten. Als ich ihn aus Ihr rauszog lief gleich mein S*ft aus Ihrer Spalte. Sie grinste mich an, tauchte Ihre Finger in Ihre Vagina und schleckte Sie grinsend ab nachdem Sie sie wieder rausgezogen hatte. " Du schmeckts gut und das eben bleibt unser Geheimnis" grinste Sie, nachdem Sie Ihren Rock hatte wieder gerichtet. Als Sie Ihre Bluse zuknöpfte sagte Sie "Komm erst in fünf Minuten nach, dann wiederholen wir das ganze vielleicht bald mal!" Sie grinste und saugte sich mit Ihren Lippen wieder an den Meiningen fest. Dann lachte Sie und ging ....
  • Geschrieben von Super-Groby
  • Veröffentlicht am 23.04.2024
  • Gelesen: 8429 mal
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