Erotische Geschichten

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In der Sauna

4 von 5 Sternen
In der Sauna

Ich bin nun 36 Jahre alt und lebe nach einer achtjährigen Beziehung seit etwa sechs Monaten als Single. Eigentlich dachte ich immer, das ist auch okay so.

Doch Britta meine beste Freundin sagte mir dann „Du musst mal wieder etwas für dich tun. Mal raus aus diesem stupiden Alltagsleben, mal wieder richtig Spaß haben.“ Sie meinte „Seit du mit Kevin auseinander bist, lässt du dich einfach gehen, machst nichts mehr für dich.“

Wenn ich so richtig darüber nachdenke, so hat sie Recht. Seit dem Kevin mich wegen dieser blonden Schlampe verlassen hatte, habe ich mich ganz schön gehen lassen. Nicht mehr wirklich um mich selbst gekümmert.

Okay das möchte ich ändern, denn eigentlich fühle ich mich sehr einsam und Sex könnte ich eigentlich auch mal wieder gut vertragen. Aber wie? Einfach einen Typen ansprechen? Zum Bespiel den geilen Typen, der zwei Schreibtische neben mir im Büro sitzt?
Nein, so geil war der auch nicht!

Aber ich wollte nun auch nicht auf die Schnelle etwas übers Knie brechen. Immerhin hatte ich mich ja nun auch über die Zeit mit mir selbst gut beschäftigen können. Ich meine, wenn ich dann mal ein sexuelles Bedürfnis hatte, dann hatte ich ja auch noch meine zehn gesunden Finger und den einen oder anderen Dildo.

Aber ganz ehrlich, so ein geiler Schwanz ist doch schon was ganz anderes!
Erst schön hoch blasen und dann, nein, ich darf gar nicht daran denken.

Morgen habe ich meinen freien Tag und ich sollte umsetzen, was mir meine Freundin Britta vorhin noch gesagt hat. Sie hat Recht, ich muss etwas an meinem Leben ändern und morgen fange ich direkt damit an.
Ich werde morgen einen Beautytag machen und nach dem Frühstücken mit einem Saunatag beginnen.
Einfach mal die Seele baumeln lassen.

Aber bevor ich morgen in die Sauna gehe, muss ich mir noch meine Muschi rasieren, etwas, das ich in letzter Zeit auch vernachlässigt hatte. Unter der Dusche rasierte ich meine Muschi und spürte, welch ein geiles Gefühl mir doch so eine glatt rasierte ***** gibt.

Ich hatte das Bedürfnis, mich selbst zu befriedigen, doch irgendwie war ich zu müde und ging ins Bett.

Am Morgen gegen acht Uhr, als mein Wecker klingelte und die ersten Sonnenstrahlen mich wecken, stand ich voller Tatendrang auf.
Schnell einen Espresso und dann unter die Dusche.

Unter der Dusche fühlte ich dann beim Einseifen meine frisch rasierte Muschi. Sie fühlte sich wunderschön weich und zart an. Ich konnte nicht anders und spielte mit den Fingern an meinem Kitzler. Spürte, wie schnell er anschwoll. Meine Hände glitten über meine Brüste und auch meine geschwollenen Schamlippen wurden von meinen Fingern umspielt. Ohne dass ich es wollte drangen meine Finger durch meine sehr starke Erregung in meine ***** ein, der warme Wasserstrahl und die sanfte Musik im Hintergrund trieben mich zum Höhepunkt.

Der Tag konnte nicht besser beginnen und ich wusste, es wird ein Tag, den ich lange nicht vergessen würde. Aber nun musste ich erstmal wieder runterkommen. Abtrocknen und etwas Frühstücken, bevor es in die Sauna ging.

Mein Handy klingelt, Britta ist es.
Aus dem Hörer dröhnt es: „ Na Süße, hast du dir meine Worte zu Herzen genommen?“
Ich antworte: „Ja, habe ich und wenn du mich nicht aufhalten würdest, dann wäre ich schon auch dem Weg in die Sauna!“
„Na, dann lass es mal krachen Süße, und ruf mich an wie es war!“

Noch schnell einen Toast mit Marmelade und einen Kaffee und ab in die Sauna.
Dort angekommen, begab ich mich in die Umkleide und entgegen meiner Gewohnheit legte ich mein Handtuch nur um die Hüften.

Wie selbstbewusst ich auf einmal war. Früher hätte ich die Saunaanlage nie betreten, ohne meine Brüste zu bedecken. Ich hatte zwar keine aufgepumpten Silikonbrüste aber sie waren auch so schön anzusehen und ich dachte mir, warum die nicht auch zeigen.
Als ich die Saunaanlage betrat, dachte ich, es wäre Ruhetag, denn außer einem Angestellten und mir war kein Publikumsverkehr zu sehen.

Na ja, es war ja auch noch früh. Nach dem ich geduscht hatte, begab ich mich in die Sauna, 80 Grad Trockensauna. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich relaxt darauf. Es dauerte etwa fünf Minuten, bis jemand die Sauna betrat.

Wow, ich traute meinen Augen kaum, es war ein Farbiger. Etwa 1.80 Meter groß, einen Body wie aus Men Health und was hatte der den für einen Schwanz! Ich denke, der war unerigiert schon 20 cm. Die rosa Eichel setzte sich farblich ab und ich musste draufschauen, was mir sehr unangenehm war.

Ich musste die Sauna verlassen. Nicht nur, weil mir eh schon recht heiß war. Nein, dieser Typ gab mir einfach den Rest.
Unter der eiskalten Dusche sprossen die Nippel meiner Brüste nicht nur vom kalten Wasser. Auch mein Kitzler war sehr stark geschwollen. Ich trocknete mich ab und legte mich auf eine Liege. Ich musste erstmal wieder runter kommen.

Runterkommen war so ein Ding. Ich lag dort auf der Liege, hatte meine Augen geschlossen aber trotz allem hatte ich diesen Schwanz vor Augen und in meiner ***** war auch Jahrmarkt. Ich spürte, wie sich der Saft in meiner Muschi sammelte. Am liebsten hätte ich mich jetzt selbst befriedigt, nur mit viel Selbstdisziplin konnte ich meine Hände noch unter Kontrolle halten.

Nach etwa einer halben Stunde suchte ich wieder die Sauna auf. Ich legte mich auf mein Saunatuch und sofort kam der Gedanke wieder hoch.
Dieser geile Typ, dieser Schwanz. Nun konnte ich nicht mehr anders, meine Geilheit war nicht mehr zu unterdrücken. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden, mein Kitzler anschwoll und meine Muschi nass wurde. Ich musste es nun tun.

Meine Finger rieben an Schamlippen und Kitzler und immer wieder hatte ich diesen Mann von vorhin mit seinem Schwanz vor Augen. Plötzlich, kurz vor meinem Orgasmus ging die Türe der Sauna auf und dieser Typ stand vor mir.

Er lächelte und meinte ich solle mich nicht stören lassen!

Hallo, nicht stören lassen, wie peinlich war das denn! Ich war von 240 in Bruchteilen einer Sekunde auf Null. Ich glaube, die Röte meines Gesichtes hat den Raum hell erleuchtet.
Als ich mich etwas gefangen hatte gab es für mich nur Eines: Raus hier!
Als ich gerade aufstehen und den Raum fluchtartig verlassen wollte, sah ich, wie dieser geile Typ anfing an seinem Schwanz zu reiben.
Ich setzte mich und starrte darauf, er war unglaublich gut gebaut.

Ich hatte noch nie so einen kerzengeraden und schönen Schwanz mit dieser rosa leuchteten Eichel gesehen. In meinem Kopf gingen tausende Dinge vor, und meine ***** war nass und sehnte sich nach diesem Prachtschwanz.

Ohne lange zu überlegen, begab ich mich zu ihm und setzte mich auf seinen Schwanz. Ganz langsam lies ich ihn in meine vibrierende ***** eindringen.
Ich spürte jeden Millimeter. Ganz langsam setzte ich mich. Ich genoss jeden Millimeter bis zum Ende, er füllte mich vollkommen aus. Das waren gute 20 Zentimeter und ich spürte in meiner ***** seinen Pulsschlag. Ich genoss es, dass ich die Macht hatte und den Takt angeben konnte.
Ich hatte die Macht.

Ich gab den Takt an und er ließ es über sich ergehen. Er knetete meine Titten und meinen Arsch. Es pochte in mir und die Hitze der Sauna war schon fast unerträglich als wir Beide zum Höhepunkt kamen. Wir küssten uns und ohne ein Wort miteinander gesprochen zu haben, verlies ich die Sauna.

Danach ging ich duschen und fuhr nach Hause, ohne seinen Namen zu kennen oder eine Handynummer zu haben, nur mit dem Gefühl der Befriedigung.

Es war ein wunderschön verrückter unvergesslicher Tag und wie so oft, musste ich eingestehen, dass Britta mal wieder Recht gehabt hatte.

Ob ich es wohl Britta sage?

Mal sehen!

Anmerkungen vom Autor

Liebe Leserinnen und Leser,
es handelt sich hier um eine meiner zahlreichen erotischen Kurzgeschichten, die nicht immer nur frei erfunden sind.
Viel Spaß beim Lesen!

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