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In der S-Bahn auf dem Nachhauseweg

3,8 von 5 Sternen
Diese Geschichte ist für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet! Sie enthält detaillierte Darstellungen von Sex und sexuellen Handlungen, inklusive diverser Dinge, die nicht von allen Lesern als durchschnittlich angesehen werden. Alle Personen und Handlungen sind frei erfunden. Diese Geschichte ist reine Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.

In der S-Bahn auf dem Nachhauseweg
Katrin ist gerade mit der U-Bahn aus der Altstadt gekommen und steht jetzt auf dem S-Bahnhof, um n die S6 zu steigen, die sie nach Hause bringen soll. Die S-Bahn soll gottseidank in wenigen Minuten kommen, da hat sie ja richtig Glück, die Bahn fährt jetzt noch aller 30 Minuten. Verdammt ist sie geil und total stinkig, dieser verdammte Kerl, erst macht er sie an, macht sie so richtig heiß, so dass sie vorschlägt, mal für eine Weile nach Draußen zu gehen, und dann verpisst er sich einfach. Es ist Sommer, schön warm und sie trägt nur ein kurzes leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Wenn sie so an sich runter sieht, bemerkt sie ihre harten steifen Nippel, die sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides drücken. Gleichzeitig fühlt sie, dass sie zwischen den Beinen total nass ist, verdammte Scheiße schießt es ihr schon wieder durch den Kopf, warum hat sie ihn und seinen verdammten Schwanz nicht bekommen. Er hatte doch schon eine ganz ansehnliche Beule in der Hose und sie wollte ja gar nichts anderes von ihm als nur richzig geil ****en und gut. Am liebsten würde sie es sich jetzt und sofort mal richtig selbst besorgen, sich mal richtig durchfingern, zum Beispiel dort auf der Bank. Sie ist sich sicher, da sie ziemlich genau weiß, was sie wie tun müsste, dass es nicht lange dauern würde, bis sie kommt. Außerdem hat sie praktischerweise keinen Slip an, den hatte sie vorhin auf der Toilette schnell ausgezogen, damit es draußen dann schneller gehen sollte, voller Groll denkt sie an den Typen, der sich, kurz nachdem sie draußen waren, einfach verzogen hatte, den hatte wohl dann doch der Mut verlassen.
Sie geht die drei Schritte zur Bank, sie ist ja fast alleine hier, nur ganz weit hinten noch ein Pärchen, was aber mit sich selbst beschäftigt ist. So könnte sie es sich bequem auf der Bank selbst machen. Bevor sie sich auf die Bank setzt, schaut sie aber nochmals in die Richtung aus der die S-Bahn kommen muss und siehe da, in der Ferne ist die Bahn schon zu sehen. Na gut, dann eben nicht, mal sehen, wie voll die Bahn ist, lächelnd erinnert sie sich an das eine Mal vor ca. Einem halben Jahr, wo sie im letzten Abteil ganz alleine war und sich auf der Fahrt nach Hause ganz schnell zum Orgasmus gerubbelt hat. Wahrscheinlich hatte damals das geile Gefühl, insbesonders bei den Unterwegshalten jeden Moment erwischt werden zu können, dazu beigetragen, dass es besonders schnell geklappt hatte. Die Bahn fährt ein und da sie immer ziemlich weit hinten steht, kommt sie wieder mit dem letzten Eingang vor ihr zu halten. Sie hat festgestellt, dass im letzten Bereich eigentlich niemand sitzt, oder doch, im letzten Abteil sitzt doch tatsächlich ein junger Mann ganz alleine.
Die Tür geht auf und Katrin geht hinein, der junge Mann erschrickt, guckt sie groß an, zieht die Hände aus den Hosentaschen und rutscht auf dem Sitz nach hinten. Katrin ist sich sofort sicher, dass der es sich auch gerade selbst gemacht hat, überhaupt nicht damit gerechnet hat, dass hier jemand einsteigt und deshalb so erschrocken ist. Im Bruchteil einer Sekunde entscheidet sie sich, obwohl ringsherum alles frei ist und sie einfach weitergehen könnte, sich ihm gegenüber zu setzen und ihn anzulächeln.
Thomas ist schon eine Station vorher eingestiegen. Er und seine Kumpels waren zu fünft unterwegs gewesen, als sie sich dann mit einer Truppe von vier Mädels zusammengetan haben, hatte er sich immer mehr wie das fünfte Rad am Wagen gefühlt und deshalb sich dann bald vom Acker gemacht, was nicht bedeutete, dass die leicht bekleideten jungen Frauen ihn nicht geil gemacht hätten. So hatte er, die Bahn war leer, seine Hose weit, die Taschen tief und groß genug, tatsächlich begonnen sich einen runterzuholen. Da er auch schon leicht benebelt von den vielen Cocktails war, hatte er zu spät mitbekommen, dass hier noch jemand einstieg. Seine kurze Verärgerung, was musste die sich jetzt hier zu ihm setzen, wich ganz schnell einer freudigen Verwunderung, als er sie betrachtete. Ihr Rock war beim Setzen so weit hochgerutscht, dass mindestens drei Viertel der Oberschenkel nackt waren und das Oberteil gewährte ihm einen tiefen Einblick auf zwei schöne feste, nicht zu große Titten. Ihr Lächeln sagte ihm, dass sie sich wohl sehr gut denken konnte, was die Hände da in den Hosentaschen gerade getan hatten, das Gefühl wurde verstärkt als er ihrem Blick auf seine Hose folgte, wo sich eine kleine Beule abzeichnete. Scheiße, er hatte das Gefühl, dass sich da auch tatsächlich noch was tat, bei diesem geilen Anblick gegenüber.
Katrin sieht ihren Gedanken, dass er es sich gerade selbst gemacht hat, bestätigt, da zeichnet sich eine doch sehr deutliche Beule in der Hose ihres Gegenübers ab und, hat sie nur das Gefühl oder ist es vielleicht nur Wunschdenken, aber sie ist der Meinung, die wächst und wächst auch noch ständig. Sie fasst sich als erstes und sagt „Hee … siehst aus, als wärst Du auch übrig geblieben …“ und lacht ihn an. „Kann man so sagen …“ antwortet er und kann keinen Blick von ihr lassen, „wir waren fünf Jungs und vier Mädels … irgendwann hatte ich das Gefühl ich bin, wie sagt man so schön, flüssiger als Wasser …“. „Oh das kenn ich …“ sagt Katrin und beugt sich vor, denn sie hat längst bemerkt, dass Thomas ihr nur in den Ausschnitt starrt und nicht in die Augen sieht, sie schaut ihn an und sagt „… kannst Du Dir vorstellen, dass mich so ein Blödmann einfach sitzen lassen hat … hat sich einfach verpisst, der Arsch …“. Thomas hebt kurz den Blick, sieht in zwei empörte strahlend blaue Augen und sagt „Na das muss ja ein totaler Arsch gewesen sein … so ne schöne Frau …“ und wie zu sich selbst setzt er hinzu „… könnte mir nicht passieren …“, dabei hängt sein Blick schon wieder auf dem Rand ihres Rockes auf ihren Oberschenkeln, der durch das Vorrutschen auf der Bank noch etwas weiter hochgerutscht ist. Kurz schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, dass er jetzt eigentlich schon den Slip sehen müsste, auf die Idee, dass sie keinen anhat kommt er nicht, wahrscheinlich müsste der Rock noch ein Stückchen hoher rutschen, denkt er sich so. In dem Moment hält die Bahn an der nächsten Station, keine Bewegung, keiner steigt ein. Katrin richtet sich kurz ein wenig auf, um sich zu überzeugen, dass keine anderen Fahrgäste in der Nähe sind, ehe sie sich Thomas wieder zuwendet. Auf die inzwischen nicht unbeachtliche Beule in seiner Hose zeigend sagt sie „So kannst Du gar nicht aussteigen … ich hoffe mal, Du musst noch eine Weile fahren…“ und lacht ihn an. „Vielleicht kann ich ja was für Dich tun …“ sagt sie und setzt in Gedanken ‚… und für mich auch …‘ hinzu. Ehe er sich versieht und irgrndwas antworten kann, greift sie nach dem Gürtel und öffnet ihn. Thomas rückt ein Stückchen vor auf dem Sitz, Katrin ist inzwischen bei dem Reißverschluss angekommen und zieht den auf. Ohne Probleme kann sie jetzt den Slip herunter ziehen und es springt ihr ein total dicker und steifer Lümmel entgegen. Thomas kann nicht so richtig glauben, was da gerade passiert, ist das Realität oder träumt er gerade, und so lässt er es einfach geschehen. Er zuckt leicht zusammen, als er erst die Hand und kurz darauf die Zunge von Katrin an seinem Teil spürt. Katrin sitzt auf der Kante auf der Sitzbank gegenüber, so kommt sie gut ran, kann ihren Mund über sein Teil stülpen und verwöhnt ihn ordentlich. „Nächste Station …“ hört sie im Hintergrund und sieht gleich darauf den Bahnhof immer langsamer werdend draußen am Fenster fortbeziehen. Trotz aller Geilheit schießt ihr blitzschnell durch den Kopf, dass Leute einsteigen könnten. Kurz bevor die Bahn zum Stillstand kommt, setzt sie sich mit Schwung bei Thomas auf den Schoß. Sie schlingt die Arme um seinen Hals, drückt ihm ihre Zunge in den Mund und hält sich beim anhaltenden Knutschen gut fest. Dabei schwingt ihr kurzer Rock über den steifen, steil in die Höhe stehenden Schwanz von Thomas, der jetzt fest an ihrem nackten Bauch anliegt. Thomas fühlt nur Haut und reißt vor Erstaunen die Augen weit auf, das geile Luder hat keinen Slip an, schießt es ihm durch den Kopf. Er spürt ziemlich deutlich die leicht gewölbten Schamlippen von Katrin, die auf seinen Schwanz drücken und diesen leicht nach vorn drücken. Auch Katrin spürt, wo Thomas sein geiles Teil liegt und beginnt deshalb ganz langsam mit der Rille zwischen ihren Schamlippen den Schaft entlang nach oben zu streifen. Die Bahn steht inzwischen, nichts passiert und Katrin überlegt gerade, ob sie so weitermachen soll oder ihn lieber in den Mund nehmen, als die Tür hinter ihnen mit lautem Zischen aufgeht. Beide erschrecken und harren so wie sie sind aus. „Uff … haben wir ja gerade noch so geschafft …“ hören sie eine Frau sagen und mit einem Seitenblick nimmt Katrin wahr, dass der dazugehörige Mann sich in das Abteil gegenüber fallenlassen will. ‚Scheiße …‘ denkt sie ‚… wie lösen wir das denn, wenn die sich jetzt da hinsetzen?‘. Aber sie hat Glück, denn die Frau sagt, ihren Mann wieder hochziehend „Komm … wir gehen ein Stück weiter … hier stören wir nur …“, sie wirft Katrin einen kurzen Blick zu und geht ein paar Abteilreihen weiter. So kann sich Katrin jetzt wieder voll auf dieses geile Gefühl konzentrieren, ihre geile und total nasse Spalte auf Thomas seinen harten Schwanz gepresst. Sie setzt das fort, was sie vorhin begonnen hat Ganz langsam fährt sie nach oben, spürt den Gegendruck des steifen Schwanzes und als sie seine blanke Spitze an ihrer empfindlichsten Stelle spürt, weiß sie, wenn sie sich nur noch ein klitzekleines Stückchen weiter anhebt, flutscht die blanke Eichel wahrscheinlich direkt in sie rein. Aber Nein - jetzt noch nicht, erst einmal treibt sie dieses Spielchen weiter und weiter, denn sie findet es selber total geil und Thomas seinem Gesichtsausdruck kann sie ohne Zweifel entnehmen, wie sehr es auch ihm gefällt, was sie da tut. „Nächste Station …“ hört sie aus dem Lautsprecher und stellt erschreckt fest, dass es bis zu ihrem Ziel nur noch vier Stationen sind. Wenn sie noch zum Ziel kommen will, muss sie sich also beeilen. Was heißt zum Ziel, also wenn sie so drüber nachdenkt, soweit Denken vor lauter Geilheit überhaupt möglich ist, würde sie schon gern seinen Saft haben wollen. Ganz, ganz kurz ist da der Gedanke an ein Kondom, sie hat zwar welche in der Tasche, aber nein, keine Zeit entscheidet sie und als sie das nächste Mal seine blanke pralle Eichel an ihrem Kitzler spürt, lässt sie es zu. Sie hebt sich vorsichtig noch ein klitzekleines Stückchen weiter an. Der Druck des steifen Penis bewirkt, dass er jetzt genau vor dem Eingang zu ihrer klatschnassen ***** liegt. Die Eichelspitze teilt ihre Schamlippen genau an der richtigen Stelle. Langsam aber beständig senkt sie sich ab und führt sich damit dieses hammerharte dicke Teil ganz tief in sich selbst ein. Beide stöhnen ziemlich laut, was bei den Fahrgeräuschen der Bank aber nicht weit zu hören ist. Katrin beginnt ihn zu reiten, immer fast ganz heraus und richtig tief und fest wieder hinein. Gleichzeitig macht sie leichte drehende Bewegungen auf dem in ihr steckenden Teil. Sie stützt sich auf Thomas seinen Schultern ab und erhöht das Tempo, macht auch weiter, als die Bahn in der nächsten Station hält. Zum Glück kommt niemand, vielleicht ist Thomas sein Stöhnen ja jetzt etwas weiter zu hören, aber auch das stört nicht.
Thomas glaubt es nicht, was da gerade passiert. Als Katrin sich sein Teil eingefädelt hat, war das ein saugeiles Gefühl, denn obwohl sie klitschnass war, hatte er mit seinem fetten Schwanz ganz schön zu tun in ihre total enge ***** einzudringen. Dementsprechend geil stimulierten ihre Reitbewegungen ihn jetzt, er hätte noch lauter Stöhnen wollen, er hätte ihre geilen, vor seinem Gesicht hüpfenden Titten gern freilegen und dann richtig geil kneten wollen, doch er konnte einfach nur, sie machen lassen und diesen geilen **** genießen. Als die nächste Ansage „Nächste Station …“ ertönte, stellte er mit Erschrecken fest, dass er die überübernächste Station aussteigen muss.
Auch Katrin hat die Ansage gehört und weiß, dass sie nicht mehr viel Zeit hat, vor allem, sie weiß auch noch nicht, wie sie das hier zu ihrer und seiner Zufriedenheit beenden soll, wenn sie, ob sie will oder nicht, die übernächste Station aussteigen muss. Einfach von seinem Schoß herunter springen und ihn mit seinem, voll unter Druck stehendem Steifen zurücklassen, wäre wohl für sie beide ziemlich unbefriedigend. Den kurz aufflammenden Gedanken, ihn zu fragen, ob er mit zu ihr kommt, verwirft sie auch sofort wieder. Sie erhöht also das Reittempo und ihre kreisenden Bewegungen auf dem, in ihr steckenden, harten Lümmel. Thomas sein Stöhnen wird immer intensiver und auch lauter, Katrin deutet es als Zeichen, dass er wohl doch bald kommen wird, was sie auch stark hofft, denn die Bahn fährt gerade in die letzte Station vor ihrem Zielbahnhof ein. Da fällt ihr etwas ein, womit sie erst letztens einen Kerl, dem sie schnell einen geblasen hat, ganz schnell zum Ab******** gebracht hat und dass Thomas noch kommt bevor sie aussteigen muss, will sie auf jeden Fall erreichen, deshalb wird sie es jetzt sofort tun.
Thomas ist Geilheit pur, er kann sein Stöhnen kaum unterdrücken und alles in ihm kribbelt. Normalerweise muss er sich immer bemühen nicht so schnell zu kommen, aber ihm ist klar, dass er heute und hier den Dingen freien Lauf lassen muss, wenn er noch vor seinem Aussteigen ab******** will, das will er unbedingt und dabei weiß er noch nicht, dass die Zeit dafür, genau eine Station kürzer sein wird als er denkt. Auf einmal zuckt er zusammen und kann ein lautes Aufschreien seinerseits gerade noch unterdrücken. Katrin hat ihn mit einer Hand ziemlich fest in den Sack gekniffen. Jetzt spürt er, wie sie seine Eier fest umfasst hat und mit ziemlichem Druck zwischen ihren Fingern rollt. Er zieht ihren Kopf zu sich heran und schiebt ihr seine Zunge tief in den Mund. ‚Danke Du geiles Luder …‘ denkt er und drückt das mit diesem nassen Zungenkuss aus, denn er weiß, dass es ihm jetzt garantiert gleich kommen wird.
Katrin freut sich, dass ihre „Geheimwaffe“ gewirkt hat, das entnimmt sie seinem Verhalten jetzt ziemlich eindeutig. Die Bahn ist wieder losgefahren und sie weiß, dass sie in fünf Minuten aussteigen muss. Sie rollt jetzt mit ziemlich starkem Druck eins seiner Eier zwischen ihren Fingern und dem Daumen und wie erwartet, zeigt das seine Wirkung. Thomas verdreht die Augen und dann spürt sie ein erstes Zucken seines gesamten Unterleibs. Thomas drückt sich unwillkürlich nach oben, tiefer in sie rein und dann ist es da, das erste Zucken seines fetten Schwanzes in ihr drin und der erste warme Strahl, der in sie hinein schießt. Ein saugeiles Gefühl, zu gern würde sie jetzt dieses Zucken und Spucken noch eine Weile in sich drin weiter spüren. Aber sie will nicht alles in sich hinein haben, sie will es auch auf ihrer Haut spüren und so hebt sie sich schnell ein wenig an, genau so weit, dass er aus ihr herausflutscht und, da sie sich sofort wieder auf seinen Schoß setzt, auf ihrem Bauch fest anliegend dann immer weiter zuckt und spuckt. Sie spürt, wie das heiße klebrige Zeugs unter ihrem Kleid bis unterhalb ihrer Titten *******. Ja, oh ja, genau so liebte sie es, überall den heißen, klebrigen Saft spüren. Erbarmungslos ertönt die Ansage „Nächste Station …“ und Katrin wird daran erinnert, dass sie dort aussteigen muss. Immer noch auf seinem Schoß hockend, seinen klebrigen Schwanz spürt sie an ihrem nackten Bauch, greift sie mit beiden Händen seinen Kopf und diesmal ist sie es, die ihm die Zunge tief in den Mund drückt und sich mit einem langen Kuss für den herrlichen **** bedankt. Schnell springt sie von seinem Schoß, die Bahn wird schon langsamer, beugt sich nochmals kurz über seinen Schwanz, um mit der Zunge daran entlang zu fahren und die Reste abzu*****n. Sie leckt gerade mit der Zunge über die Eichel und zwar so, dass Thomas die Augen verdreht, als die Bahn mit einem kleinen Ruck im Bahnhof hält. Katrin springt auf, sieht Thomas, der sie erschrocken ansieht, mit weit aufgerissenen Augen an und sagt „ich muss raus … leider … tschüss … und … ach ja … Danke ! ….“. Der hat schnell mit seinem Shirt den aus der Hose ragenden Penis bedeckt und starrt sie ungläubig an. Katrin ist schon an der Tür, wirft einen kurzen Blick zurück und ist dann verschwunden.
Thomas lässt sich auf dem Sitz zurückfallen und versucht jetzt seinen Schwanz wieder in der Hose zu verstauen, da er nicht weiß, ob vielleicht doch noch jemand einsteigt. Er kann es immer noch nicht fassen, was da gerade passiert ist. Hat sich dieses geile Luder doch einfach genommen, was sie wollte, nicht dass er es nicht gewollt hätte und nicht, dass er es nicht genossen hätte, auf diese Weise von ihr entsaftet zu werden. So hatte er das noch nie erlebt, meist war die Initiative bon ich ausgegangen oder es hatte sich einfach so ergeben, weil er, total aufgegeilt, viel zu schnell gekommrn ist. Ihm fiel auf, dass sein erster Schuss direkt in sie hinein gegangen sein muss und er ist total verwundert, dass sie das zugelassen hat. So ein Quickie ist doch immer wieder was Feines, nicht dass er nicht noch gerne länger mit ihr ge****t hätte, aber wenn er Glück hat, konnte er die Fortsetzung jetzt gleich zu Hause bei seiner Freundin haben, die eigentlich schon von ihrer Arbeit zu Hause sein müsste.
Katrin hat noch schnell einen Blick zurückgeworfen, kann ihn aber nicht mehr sehen, da die Bahn gerade wieder anfährt. Erst jetzt fällt ihr auf, dass sie noch nicht mal seinen Namen weiß, ein namenloser, richtig guter, weil sehr dicker Schwanz, mit dem sie sich gerade vergnügt hat. Eigentlich schade, dass sie nicht dazu gekommen sind, die Handynummern zu tauschen, sie hätte gern mal richtig ausgiebig, eine ganze Nacht mit ihm ge****t. Sie ist sich ganz sicher, dass sein hartes und vor allem sehr dickes Teil ihr lange, und bestimmt auch mehrmals hintereinander, viel Freude und Befriedigung verschaffen würde. Es muss wohl doch eine ganze Menge gewesen sein, die er da mit seinem erstenSchuss in sie hinein ge******* hat, denn beim Laufen merkt sie jetzt, wie sie ausläuft, ein kleines Rinnsal macht sich auf der Innenseite ihres Oberschenkels auf den Weg nach unten. Jetzt läuft sie also schnell nach Hause, um sich dort sofort das Kleid über den Kopf zu ziehen und sich dann nackt, mit ihren Lieblingsspielzeug in der Hand, auf die Couch zu setzen. Doch bevor das, eine Schwanznachbildung als Vibrator, zum Einsatz kommt, fährt sie mit den Fingern einer Hand über die klebrigen Stellen auf ihrem Körper. Sie liebt es, diese Spuren zu spüren, sofort ist der Gedanke an ihren letzten Geburtstag da, da hatte sie sich gewünscht, über und über mit ****** bedeckt zu werden, ein außergewöhnlicher Wunsch, den ihr dann auch ihre sechs Kumpels an diesem Tag nach einer ausgiebigen ****party, sie und ihre Freundin und die sechs Männer, erfüllt haben. Jetzt streicht sie über die noch immer klebrigen Stellen, die „sein“ ****** auf ihrem Körperhinterlassen hat und flink findet sie die richtige Art und Weise direkt und schnell einen gewaltigen Orgasmus zu erleben. Als sie sich danach den Vibrator direkt und immer wieder tief in ihre ***** stößt, denkt sie intensiv an „ihn“, den namenlosen ****er aus der S-Bahn. So kommt sie kurze Zeit später nochmals laut und intensiv. Wenige Minuten später ist sie, den Dildo noch tief in sich drin, eingeschlafen.
Thomas stellt mit Erschrecken fest, dass er noch nicht mal ihren Namen weiß und auch weiter nichts von ihr. Er hängt seinen Gedanken nach und denkt so, dass nur eins sicher ist, sie war, und ist vielleicht immer, total geil und wahrscheinlich, nimmt er jedenfalls an, lässt sie nie und nicht was anbrennen. Echt schade, dass sie keine Kontaktdaten ausgetauscht haben, er würde schon ganz gern nochmals in ihre junge und vor allem richtig schön enge ***** eindringen wollen. Aber das wird wohl eher nichts werden, außer ihrer Bahnstation und dass sie sehr hübsch ist, weiß er leider nichts von ihr. Hätte er vielleicht doch gemeinsam mit ihr aussteigen sollen, wahrscheinlich hätte er ja wohl mit zu ihr gehen können. Aber Nein, wie hätte er dann seiner Freundin erklären sollen, dass er erst so spät kommt, er hatte nämlich vom Hauptbahnhof angerufen und ihr auf die Mailbox gesprochen, mit welcher Bahn er nach Hause kommt. Wer weiß, vielleicht hat sie ja auch einen Freund oder lebt nicht alleine. Er schreckt auf, als die Bahn mi kurzem Ruck hält. Nun aber nichts wie raus, er macht sich auf den kurzen Weg nach Hause, wo, wenn bei ihrer Arbeit alles gut gelaufen ist und sie pünktlich Feierabend machen konnte, schon seine Freundin auf ihn warten wird. Und tatsächlich ist sie schon da, er tritt durch die Tür und nach einem Begrüßungskuss geht er zunächst mal direkt ins Bad. Hier hat er die Gelegenheit alle noch vorhandenen Spuren zu beseitigen, denn er ist ziemlich sicher, der Begrüßungskuss hat ihm das gezeigt, dass seine Freundin geil genug ist, so dass sie heute garantiert noch ****en werden. Als er aus dem Bad kommt, ruft seine Freundin „Ich bin schon im Schlafzimmer …“. Er traut seinen Augen nicht, denn sie liegt nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Während er schnell aus seinen Sachen springt, betrachtet er seine Freundin und, obwohl er sie sehr schön und so nackt natürlich auch total geil findet, ertappt er sich beim Gedanken an „sie“. „Sie“ hatte etwas größere, schön feste Brüste, war genauso schlank wie seine Freundin, war aber im Intimbereich komplett rasiert, so hatte es sich jedenfalls angefühlt, seine Freundin hatte dort oberhalb ihrer empfindlichsten Stelle einen zwei Zentimeter breiten Streifen ihrer tiefschwarzen Haare stehen, was er auch sehr geil und ansprechend fand. Sein „Arbeitswerkzeug“ ist bei dem Anblick, der sich ihm bietet, natürlich sofort wieder einsatzbereit, so dass er einfach und ohne irgendwelche Vorbereitung über sie kommt und gemeinsam mit seiner Zunge in ihrem Mund, auch fordernd und ziemlich hart sein dickes Teil in ihr versenkt. Er weiß, dass sie es so mag, denkt dabei aber schon wieder an „sie“ und fragt sich, ob „sie“ es auch mögen würde. Sie treiben es ziemlich lange in verschiedenen Stellungen, bis sie in ihrer Lieblingsstellung, sie die Beine hochgezogen bis zu den Schultern, den Po etwas angehoben und er von oben tief und hart in sie rein hämmernd, beide fast gleichzeitig ihren Orgasmus erleben, wobei Thomas bis zum letzten Tropfen alles in sie hinein pumpt. Erscöpft und fest zusammengekuschelt schlafen sie dann recht schnell ein.



  • Geschrieben von DidierOme
  • Veröffentlicht am 21.06.2017
  • Gelesen: 21986 mal
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