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In der Mangel der Füchsin

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Langsam wurde es Abend. Die meisten Besucher gingen. Akira griff allmählich zu härteren Getränken. Dann wurde es auch schon Nacht… Die Zeit verging, der Alkohol zeigte langsam seine Wirkung. Ein wohlig warmes Gefühl füllte seine Brust. Seine Gedanken brachen mittendrin ab, sodass er seine Umgebung nicht mehr einschätzen konnte. Nötig war das allerdings auch nicht. Eine Tänzerin lief zwischen den Separees und dem Lagerraum hin und her. Mal mit Papiertüchern, mal mit einem Mülleimer in der Hand. Getanzt hatte sie gut, getragen wenig. Einen lila BH mit weißen Rüschen und einen passenden Slip. Auch wenn ihre pralle Oberweite gut versteckt war, ließ sie einen guten Blick auf ihren runden Hintern zu. Sie hatte sich eine hellgraue Strickjacke übergeworfen, deren Ärmel genau an der falschen Stelle runterbaumelten.
Der Koch, ein dicker Mann, knipste gerade das Licht in seiner kleinen Küche aus und watschelte aus dem Fuchsbau. „Macht´s gut!“
„Tschüss.“ Antwortete Maru. Dabei lehnte sie sich über ihren Tresen. Weit. Auch wenn sie nicht mit ihren Tänzerinnen mithalten konnte, zeigte sie etwas von ihren Reizen. Das typische, fiese Lächeln stand auf ihrem Gesicht. Dieser Blick war berüchtigt. Maru konnte einem in die Seele schauen und mit dem dunklen Grün hypnotisierte sie ihre Opfer. Mit diesem Wissen mischte sie ihre Drinks immer hochpronzentiger. Dabei schweifte ihr Blick nicht einmal von ihm ab. „Akira, du weißt, was ich will.“ Flehte sie ihn an. „Welche von meinen Tänzerinnen kann deinen Verstand brechen?“
Die Brünette, die noch herumlief, hörte das Gespräch mit. Ihre Hackenschuhe hörten auf zu klacken, irgendwo hinter ihm. Umdrehen wollte er sich jedoch nicht. „Ich bin eiskalt, das weißt du!“ meinte Akira entschlossen. Doch seine Rechnung hatte er ohne die Menschenkenntnisse der Barkeeperin gemacht, welche bereits etwas ausgeheckt hatte. „Ich habe dich fest im Griff mein Lieber.“
Sie strich ihm mit dem Handrücken sanft über die Wange. Langsam lehnte sie sich immer weiter zu ihm. Ihr warmer Hauch war für ihn spürbar. Was er nicht wusste… Dass sie ihre Tänzerin bereits herangeordert hatte. So unauffällig, dass er es nicht einmal bemerken konnte. Einzig die Hackenschuhe hatten das Potenzial, den Effekt zu zerstören, der Akira aus seiner Komfortzone holen sollte. „Keine Sorge, Großer. Ich werd´ dir schon nichts tun.“ Stöhnte ihm die Tänzerin ins Ohr. Er spürte ihre prallen Br**e an seinem Rücken und ihre Tentakel, die ihn umschlungen. Sie fuhr mit ihren Krallen über seinen Oberkörper. Gleich darauf spürte er dann ihre Lippen an seinem Hals. Ihr Feuer brannte heiß. Es brannte so heiß, dass Akira ebenfalls zu brennen begann. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, gefiel ihm die Berührung nur zu sehr. Für Maru das Zeichen, dass sie hier nicht mehr gebraucht wurde. „Dieses Baby gehört nur dir… Großer.“ Zwinkerte sie ihm zu. „Ich will euch aber nicht dabei zuhören.“
Sie drehte das alte Antennenradio hinter ihr auf. Der klobige weiße Kasten brummte einen Pop-Song. Den Text konnte man kaum entziffern, aber es sollte alle Geräusche überdecken können. „Husch! Husch!“
Als würde sie das ganze Procedere nicht weiter interessieren, begann sie einige Weingläser zu polieren. Akiras Blicke prallten an ihr ab. Es ging alles so schnell, dass er sich nicht wehren konnte. Er war jetzt ihrer Tänzerin und somit auch seinen eigenen Gelüsten ausgeliefert.
Diese wusste, was sie tat und wie sie es tun musste. Jedes noch so kleine Detail stimmte. Ihr Instinkt verriet ihr, wie sie Akira anfassen musste, um ihn in die nötige Stimmung zu bringen. „Ich bin übrigens Gloria.“ Meinte die Dame, während sie ihn bei der Hand packte und hinter sich herzerrte. Links von der Bar befand sich der, von einigen niedlich platzierten Pflanzen und Trennwänden geschützte Bereich, mit den Separees. Kleine Stübchen mit einem Sessel in der Mitte und einer schmalen Holzbank an der Seite. Jeder geschützt durch einen pinken Vorhang, der bis an den Boden reichte. Das Licht war hier deutlich schwächer, fast aus. Der Boden mit einem dicken Teppich ausgelegt, außer in den Kämmerlein selbst, versteht sich. Sonst hätte man sie auch nicht sauberhalten können.
Gloria hatte sich das letzte Abteil ausgesucht, drängte ihn herein, schloss den Vorhang und gab Anweisungen. „Mach es dir bequem. Den Rest übernehme ich dann.“ Legte sie vorab fest. Mit einem Bein auf der Bank abgestellt, bot sie einen provokanten Ausblick zwischen ihre Schenkel. Akira gehorchte, ließ sich in die Kunstlederpolster fallen und zog seine schwere Jacke aus. Seine Arme konnte er entweder auf den Lehnen oder direkt an ihr ablegen.
„Gefällt dir das?“ Sie stellte vor allem ihr Hinterteil zur Schau. Tanzen war ihr täglich´ Brot, weshalb sie das mit enormem Talent tat. Ihr Gesäß kreiste in gleichmäßigen Bewegungen vor seiner Nase. „Huh!“
Plötzlich zuckte sie zusammen. Akira legte inmitten der Vorstellung Hand an. Er drückte ihre festen Ar**hb***en auseinander und knetete sie mit seiner Hand durch. Gloria fühlte sich dabei etwas unangenehm, doch Akira ließ sich davon nicht abhalten. Er wartete nur auf einen neckischen Spruch. Er wusste, was man hier von ihm hielt.
„Du bist wohl ganz mutig?!“ flirtete sie. Schon im nächsten Moment hatte sie sich gedreht und saß breitbeinig auf seinem Schoß. „Fühlt sich groß an.“ Bemerkte die Tänzerin überrascht und begann versaut zu schmunzeln. Auch ihre Arme lagen bald wieder um seine Schultern und sie begann sich weiter an ihn zu schmiegen. Sie rieb ihre Br***e an ihm und schaute ihm mit ihrem professionellem B***chblick in die Augen. Langsam konnte sie Akira etwas abgewinnen. „Jetzt übernehme ich aber wieder.“
Dann fanden ihre Lippen auch schon seine. Akira wusste nicht mehr, was jetzt mit ihm geschah. Ihre Zunge bohrte sich tief in seinen Hals. Sie legte ihre komplette Lust in diesen kleinen Kuss. Gleichzeitig bewegte sich ihre Hüfte über seinen Schoß und ihre talentierten Hände streiften ihm das T-Shirt hoch. Sie war eben ein Profi. So hatte sie binnen kürzester Zeit seinen und ihren Oberkörper von den lästigen Klamotten befreit. Die zarten Pfoten glitten langsam weiter runter. Wenige Sekunden dauerte es, bis der Gürtel weggeflogen und seine Hose geöffnet war. Der harte Sch***z sprang ihr sofort entgegen. Ein Anblick, der sie entzückte. Mal ein etwas Größerer.
Sofort beendete sie ihre heißen Küsse und beugte sich tiefer. Eine der seidigen Hände schoss hervor und griff den harten Knüppel. Sie streichelte ihn, bis ihr Mund ihn ebenfalls begnügen konnte. Ihre Zunge leckte an seinem Sch**t auf und ab. Langsam. So langsam, dass er es kaum aushalten konnte. Er strich ihr durch die Haare und versuchte zwischendurch Zeichen zu geben und ihren Kopf etwas zu führen. Vergebens. Sie führte ihr Spiel in ihrem Tempo fort. Sie folterte ihn. Dabei setzte sie einige Techniken ein, die Akira zuvor unbekannt waren. Aber immer in einem sehr langsamen Tempo. Ob sie seine E**r massierte, oder die Ei***l, ob sie leckte oder saugte, sie hetzte nicht. Ihre vollroten Lippen legten sich sanft um den dicken Sch***z und saugten ihn langsam leer. Sehr langsam und ohne viele Worte.
Eine knappe Viertelstunde später bahnte sich der Or****us an. Akira begann das erste Mal überhaupt zu stöhnen und schloss die Augen. Gloria genoss diesen Moment am meisten, als sie es endlich geschafft hatte, ihren Kunden bis ans Maximum des Glücks zu führen. Jetzt begann sie schnell an seinem Stä**er zu reiben und öffnete den Mund möglichst weit, um all sein Sp***a zu schlucken. Es war ein erleichternder Moment. „Gib es mir!“ Flehte sie ihn an. Sie spürte, wie er sich an ihr festhielt. Es hatte jetzt lange genug gedauert. Der gierige Blick machte es für Akira umso besser, als er endlich kommen konnte. Mehrere Schüsse landeten in Glorias Mund. Sie schluckte alles, ohne zu zögern. Es wurde ruhig, als es endlich geschafft war. Die reife Frau stellte ihre Streicheleinheiten ein, streifte lediglich die letzten Tropfen seines heißen Liebessaftes heraus.
„Das hast du sehr gut gemacht.“ Stöhnte er. Ein so harter Kerl war plötzlich so weich… Gloria ließ ihn nur zu früh allein… Sie hatte auch irgendwann Feierabend.

„Meine beste H**e… Willst du nicht langsam reden?“ „Dann musst du auch mal ran!“ Akira konterte. Seine Maru hatte jedoch auch ihren Stolz. „Gloria hat dich zum Glück ganz gelassen. Du schuldest mir was, Freundchen.“ Neckte sie ihn weiter. Im Gegensatz zu Akira, kannte Maru diese Situation sehr gut. Sie warf ihm eine Decke zu. „Schlaf jetzt! Sonst kommst du wieder zu Sinnen.“
Er konnte tatsächlich nicht mehr. Nicht mehr aufstehen und nicht mehr viel reden. Die Decke überhaupt ordentlich ausbreiten, gelang ihm auch nicht mehr. Er schlief sofort ein. Der Kerl, stark wie eine Wand, wurde gebrochen.
„Der Punkt geht an mich.“
  • Geschrieben von schulhofhunter69
  • Veröffentlicht am 15.10.2023
  • Gelesen: 4565 mal

Anmerkungen vom Autor

Das ist ein kleiner Auszug aus meinem kommenden Roman. Ich hoffe er gefällt euch.

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