Erotische Geschichten

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In der Hängematte

3,3 von 5 Sternen
An einem warmen, sonnigen, Nachmittag beschließe ich in meinem Garten mal die Hängematte aufzuhängen. Fix bringe ich die Dicken Seile mit gekonnten Knoten an 2 Bäumen an und hänge die Matte ein und dann geht es auf zum Test. Vorsichtig setze ich mich hinein nehme ein Bein vom Boden hoch und dann das zweite und lasse mich fallen….passt…alles fest!
Also genieße ich die Sonne die durch die Baumwipfel auf mein Gesicht und mein Dekolleté scheint, schließe die Augen, stoße mich ein wenig ab, damit es etwas schaukelt und schließe die Augen.
Plötzlich fühle ich den Sand unter meinen Füßen, der Wind verwandelt sich in Meerrauschen und die Vögel klingen nach Möwen. Ich liege also in meiner Hängematte am Meer, unter mir der warme Sand und die Sonne scheint durch die beiden Palmen auf meine Brüste und meinen Bauch. Ich streiche mit der Hand über meine warme Haut, vom Hals übers Dekolleté, die Brust, den Bauch bis runter zu meinen Beinen. Auf meinem Bikinihöschen lasse ich die Hand kurz verweilen.
Aus der Hängematte kann ich eine Gruppe Surfer sehen die am Strand ihre Boards nach dem Trip fertig machen. Einer der Jungs schaut immer wieder verstohlen zu mir rüber. Er ist groß, hat wunderbare Muskeln an den Armen, einen trainierten Surfer-Body und niedliche, kinnlange Haare die noch feucht vom Meer sind. Ich lege es darauf an…fahre mir mit der Hand zwischen die Beine, lasse den Kopf nach hinten fallen, das ich die langen, blonden Haare im Genick spüren kann und stelle ein Bein auf, das er besseren Einblick hat. Ich schließe die Augen und als ich sie wieder öffne steht er vor mir, noch viel größer, stahlblaue Augen strahlen mich an…“you better should use suncream, that your beautiful body doesn`t get burned!“ Ich schaue ihn ein wenig überrascht an und dann beugt er sich über mich, so dass ich sein nasses Haar an meinem Kinn spüren kann und flüstert: „maybe I can help you with it?“ Ich nicke, etwas anderes bringe ich in diesem Moment nicht über die Lippen. Er riecht wunderbar nach Sonnencreme und so einem angenehmen Männer-Duschbadgeruch. Sofort stellen sich meine Brustwarzen auf und zwischen meinen Beinen wird es warm.
Er nimmt sich die Sonnencreme, verteilt sie auf seinen großen Händen und dirigiert mich auf den Rücken. Dann fängt er an ganz sanft meinen Rücken einzureiben, von der Mitte, nach oben. Er massiert mir sanft die Schultern und als ich ein wenig stöhne, macht er intensiver weiter. Danach streicht er runter zur Hüfte, lässt den Po, der immer noch vom Bikini bedeckt ist aus und macht mit den Beinen weiter. Bei den Füßen gibt er sich besonders viel Mühe, da ich etwas kitzelig bin und bei fast jeder Berührung lachen muss.
„So and now the other side“ Ich drehe mich um und diesmal fängt er gleich mit den Füßen an, fährt mit seinen großen, starken Händen an meinen Waden entlang zu den Kniescheiben, dort angekommen stöhne ich etwas, da es mich sehr erregt, wenn jemand meine nackten Knie berührt. Er streichelt zärtlich über meine Oberschenkel und foltert mich dann indem er mein Dreieck umspielt, aber nicht berührt. Als er meinen Bauch eincremt schaut er mir tief in die Augen, beugt sich über mich und fängt an mich zärtlich zu küssen. Seine vollen Lippen fühlen sich so wunderbar an und seine Zunge spielt liebevoll mit meiner verstecken. Aber auch bei ihm zeigt der Kuss Wirkung und ich spüre seine Erregung an meinem Bein. Er streichelt ganz sanft über meine Brüste, löst seine Lippen von meinen und fängt an meine steifen Nippel mit der Zunge zu liebkosen, dabei wird der Händedruck auf die Brüste fester, er knetet sie und das macht mich extrem heiß. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Er haucht mir ein „I want you“ zu und ich stöhne ihm ein „Oh, yes, please!“ entgegen.
Als er aufsteht um mir mein Höschen auszuziehen, kann ich einen stattlichen Ständer unter seinen Surfer-Shorts erkennen, aber das scheint ihm nicht unangenehm zu sein, im Gegenteil, seine Augen glänzen vor Erregung. Er zieht mir mein Bikinihöschen aus und fängt an meinen Bauch zu küssen….immer weiter abwärts über den Venushügel, zu meinem Lustzentrum. Seine Zunge wirbelt wie wild über meinen Kitzler und mir wird extrem heiß und feucht. Ich stöhne immer noch leise, weil ich Angst habe, dass uns jemand hören könnte. Ich bin so geil, ich will ihn spüren. Ich richte mich ein wenig auf, packe seien Hüften, streife die Shorts ab und betrachte seinen geilen, steifen Schwanz. Er ist nicht zu groß, nicht zu lang, aber steht steil aufgerichtet vor mir und fordert mich heraus. Ich nehme die Herausforderung an und fange ganz sanft an ihm einen zu blasen. Das bringt auch ihn zum Stöhnen. Seine Bewegungen werden mit jedem meiner Zungenschläge schneller, impulsiver. Ich sauge und ***** immer mehr und schneller, weil es auch mich immer geiler macht. Aber dann lasse ich von ihm ab und deute ihm an das ich ihn spüren will. Er zögert keinen Augenblick, lehnt meinen Oberkörper wieder nach hinten in die Hängematte, spreizt meine Beine auseinander und fängt an mit seinem harten Schwanz an meiner Pussi zu reiben, immer schneller, ich stöhne heftig auf und auch er stöhnt und dann führt er ihn ganz langsam ein. Ich fühle jeden Zentimeter und es ist so geil. Als er bis zum Schaft drin ist wartet er kurz, er scheint das Gefühl zu genießen, wenn der ganze Penis in mir steckt, bevor er anfängt ihn wieder rauszuziehen um ihn dann wieder rein zu stoßen.
Ich kann kaum etwas beitragen, liege mit weit gespreizten Beinen in der Hängematte und er zieht mich an sich und stößt mich weg wie er es will. Er hat die volle Kontrolle und das scheint ihm zu gefallen. Ich fasse mir an meine Brüste, knete sie wie will während er immer schneller und heftiger seinen harten Schwanz in mich stößt. Wir stöhnen schon fast im Takt, als er ihn rauszieht und mir hilft aufzustehen. Ich knie mich vor die Hängematte und halte mich mit den Armen daran fest, er kniet sich hinter mich, fängt an meine Brüste heftig zu kneten, küsst dabei meinen Hals und als ich mich weit genug umdrehe knutschen wir einen Moment. Sanft schiebt er seien geilen Speer zwischen meine Pobacken. Ich spüre den Druck an meiner Rosette, er hält kurz inne um sich zu vergewissern das es ok ist und schiebt dann mir ganz sanftem Druck seine Hüfte weiter vor. Das Gefühl von hinten genommen zu werden lässt meine Fassung komplett aus der Bahn geraten. Ich spüre den Druck und die Geilheit des harten Schwanzes in mir und eile einem extremen Orgasmus entgegen. Aber die enge scheint auch ihn zum Wahnsinn zu treiben. Er stößt immer schneller und härter zu, wechselt sich mit meiner Pussi ab und stöhnt so laut, dass man es sich am anderen Ende des Meeres hören kann. Dann kann ich mich nicht mehr halten und komme mit ihm zusammen in einem Mega-Orgasmus. Ich spüre wie er heftig in mir kommt. Wir sacken beide zusammen, legen uns in die Hängematte, knutschen noch ein wenig und schlafen nach einiger Zeit kuschelnd und grinsend miteinander ein.
Was für ein Traum, ich werde wohl öfters in meiner Hängematte einschlafen ;O)
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 03.07.2012
  • Gelesen: 10207 mal
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Kommentare

  • Marioot03.07.2012 23:29

    Nachtfalter....

    die Phantasie ist die stärkste Waffe die wir haben;-)

    MArio

  • Wulff07.07.2012 19:49

    Ich finde den Übergang von der Realität zur Phantasie gelungen. Ich stelle mir aber Sex in der Hängematte ziemlich schwierig vor, leider hat mich mein logischer Verstand verlassen, als du beschreibst, wie es in einer Hängematte 'von hinten' geht. Ich habe aber ganz deiner Schreib-Phantasie vertraut... und es war schön zu lesen.

    Wulff

  • Nachtfalter08.07.2012 18:49

    Profilbild von Nachtfalter

    Man kniet VOR der Hängematte und leht sich mit der armen darüber, wie über ein seil :o)
    DANKE wulff für deine Kommentare, ich fühle mich hier wohl und werde wohl öfters schreiben.

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