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In den Dünen

3,7 von 5 Sternen
In den Dünen

Es gibt nichts Schöneres als nackt am Strand zu liegen, die warmen Strahlen der Sonne und die salzige Meeresbrise auf der Haut zu spüren. Zwischen den Dünen habe ich einen schönen geschützten Platz gefunden, doch ich liege nicht alleine hier. Etwas abseits liegt ein Pärchen und oberhalb von mir, hat es sich gerade eine Frau bequem gemacht. Ich nehme einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche und widme mich meinem neuen Buch. Schon nach der zweiten Seite muss ich mich anders hinsetzen, es muss ja nicht jeder sehen, dass ich einen Erotikthriller lese. Das ist der einzige Nachteil am nackig sein: Jeder kann sofort sehen, wie es um einen bestellt ist.

Die Autorin beschreibt aber auch zu gut die erotische Situation, ihre Worte wandern zwischen meine Beine und lassen mich wachsen. Ich schlage die Beine zusammen und klemme die Erektion dazwischen, was aber nicht gerade hilfreich ist. Ich lese weiter, versuche mich zu konzentrieren. Jetzt fängt es auch noch im Bauch zu kribbeln an, ich verspüre tiefsitzende Lust. Kurz überlege ich mir, etwas anzuziehen, aber die Sonne auf meiner Erektion fühlt sich gut an. Ich lese weiter, die Autorin berührt meine Sehnsüchte, sie verformt mich mit ihren Worten. Ich schaue mich um, das Pärchen ist weit entfernt und mit sich beschäftigt. Die Frau auf der Düne liegt ausgebreitet auf ihrem Handtuch und scheint zu schlafen.

Ich stütze mich auf dem linken Arm ab, so kann ich umblättern und gleichzeitig mit meiner Erregung spielen. Das Pärchen kann so absolut nichts sehen, nur meinen nackten Hintern präsentiere ich ihnen. Ich berühre meinen Schaft, die Worte der Autorin wandern wieder durch meinen Körper. Eine erotische Situation jagt die nächste, ich greife an meine Hoden, fahre mit einem Finger an der Unterseite meiner Eichel entlang. Die Frau im Buch macht es genauso, nur ist der Mann gefesselt und kann sich nicht wehren. Sie versagt ihm den Höhepunkt, ich spüre die Qual des Mannes und quäle mich selbst. „Nein, ich darf nicht kommen“, sage ich zu mir und drücke so fest es geht meine Eichel ab. Prall und glänzend leuchtet sie in der Sonne, ich stöhne leicht, sehe die Verzweiflung des Mannes in den Augen der Frau.

Erneut schaue ich mich um, das Pärchen plündert seine Kühlbox und beachtet mich nicht. Mein Blick wandert weiter über, die Frau oben auf der Düne liegt auf der Seite. Verdammt, sie schläft gar nicht! Den Kopf abstützend, schaut sie von oben auf mich herunter. Sofort versuche ich meine Erregung zu verstecken, ich rolle mich auf den Bauch. Ob sie etwas gesehen hat? Mir ist die Situation ganz schön peinlich. Ich war kurz davor zu kommen, das zeigt man doch nicht jedem. Ich verfluche innerlich das tolle Buch, warum habe ich nicht die Tageszeitung gelesen? Ob sie noch guckt? Vorsichtig drehe ich meinen Kopf, der Platz auf der Düne ist leer. Vermutlich hat sie ihre Sachen genommen, weil sie sich belästigt fühlte von mir. Ich ärgere mich über mich selbst, über meine Lust, die ich nicht im Zaum halten konnte.

Aber jetzt, wo sie weg ist, ist keiner mehr da, den ich stören könnte. Ich drehe mich auf den Rücken, die Erektion zeigt auf meinen Bauchnabel. Ich umschließe sie, schaue mich noch einmal kurz um und erschrecke: „Was zum Teufel ...!“ Zu meinen Füßen steht die Frau. „Habe ich also doch richtig gesehen.“ Ich nehme das Buch und verdecke damit meine Erektion. „Mir tut das echt, also … normalerweise ...“ Sie winkt ab. „Das Buch ist echt gut, das habe ich letzte Woche gelesen.“ Ein breites Grinsen verformt ihre Gesichtszüge. „Ich habe erst fünfzig Seiten und die haben es in sich!“ Die fremde Frau lacht: „Das kann ich sehen, dass es etwas in sich hat.“ und deutet auf das Buch. Ich schaue an mir herunter, alles ist gut verdeckt, nur meine nackte pralle Eichel guckt über den Buchrand.

Sie lässt die Decke fallen und hockt sich zu meinen Füßen. „Auf Seite 43 beginnt doch die Szene, in der sie den Mann quält. Macht sie das nicht mit einem Finger an der Unterseite seiner Eichel?“ ich nicke. “Ja, doch zuvor fesselt sie ihn an das Bett und ...“ Die Fremde berührt meinen nackten Fuß. „Die Stelle hat mich auch sehr erregt, ich fand es sehr anregend, ihn so hilflos zu sehen, ihrer Lust völlig ausgeliefert.“ Ich muss schlucken, ihre andere Hand legt sich auf meinen anderen Fuß.

Wir hören, wie die Wellen an den Strand gespült werden, hören Möwen in der Ferne kreischen. Doch das alles ist Nebensache, tief schauen wir uns in die Augen. Sie legt ihren Kopf schief, öffnet ihr Bikinioberteil und streift es ab. „Ich habe mich mit Absicht dort oben hingelegt und nur so getan, als ob ich schlafe.“ Sie wirft das Oberteil in den feinen Sand, ihre Brustwarzen verhärten sich und machen ihre Brüste noch ansehnlicher. „In der Hoffnung etwas Kostbares zu sehen … Warum liest du nicht einfach weiter? Das erste Kapitel darfst du noch zu Ende lesen.“ Sie grinst mich frech an. Ich nehme das Buch hoch, lege mich lang hin und versuche zu lesen. Ich spüre erneut ihre Hände auf meinen Füßen, zärtlich spielt sie mit meinen Zehen.

Es dauert nur eine Seite lang, dann fängt mich die Fantasie der Autorin wieder ein. Auf meiner Erektion spüre ich die Sonne, ein leichter warmer Wind streichelt meinen nackten Körper. Ich fühle warme Hände meine Schienbeine hoch wandern und wieder zurück. Ob sie meine Erregung beobachtet? Ich schaue am Buch vorbei, sie schaut auf mich, guckt sich meinen nackten Körper genau an. Plötzlich sind ihre Hände auf meinen Oberschenkeln, ich spüre einen sanften Druck und ihre leise Stimme. „Entschuldige. Spreize bitte mal deine Beine. Ich liebe es, wenn die so runter hängen.“ Beim Wort „die“ berührt sie kurz meine Hoden. „Lies ruhig weiter, du siehst toll aus.“ Wie soll ich mich denn da lesen können? Sie sieht mich ganz intim, in meiner Erregung. In mir fängt es zu brodeln an, ich lege das Buch zur Seite. „Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du mich so anschaust.“ Sie guckt mich verwundert an.

Dann schließt sie die Augen. „Ist es so besser?“ Stück für Stück kommt sie auf meine Decke, zwischen meine gespreizten Beine. Ich bewundere ihre Brüste, die harten braunen Spitzen. „Gefallen sie dir?“ Anscheinend spürt sie meine sehnsüchtigen Blicke. „Du hast wundervolle Brüste“, hauche ich ihr entgegen. Ihre Hände legen sich auf meine Oberschenkel. „Dann lies schnell das erste Kapitel fertig, ich weiß nicht wie lange ich meine Hände noch im Zaun behalten kann.“ Sie lächelt mit geschlossenen Augen, aber es zuckt unter ihren Lidern. Mit einem Seufzer nehme ich wieder das Buch, fremde Fantasien dringen erneut in mich ein. Sie verändert ihre Position, setzt sich auf mein rechtes Bein und rutscht mit ihrem Schoß weit nach unten.

Meine Zehen spüren etwas Weiches, ich bewege sie ganz leicht. Noch zehn Seiten, die Autorin nimmt mich mit auf eine wilde Verfolgungsjagd durch einen Wald. Ich spüre die Aufregung der Gejagten, sie ist nackt, auf der Suche nach der Wahrheit. Die Finsternis des Waldes paart sich mit der Sonne hier in den Dünen. Ich spüre an meinen Zehen warme menschliche Lust, sie reibt sich an mir mit geschlossenen Augen. Die Autorin beschreibt eine Waldhütte, die Angst der Gejagten und ihr Entdecktwerden. Sie wehrt sich mit allen Kräften. Ich erliege der Weichheit ihres weiblichen Schoßes. Ich klappe das Buch zu, lege es weg und suche fremde warme Haut. Die Frau öffnet die Augen, als ich ihre Brust berühre. „Na? Gespannt auf das nächste Kapitel?“ Ich nicke und schaue sie gierig an.

Sie genießt meine Berührung. „Schade, dass ich dich hier nicht fesseln kann, gerade heute habe ich Lust auf einen hilflosen Mann.“ Ich schaue sie ernst an. „Ich kann ja so tun, als wäre ich gefesselt.“ Ich strecke meine Arme aus und mein linkes Bein. "Mmmhh … Du darfst mich aber nicht berühren! Du gehörst mir und meiner Lust.“ Ich nicke, atme tief in meinen Bauch. Sie kommt hoch, streift sich ihr Bikinihöschen ab und steht einfach nur da. Ein leichter Wind zerrt an ihren Haaren, ich sehe ihren Schoß in der Sonne glänzen. „Du fesselst mich mit deiner Schönheit.“ Sie lächelt, kommt herunter und stopft mir ihr Höschen in den Mund.

Schmecke ich Meersalz oder ist es ihr Salz? Sie geht einmal um mich herum, betrachtet mich. „Im Buch fand ich mehrere Situationen sehr erregend.“ Sie hockt sich zu meinen Füßen, nimmt den rechten hoch und drückt ihn zwischen ihre Brüste. Ich spüre ihre Wärme an meiner Fußsohle, zärtlich streichelt sie über meinen Spann. „Schließe deine Augen, gib dich ganz meinen Berührungen hin. Vertraue mir.“ Ich versuche mich zu entspannen. Noch nie hat sich eine Frau so um meinen Fuß gekümmert, geschweige an meinen Zehen gesaugt. Ich versuche nicht zu denken und falle durch ihre Zärtlichkeit in warme weiche Watte.

Andere Lippen schmiegen sich an meinen Zehen, während ihre Hände meine Beine berühren. Lustvoll reibt sie sich an meinem Fuß, durch die Berührung ihrer Hände spüre ich ihre Veränderung. Suchend wandert ihre Hand nach oben, ich stöhne, als sie meinen Schaft umschließt. Zuvor hat sie ihn nur angeschaut, was mich unheimlich erregt hat. Doch eine Berührung ist mehr als Blicke voller Sehnsucht. Sie macht sich ganz lang, ich spüre ihre Brüste auf meinen Beinen, ihren Schoß an meinem Fuß. „Mmmhh ...“ Ich zerfließe zwischen ihren warmen Lippen, ihrer Zunge, die mich streichelt. Ich entlasse ihr Höschen aus meinem Mund, ich brauche mehr Raum zum Atmen. Plötzlich ist sie ganz still, nur ein Zittern geht durch ihren Körper. Ich bin nicht mehr in ihrem Mund und doch spüre ich ihren heißen Atem auf meiner Lust.

„Komme noch einmal“, denke ich, „Es ist so schön, wenn du kommst.“ Sie rutscht flach über meinen Körper, ihre Zunge leckt über meine empfindliche Haut. Sanft beißt sie in meine Brustwarzen, sie sind hart und sensibel. „Mmmhh ...“, brumme ich, die Arme weit ausgestreckt. Ich bin versucht, sie zu berühren, ich möchte sie auf mich ziehen und in ihre Tiefe stoßen. Sie ist über mir, ganz vorsichtig berührt sie mit ihren Brustwarzen meine Lippen. „Nimm sie dir“, höre ich ihren heißen Befehl und gehorche. Ich schnappe nach ihr, sauge mich fest an ihrem hängenden Busen. Zum ersten Mal koste ich ihre Haut, rieche ihren Duft nach Lust. Ich schnaufe durch die Nase, ganz viel Brust ist in meinem Mund.

Sie entzieht mir ihre Köstlichkeit, entfernt den erotischen Duft ihres Busens. Ihre Hand umschließt meinen Schaft, ich spüre Bewegung auf mir. Nur einmal zieht sie meine Spitze durch ihre Spalte, dann schieben sich warme Lippen über sie. Wir stöhnen leise. Ich mag ihr Stöhnen, ihr tiefer Kommen. Es kostet mich ganz viel Kraft, sie nicht zu berühren, hart greife ich in den feinen Sand, um mich festzuhalten. Ich spüre ihre Hände auf meinem Brustkorb, ihr Gewicht auf meinem Schoß. Langsam hebt sie ihr Becken, nur meine Spitze ist noch zwischen ihren Lippen. Mit einem tiefen Stöhnen nimmt sie sich, was sie braucht und drückt mich tief in den Sand.

Ich muss sie sehen, nur einen Blick auf ihren zärtlichen Moment. Sofort ist sie über mir, küsst meine Augen. „Lasse sie zu, spüre meine Lust“, haucht sie in mein Ohr. Ich schnuppere, es gibt keinen schöneren Duft als salzige sonnengewärmte Haut. Ich schnappe nach ihr, küsse und ***** ihren Hals. Ihr Duft bringt mich um den Verstand, ihr Geschmack, das Pulsieren unter ihrer Haut. Ihre Lippen saugen mich in ihre Tiefe, sie ist so feucht, so herrlich heiß. Ob ich nach oben stoßen darf? Ich kann mich nicht beherrschen und stoße mein Becken nach oben. Ein tiefes überraschtes Stöhnen bekomme ich als Antwort, dann beugt sie sich wieder zu mir herunter.

Sie keucht in mein Ohr. „Bitte lasse mich noch… mmmhh … Ich sage dir … uuuhhh … wann du zustoßen darfst ...", stöhnt sie heiß in mein Ohr und setzt sich auf mich. Sie bewegt nur ihr Becken, ich spüre etwas an meiner Eichel. Immer wieder reizt sie diesen Punkt, atmet schneller und hält plötzlich in der Bewegung inne. Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohren sich ihre Nägel in meine erregte Haut. Zu gerne möchte ich sie jetzt an mich drücken, ihren Rücken streicheln, sie berühren mit allem, was ich habe.

Sie beugt sich zu mir herunter, ihre Hände wandern über meinen Brustkorb. Sie streichelt meine Schultern, gleitet über meine Arme und legt ihre Hände in meine Hände. Unsere Finger fließen ineinander, suchen und finden Halt. „Nimm mich", haucht sie in mein Ohr und stöhnt laut auf ,als ich zustoße. Wir wälzen uns auf meiner Decke hin und her, mal bin ich über ihr, mal unter ihr. Nie wieder möchte ich ihren Schoß verlassen, doch die Lust wird von Sekunde zu Sekunde größer. Immer wieder legen wir eine Pause ein, ringen nach Luft und schauen uns gierig an.

Endlich darf ich ihre Brüste massieren, wenn sie auf mir ist, ihren Po anfassen und kneten. Endlich kann ich ihre Schenkel berühren, sie ganz weit spreizen und sehen, wie gut es ihr tut. Ich halte ganz still, in mir wächst der Wunsch, sie zu *****n. Langsam ziehe ich ihn heraus, er ist nass, voller Lust. Sie ist überrascht, doch ich höre an ihrem Stöhnen, dass meine Zunge ihr gut tut. Ob sie immer so gut schmeckt, oder nur, wenn einem die Lust aus den Ohren kommt? Ich bin so geil, ich würde ihr Pipi trinken, mich darin wälzen. Ich presse meinen Mund fest gegen ihren Schoß und sauge an ihrem duftenden Geschlecht. Meine Zunge vollzieht einen wilden Tanz, sie fliegt unkontrolliert umher.

Mein ganzes Gesicht ist nass, nie wieder werde ich es waschen. Voller Gier schauen wir uns an, wir sehen, dass wir dieses Kapitel abschließen wollen. Schon bin ich zwischen ihren Beinen, sie ist noch geschmeidiger geworden und nimmt mich schmatzend auf. Sie fasst sich in den Schritt, begleitet meine kräftigen Stöße mit Fingerfertigkeit. Ich spüre ihr Kommen, sehe den erlösenden Moment. Sie spürt meinen nahen Höhepunkt, reibt sich schneller im Schritt. Für Sekunden ist alles unwichtig, dieser Moment ist alles, was wir sind, ein Augenblick heißer Haut in sandigen Dünen. Was interessiert einen die Welt, wenn man der Mittelpunkt des Universums ist? Erschöpft tropfe ich auf ihre Haut, werde empfangen mit offenen Armen.

Wie beschreibt man jenen Moment, wo man nach Atem ringt? Sich auf eine Suche begibt, um sich selbst wieder zu finden? Ich liege auf feuchter Haut, werde gehalten von erschöpften Armen. Ameisen scheinen über meinen Körper zu laufen, es sind aber ihre Finger, die sanft über meinen Rücken streicheln. Sind noch all meine Körperteile da? Habe ich zu viel gespürt, zu heiß geliebt? Ich nehme einen tiefen Atemzug aus ihrer feuchten Achsel, rieche mich über ihre Schulter, küsse ihren Hals. Ob das Meer noch da ist? Ich habe es lange nicht mehr gehört. Langsam kommt alles wieder, das eben Erlebte ist jetzt schon Erinnerung. Ich komme hoch und schaue sie an, sie sieht erschöpft und glücklich aus. In der Ferne kreischen Möwen, ganz sanft lege ich meine Lippen auf die ihren. Ich danke im Stillen der Buchautorin für dieses erste Kapitel. Die weiteren Kapitel will ich mit der Frau aus den Dünen zusammen erleben und schreiben. Wir werden sehen …
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 06.04.2018
  • Gelesen: 15310 mal
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Kommentare

  • Mone06.04.2018 16:01

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    Mhm herrlich ....

  • MichaL06.04.2018 21:54

    Profilbild von MichaL

    Wenn ich sehe, dass diese Geschichte aktuell nur mit zwei Sternen bewertet wird, beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass hier jemand absichtlich schlechte Bewertungen erteilt.

    Die Erotik dieser Geschichte ist derartig prickelnd, dass alles andere als fünf Sterne mit nichts zu rechtfertigen wäre!

    Chapeau!


    @Mone: Du glaubst gar nicht, wie ich mich über ein Lebenszeichen von Dir hier am Ende der Geschichte gefreut habe. Wann enddlich beglückst Du uns wieder mit einer Deiner herrlichen Geschichten?

  • Blackraven7806.04.2018 23:11

    Profilbild von Blackraven78

    Lieber Herjemine,

    5 Sterne von mir. Für mich bist Du ein Meister.

    @ MichaL: Ich habe keine Ahnung, was hier los ist, aber fast alle Geschichten werden hier absichtlich und im Minutentakt abgewertet. Man kann in der Tat an manchen Abenden (wie heute) bei zuschauen. Meine eigenen Geschichten auch.

    Blackraven78

  • CSV07.04.2018 00:02

    Glückwunsch! Was für eine Fantasie!!!!!
    Mit dem Titelszusatz „In den Dünen .....“.von Sylt“. würde diese Geschichte den 3fachen. Google-Traffik bekommen. Das sehe ich bei den Titeln auf den alten Stories!!!!!

    Unser 3 Damen-Team auf info ( at) stephenson(punkt) de kann Ihnen die Story. zurück in den Entwurfsspeicher zum Ändern stellen.

    Mit „Sex auf Sylt“ darf der Verlag ein Buch machen!!! Stellen Sie Ihre Erlebnisse hier online! Der Verlag liest mit, wegen des Jugenschutzes und auch zum Ankauf der Rechte.

  • Licky07.04.2018 19:52

    Fantastisch geschrieben - wieder einmal!! Danke für die immens anregende Story, LG

  • doreen08.04.2018 18:09

    5 Sterne und ein Extraherzchen von mir für diese wunderbare Geschichte

  • Herjemine09.04.2018 12:34

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    Vielen Dank für die netten Kommentare und das extraherzchen....Ein Stern ist besser als kein Stern und gefallen muss die Geschichte ja auch nicht jedem.
    Es ist nicht immer leicht etwas "erotisches" zu formulieren und aufzuschreiben......doch wenn es euch gefallen hat, dann bin ich schon zufrieden.
    Nochmals vielen lieben Dank für eure tollen Kommentare

    Mhm herrlich ist schon eine tolle Aussage hihihi

  • Kobold (nicht registriert) 09.09.2019 15:11

    Hollala Herjemine,
    beim Lesen musste ich mich konzentrieren weiter zu atmen.
    Super!
    KUSS

  • Herjemine10.09.2019 11:37

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    Hollala Kobold, ATME weiter, das ist wichtig um alle notwendigen Funktionen im Körper aufrecht zu halten ;-)
    Vielen lieben danke fürs Lesen und kommentieren. Ein Super hört sich super an, kuss zurück ;-)

  • Luftigus (nicht registriert) 09.07.2020 21:02

    Sehr schön und prickelnd geschrieben. Da möchte man ja auch in die Dünen gehen.
    Habe das mal mit meiner Frau vor ein paar Jahren gemacht. War super geil. Wenn wir wieder in den Dünen sind, geht es ab. Sind nun seit vierzig Jahren verheiratet. Wir lieben uns immer noch

  • Herjemine23.07.2020 22:36

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    Na das hört sich ja schön an, vierzig Jahre und noch immer verliebt.
    Danke für deinen Kommentar und fürs lesen.

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