Erotische Geschichten

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In anderen Sphären

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Im Cockpit von HORIZON 707 hatte sich entspannte Genugtung ausgebreitet.

"Milly, Sie können der Commanderin mitteilen, dass wir die Geschwindigkeit noch bei Weitem übertreffen. Die magnetische Hochfrequenz-Automatik der Satelittenschleuse funktioniert tadellos. Genial."
Tatsächlich schoss das geräumig ausgelegte Raumfahrzeug mit einer bislang unbekannten Rasanz durch die Weiten des Alls. Eine neue Dimension menschlicher Mobilität brach sich Bahn. Steuermann Phil Mc Sweezey lehnte sich zurück und genoss die Bilder der Monitore und noch mehr die der großen Panoramafrontscheibe.

Milly Moyker schmunzelte und versuchte dabei ruhiger zu wirken, als es ihr Puls eigentlich zuließ: "Das heißt Seargent Shuster könnte Recht behalten ... dass wir sogar noch zu unseren eigenen Lebzeiten eine Chance haben könnten unsere Leute wiederzusehen?"

Mc Sweezey drückte auf einige Knöpfe. Er schmunzelte.

"Hahaha Milly, Sie reden ja so, als hätten wir diese Menschen überhaupt schon jemals gesehen. Es ist 1.756 Jahre her, seit die SIXTYSIX 100 gestartet ist. Und bis hierhin, wo wir jetzt gerade fliegen, dürfte sie damals rund 275 Jahre gebraucht haben. Das sind doch jetzt ganz andere Generationen ... soweit es sie wirklich überhaupt noch gibt."

Vizeadmiralin Milly Moyker nickte. Natürlich wusste sie selbst, dass diese Flugmissionen damals in den Jahren um 27.600 noch recht langsam waren und unzählige Generationen für Flugstrecken benötigt hatten, die jetzt mit der HORIZON 707 erstmals in nur wenigen Jahren zu bewältigen werden konnten.Trotzdem hatten die Experten auch diesmal eine Crew zusammengestellt, die im Weltall altern und Nachkommen haben sollte. Diese Art der Raumfahrt war ja inzwischen Routine.

Und natürlich konnten die Funksignale, die in der Leitstelle bei Esben Shuster gestern früh um 7 Uhr 49 Raumschiffzeit angeblich eingegangen waren, auch pure Irrlichter sein. Vielleicht gab es gar niemand ... mehr ... dort draußen im All. Vielleicht ...

Aber all, was hier in den letzten Stunden passiert war, das waren aufregende Hoffnungfunken. Das war historisch. Funksignale ... und diese Geschwindigkeit...! Eigentlich hatte sich Milly Moyker ja mit dem Gedanken vertraut gemacht, hier an Bord zu leben, um einer künftigen Generation diese großen Momente zu ermöglichen - so wie es vor ihr unzählige Raumfahrtleute in ebenso unzähligen Missionen getan hatten. Aber jetzt klopfte ihr Herz schneller. Das scheinbar Unmögliche schien greifbar nahe.

"Commanderin Zoytschko" meldete sich Milly nun durch ihr Sprechgerät bei der Kommandozentrale,"wir sind auf Kurs und wohl ... weit vor der Plan-Zeit - rund 4,36 Lichtjahre ... und wir haben dann gleich den Schattenbereich erreicht."

Der Schattenbereich.

Kein Raumschiff, das dort hineingeflogen war, hatte je Kontakt mit der Erde halten können.

Vor 1.481Jahren war hier jeglicher Funk- und Ortungkontakt, jedes Sichtungssignalzur SIXTYSIX 100 für immer abgebrochen.
Nicht einmal die modernen fliegenden Weltraumteleskope hatten aus diesem Areal jemals Bilder geschickt, obwohl sie es von weiter entfernten Gebieten tadellos taten. Irgendwo in diesem Schattenbereich musste die SIXTYSIX 100 seinerzeit gestrandet sein - nach scheinbar endlosen Flugjahren mit der dann zwischenzeitlich doppelstelligen Besatzungsgeneration an Bord.

Eigentlich gab es ja auch nur wenige Raumfahrtexperten, die die Theorie vertraten, dass der SUXTYSIX 100 ihre damalige Mission erfüllt hatte - zu überleben und einen der Planeten zu besiedeln. Auf keinen Fall war die SIXTYSIX 100 aber zu jenem erdähnlichen Planeten gelangt, den man damals im Visier hatte. Denn dieder Planet war sichtbar und menschenleer ... und er lag in einem ganz anderen Galaxienbereich.

"Danke, Milly" tönte eine blecherne Frauenstimme zurück durch die Lautsprecher, "das ist alles sehr vielversprechend. Shuster hat wohl weitere Funksignale empfangen. Wir werten das jetzt aus ... möglicherweise befindet sich der Planetengürtel, den wir vermuten, schon in einem Umkreis von ...sagen wir ... 3 Monaten - was allerdings bei dieser Nähe zu erstaunlich miserablen Schall- und Funkergebnissen führt. Und unsere mobilen Telexos sind hier völlig wirkungslos. Der Schattenschirm hat wohl tatsächlich sehr krude Magnetfelder. Etwas unheimlich ist das schon. Aber es verdichten sich die Anzeichen, dass Nachfahren von SIXTYSIX 100 am Leben sind. Das ist in meinen Augen ein historisches Wunder ... wenn es so ist. Esben Shuster scheint Recht gehabt zu haben."

"3 Monate ... wow ...." staunte Milly.
"Das wäre verdammt früh!" ergänzte Mc Sweezey ungläubig, "richtig früh ... das ist unglaublich ... ich dachte, das erleben erst meine Nachfahren ...wenn überhaupt ..."
"Ja, ich rede nochmal mit Shuster ... Ich melde mich wieder."verabschiedete sich die Stimme der Kommandantin.

Phil Mc Sweezey und Milly Moyker blickten hinaus in das vorbeirasende Weltall.


********

"Hallöchen Gommery, wir sind bald bei Euch!"
Nur Funkadmiral Esben Shuster kannte diese Frequenz. Und nur seine Funkanlage war in der Lage die technischen Barrierenschirme zu überwinden, die den Aufenthalt der Nachkommen von Flug SIXTYSIX 100 für alle Ewigkeit vor dem Rest der Menschheit verschleierten.
Und natürlich war das kein Zufall.
Der so genannte Schattenbereich war ein technisches Meisterwerk, das immer weiter perfektioniert worden war.
Und die Vorfahren von Esben Shuster hatten mitgewirkt, ihn zu errichten, nachdem ihnen einiges klar geworden war ... einiges, das fast der gesamten übrigen Menschhieit verborgen geblieben war.

Esben Shuster hörte Rüben Gommery:
"Cool, Esben, geile Kiste! Ich hoffe, habt wieder so schnucklig heiße Raumfahrtschülerinnen dabei .... mmmmhhh ... sorry, ... ey ... uuuuhhh ... Lucille ... nicht ganz so heftig ... und lass Tanaska und Farahdiga auch mal dran ... .... oh ... ja, genau... so ist das wieder wahnsinnig gut ...echt gut oooohhh .. sorry Shusterchen ... was hast Du gesagt?"

Esben Shuster grinste.
"Das sind keine Schülerinnen, sondern Auszubildende -zeischen 18 und 23 Jahre alt" korrigierte er Gommery, der ihm aber kaum zuhörte.

"Mmmhhh ... super, Tanaska ... oooohhh,,, jaaaa"

Esben Shuster hatte Gommery eigentlich noch nie anders erlebt - seit er die Funkanlage seines Vaters zum ersten Mal hatte nutzen dürfen. Das war vor 24 Jahren gewesen. Es gab nur 3 weitere Funkanlagen auf der Erde, die dasselbe konnten. Und keine davon war der Öffentlichkeit bekannt. Nur eine winzige Cique von Familien hütete das Geheimnis von SIXTYSIX 100.

Keine dieser Funkanlagen davon war Raumfahrtbehörden oder Regierungen bekannt. Offiziell existierte seit über 1.000 Jahren keinerlei Möglichkeit, den Schattenbereich irgendwie zu kontaktieren. Und alle bemannten Missionen, den Schattenbereich erneut zu erreichen waren gescheitert. Offiziell gescheitert. So ziemlich niemand auf der Erde kannte die wahren Geschichten. Esben Shuster kannte sie. Alle.
Und jetzt hörte er einige der Nachkommen dieser Geschichten durch seine Funkanlage stöhnen.

"Mensch Gommery ...wie kann man nur so viel rumpoppen? Verausgabe Dich nicht völlig. Wie gesagt- unser Raumschiff ist auch noch voll mit sehr hübschem jungem Personal, Und nicht nur die jungen hier sind eine Augenweide. Wir haben richti ... Sexappeal an Bord! Die Behörden haben Geoffrey, mir und meinem Sohnemann Tom sehr viel Freiheiten bei der Auswahl unserer Crew gelassen. Geoffrey Expertise Word hoch angesehen. Du wirst sehen ... die Erde hat keine Kosten und Mühen gescheut, den Schattenbereich zu erforschen ,,, und Euch doch noch zu finden ... es war schon gut, dass wir das mit den gelegentlichen Funksignalen gemacht haben. Die Erde glaubt schon irgendwie, dass Ihr da draußen einen Planeten besiedelt habt. Sie klnnen es nur weder beweisen novh sinnvoll erforschen - außer mit diesen Missionen."

"Kosten und Mühen" keuchte Gommery, "... mmmhhh ... ihr seid echt arm dran auf eurer Erde ... mmmhhh ... Farahdiga ... jaaa ... echt geile Lippen ....ouuuooohhhmmm ... saugst du guuuuut!"

Esben Shuster wusste, dass mit Gommery nur sehr selten vernünftige Gespräche möglich waren. Aber das war ihm egal. Einmal mehr hörte er an Gomnerys Keuchen, dass das Leben auf diesem Planeten hielt, was der Name versprach, dem ihm die Vorfahren Gommerys gegeben hatten.

Supergeylo. Der Planet.
Umgeben von einer Geylosphäre, die keinen kalt ließ, der in sie eintauchte.Menschliche Hormone waren diesem Lebensraum ausgeliefert. Die Crew der SUXTYSIX hatte das als Erste erfahren. Und weil das wirklich einfach zu geil und gut gewesen war, hatte man damals den Kontakt zur Erde abgebrochen, 'Schattendvhirme' errichtet und immer weiter perfektioniert ... und vor allem ... der Geylosphäre gehuldigt und sie sogar noch erweitert und ihre Unwiderstehlichkeit optimiert.
Alle späteren Raummissionnen waren so den "Ureinwohnern" von Supergeylo wie reife lüsterne Früchte in den Schoß gefallen und hatten so das Leben auf diesem Planeten mit noch mehr zügellosen Sex bereichert.

Gommery keuchte entsprechend weiter, während er wohl gerade sehr ausführlich mit dem Knackpo von Farahdiga beschäftigt war.
Esben Shuster wusste genau, warum er sich auf die Ankunft auf Supergeylo freute. Endlich ein ganz anderes Leben, das ihm seine Vorfahren ... und fieGeylosphäre... ermöglicht hatten.

"Wie geht's Bronko und Rico?" fragte Shuster noch.
"Gut. Sehr gut. Ihre Uropas haben da ja auch wirklich sowas von süße Mädels an Bord gehabt... Lucille stammt aus dieser Familie ... wow ... sag ich Dir ... ... Nein, nicht stören lassen ... Lucylein, mach schön weiter soooo oooohhh ..! ... Moment ... Esben ... ich kann jetzt echt nicht so viel reden ... und gleichzeitig ... mmmhhh .... wie *****r ..."

Es schmatzte im intergalaktischen Schatten-Funkgerät.

Bronko und Rico.

Ihre Urururururururururgroßväter waren die Funkadmirale der vermeintlich nach einem Asteroidenunfall verschollenen Mission SHADOWVISION 9 gewesen. Natürlich hatte es auch damals keinen Asteroidenunfall gegeben, sondern ein perfekt getarntes Empfangskomitee im Schatten.
Und auch damals war der Rest der Besatzung ahnungslos gewesen.
Ja, tatsächlich hatten die "alten Herren", die auch einer der drei Familienlinien der SIXTYSIX-Verwandten angehörten, damals vorgemacht, wie man Supergeylo durch Raummissionen von der Erde aus immer weiter mit sehr schnuckligen lovely Girls und attraktiven Lustboys versorgen konnte, die alles dort noch geiler machten ...

Es war alles eine Frage der Rekrutierung auf der Erde. Und dafür gab es nicht nur Eliteschulen für den Raumfahrtnachwuchs, sondern ganze Raumfahrt-Familienprogramme bis hin zu Siedlungs-Geschenken und Sonderorogrammen für die mittleren und unteren sozialen Schichten. Diese Raumfahrtbesatzungen glichen einer kleinen Mini-Gesellschaft. Man musdte nur, wie dieserGeoffrey, an den richtigen Hebeln zu sitzen, um genug süßes Personal an Bord zu schleusen ... ganz ohne Bedenken dem Grundsatz folgrnd: "Mit denen würde Sex bestimmt richtig Spaß machen. "

Und es war auch Esben Shuster selbst - mit seinem Bildungs-Ministerial-Kumpan Geoffrey - gewesen,der die Auswahl der ... mehrheitlich weiblichen ... Raumfahrtazubis sowie des weiblichen Teils des Technik- und IT-Personals und sogar der Service-Kräfte übernommen hatte. Ja,bereits hier an Bord ... Nicht erst auf Supergeylo fand Esben Shuster unglaublich viele Frauen vor, die ihn schon beim Hinschauen scharf machen könnten ...

Und so war es überhaupt kein Wunder, dass sich an Bord von HORIZON 707 insbesondere im weiblichen Bereich Personal befand, bei dem nicht nur diesen beiden Männern und Sohnemann Tom schon beim Stat auf der Erde das Kopfkino und due Enge ihrer Hosenmähte feuchte Fantadien beschert hatten.

Esben Shuster hatte sich oft auf Bildern angeschaut, mit welch 'netter' Besatzung die Vorfahren von Bronko und Rico damals losgeflogen waren. Und Esben Shuster hatte sich oft in seinen Fantasien ausgemalt, was dann nach der Ankunft auf Supergeylo aus dieser Mission geworden war... und was all diese schnuckligen Nachkommen da heute täglich auf Supergeylo miteinander trieben ... und wie er und die Crew der HORIZON 707 eines Tages daran teilhaben würden

"Uuuhhhjjjaaa ja ja ...hmmmm... ooohh" stöhnte Gommery weiter. Und unverkennbar war nun auch lautes weibliches Stöhnen dabei zu vernehmen ... von wem stammten duese wimmernden Lustseufzer wohl ... wer war es? ... Farahdiga? Oder Lucille? Oder Beide? Oder doch die Dritte an Gomnerys Körper ... wie hieß sie doch gleich wieder? Den Namen Tanaskas hatte Shuster längst wieder vergessen.

"Ok, ich melde mich morgen wieder" sagte Esben, "und nicht vergessen - in 5 Tagen sind wir da ... ganz frisch in der Geylosphäre ... also,wollen wir dann alle ganz viel Sex mit euch allen... vergesst das nicht bei unsrer Begrüßung. .. hahaha..."
"Ja, sehr gut. Sehr sehr gut ... mmmhh Farahdiga ....uuooohuuu .. uuu ... uuhhh ....deine Titten sind sowas von krassgut."
Mit Gommery war mal wieder kein sinnvolles Gesprächsende möglich.

*********

"Steht die neue Funkbrücke zur Basisstation auf der Erde weiterhin, Esben? Oder sind wir jetzt auch ... purer Schatten ...?" fragte Commanderin Zoytchko ein wenig unruhig.
"Steht. Neue Technik, neues Glück." fabulierte Shuster grinsend.
"Gut. Dann melde bitte, dass wir Chancen haben in .. einigen Monaten ... den denkbaren Planetengürtel zu erreichen. Und sag bitte, dass wir vielversprechende Funksignale empfangen haben."
"Das mach ich sehr gerne."
"Gut. Danke. Bis später bei der Funkauswertung ... mit SpaceSpace-IT-Officerin Danikra"
"Ja, bis gleich ...."

Kurz dachte Shuster an Danikra - sie war gar nicht sonderlich auffällig, aber genau nach seinem Geschmack ... und würde nie auf die Idee kommen, bald schon viele duperheiße Stunden mit Esben, Gommery und Anderen zu verbringen. ..

Esben Shuster atmete tief durch. Es war soweit.
"Hallo Ground-Control. Hallo Erde ... hier HORIZON 707."
"Hallo Esben! Wie sieht's aus ...da oben .. hinten ... im All ... kurz vor dem Schatten?"
"Ja, wir haben den Schatten gleich erreicht ... und sind ja wohl trotzdem noch zu hören und zu sehen ...für euch"
"Ja, fantastisch. Diesmal knacken wir das zähe Ding!"
"Allerdings verlieren wir hier neuerdings an Tempo.
"Ehrlich? Das zeigen unsere Instrumente und Beobachtungssatelitten und Telexos aber anders. Seltsam. Na ... der Schatten ist halt verrückt. Die Physik dort werden wir wohl jetzt erst erlernen ,.. und irgendwann verstehen."
"Ja, sicher."

Esben Shuster verkniff sich ein Grinsen. Da gab es nichts zu verstehen. Physik war Physik. Überall.

"Commanderin Zoytschko hat gestern Funksignale gemeldet. Gibt es wirklich Kontakt zu SIXTYSIX 100 .. oder den Nachfolgemissionen ... oder was davon ... irgendwie ... irgendwo übrig ist ...?"
"Nein, Sir. Fehlfunktion. In den nöchsten 5 Jahren haben wir hier keine Kontakte zu erwarten. Wir bremsen rapide ab ..."
Es war nicht die erste glatte Lüge, die Esben Shuster über die Lippen ging.
Aber es war die letzte, die man auf der Erde hören würde.

Ja, ewar soweit.
Mit einigen wenigen Handgriffen unterbrach Esben Shuster alle Funk- und Ortungsverbindungen. Er connectete alle Soft- und Hardwaresysteme mit dem Cyber-SIXTYSIX- Schattenschild von Supergeylo.
IN Sekundenschnelle war HORIZON 707 von allen Radar' und Kontrollschirmen, von allen Satellitenboldern, von allen digitalen und optischen Erfassungssystemen verschwunden.HORIZON 707 war soeben ganz in den Besitz und die Kontrolle von Supergeylo übergegangen. Das Empfangskomitee würde bald eintreffen,um den Rest des Fluges umzuorganisieren ...

Esben Shuster lächelte: "Es ist Schattenzeit ... meine Lieben!"
HORIZON 707 war eben und für immer verschwunden.

Auf der Erde herrschte frustrierte Aufregung.
"Nichts. Schatten. Gar nichts. Kein Kontakt mehr. Keine Ortung. Gar nichts. Verdammt!"

*********

Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich die IT-Kontrollgruppe rund um um Danikra versammelt hatte.
Aufgeregt versuchten 12 Experten das System und alle Verbindungen zur Erde wiederherzustellen. Vergeblich. Sehr vergeblich. Total vergeblich.
Aber viel Zeit für Esben Shuster, um der hübschen Danikra beim Arbeiten an seinen Instrumenten auf ihren knackigen Po zu schauen. Wie es wohl sein würde, sie aus dieser Raumfahrt-Hose zu schälen? Das war jetzt nur noch eine Frage der Zeit.

Erst nach unzähligen Versuchen stellte Danikra resignierend fest: "Wir sind im Schatten. Kein Kotakt. Zu niemand. Seltsame Magnetfelder hier ... ich kann es in den nöchsten Tagen immer weiter versuchen ... aber das ist eigentlich nur ... NICHTS ..."

"Wir könnten umkehren" meinte Esben Shuster scheinheilig.
"Die Steuerung scheint nicht einmal das zu erlauben" meinte einer der Experten.

Na sowas.

Esben Shuster betrachtete von hinten weiter unauffällig Danikras Po... und ihre Taille .. und ... weiter oben ... was für eine schnucklige IT-Officerin sie doch war ... bestimmt der absolute Hammer beim Sex ... bald schon würde Esben Shuster das ganz genau wissen ... stundenlang ... tagelang ... wochenlang ...

*********

"Stimmt es, dass wir im Schatten sind und keinen Kontakt mehr zur Erde haben?"
Es wurde still im Ausbildungsraum 7, als Tonoya Flaysher diese Frage stellte.
Ausbilder Toni Smurfitsch blickte streng in die Runde.
"Ja ... aber sonst ... fliegen wir normal weiter. Keine Panik Wir haben das ale geübt. Und es ist mir ... ein Funkkontakt gemeldet worden ... vieleicht von u seren Vorfahren ... von der SUXTYSIX 100 oder der SHADOWVISION 7 ... von dort, wo ihre Nachkommen jetzt vermutlich wirklich noch leben. Also ...keine Panik ... im Gegenteil ...... wir sind ja auch nicht auf die Erde angewiesen ... und wir machen sogar ganz normal mit dem Lehrprogremm weiter."

Das fühlte sich nicht nur für Tonoya eigenartig an- fast etwas gruselig ... im Schatten ...
Sie sah die bleiche Twinka neben sich an.
"Hoffentlich geht das gut."
"Meinst du, im Schatten Leben echt unsere ... anderen Leute ... von der SIXTYSIX. ..und so ...?"
"Naja ... schon ... deshalb sind eir ja mitgeflogen ... weil das unsere Lebensmission ist ... oder?"

Es war der Moment von Tom Shuster, Esben Shusters Sohn.
Es war sein Kommt, obwohl er nichts sagte u d nicht viel tat.

Tonoya und Twinka beachteten ihren Ausbildungs-Mitschüler kaum.

Tom, der smarte Sohn von Esben Shuster saß - als einziger sehr entspannt - in diesem Ausbildungsraum. Natürlich war er schon von kleinauf völlig im Bilde, welches Geheimnis sein Vater und dessen Väter seit Generationen hüteten. Tom Shuster genoss diesen Moment.
Endlich war es soweit.

Tom Shuster genoss diesen Moment, weil sein Blick auf Tonoya fiel ... ihre schönen Haare, ihre Augen ... Ja, das war sein Moment! Er betrachtete von hinten die gewellten Haare, die über Tonoyas hübsche Schultern fielen. Er betrachtete auch daneben Twinkas leicht mädchenhafte süße Figur. Seine Augen wanderten weiter zum hübsch gefüllten Shirt von Saskina zwei Reihen schräg hinter ihm. Wow. All diesen süßen Girls war noch gar nicht im Entferntesten bewusst, dass sie such schon bald splitterfasernackt hingebungsvoll vor ihm, auf ihm und unter ihm räkelnwürden, und immer mehr u d mehr u d mehr von ihm spüren wollten, wenn er sie ausgiebigst durchpoppte, ohne jede zeitliche Grenze ... in der Geylosphäre.
Vielleicht hätte Tom Shuster die Eine oder Andere dieser 'Prinzessinnen' auch ohne den Planeten Supergeylo mal zu einem privaten Date bringen können. Aber diesen Aufwand hatte er nicht auf sich zu nehmen müssen. Denn er wusste, dass DIESER Moment kommen würde.Jetzt
chmiegten sich seine Augen mit versierter Geilheit an und unter die durchaus körperbetonte Raumkleidung Tonoyas ... und Twinkas .... und Saskinas ... und ... und ... und ... unter die Wäschestücke, die sich von ihn bald schon von diesen honigsüßen Körpern schälen lassen würden. Wow. War das cool, diese ahnungslosen Süßen jetzt nochmal so richtig ausführlich zu begutachten!

Immer Wieder landeten seine Blicke bei Tonoya. Sie fand er einfach am allerschärfsten. In Gedaken stellte er sich dicht vor sue, striff ihre Haare sachte über ihre weichen Schultern und küsste sie ausführlich, wöhrend seine Finger unter ihr Raumshirt glitten.
In Gedanken sah sie ihn fragend an: "Tom ... was machst Du da?"
In Gedanken lächelte er sie sn: "Na, ich zieh dich aus, was sonst?!"
"Was?! Einfach Do ...? Aber...."
"Wow, fühlst Du dich geil an ... Supergeylo ..."
"... Tom ... "
Wow.
Wow.

****************

Und es war der Moment von Esben Shuster.
"Wir haben Funkkontakt zum Planeten! Sie leben! Und sie sind sehr nahe!"
Bald wusste es das ganze Raumschiff. Jetzt erfuhr es erstmal die Commanderin. Natürlich von Esben Shuster persönlich.

Die Stimmung der Commanderin hellte auf, wurde euphorisch. Vergessen war der abgebrochene Kontakt zur Erde. Bald schon würde man das Leben auf einem weit entfernten Planeten bewundern ... auch wenn Commanderin Zoytschko noch nicht die geringste Vorstellung davon hätte, dass ihre Zukunft schwerpunktmäßig aus sehr intensiven Orgasmen und unersättlicher Lust bestehen würde.

Denn das Beste kam noch.
Das Beste kannte noch niemand.
Das Beste kannten sogar Shuster, Geoffrey und Tom nur vom Hörensagen.

DIE GEYLOSPHÄRE.

Bald würden sie die Geylosphäre erreichen
Und dann waren nicht nur die selbst richtig dauerscharf ... sondern umgeben von Besatzungsladies, die in ihrem Verhalten Nicht mehr wiederzuerkennen und in ihrer Lust kaum noch zu bremsen waren.

*******

Am selben Abend arrangierte Esben Shuster mit Hilfe von IT-Spezialistin Danikra für Commanderin Zoytscko eine erste Funkkonferenz mit den Planetenbewohnern - sogar mit Videofunktionen
Alle waren sehr beeindruckt.
Und das gesamte Raumschiff verfolgte die Schaltung live an den Computerterminals.
Sprachprobleme würde es dabei nicht geben, versprach Shuster, wohlwissend, dass die automatischen Translations- und Symnchronisierungsfunktionen auf Supergeylo due betreffenden Syteme der Erde sogar noch übertrafen. Sprachverständigungsprobleme gab es seit einigen hundert Jahren ohnehin nur noch in nicht vernetzten peripheren Regionen der Erde.

Mit großen Augen begrüßte Commanderin Zoytschko an ihrem riesigen Raumschiff-Monitor einen echten Nachkommen von Flug SIXTXSIX 100. Ein wenig verwundert war sie darüber, dass dieser sicher ranghohe Mann bei dieser Funk- und Videosschaltung am gut trainierten Oberkörper nur ein Muskelshirt trug.Trieben die höheren Staatsdiener hier alle Sport... und gab es überhaupt Staaten...?

"Hallo. Wir sind ... von der Erde ... vor über 1.500 Jahren sind ja Ihre Vorfahren ..."
"Ja, hallöchen. Ich kenne die Geschichte. Cool, dass Ihr da seid! Wir svhicken euvh ein Empfangskommitee virbei, das leitetveuch zu uns um - in achtfacher Geschwindigkeit. .. ihr seid ja etwas langsam ... aber du siehst scharf aus, ist das Körbchengröße D oder sogar E?

Commanderin Zoytschko svhluckte. Das konnte ja ... interessant ... werden.
Sie versuchte weiter über das zu reden, was sie sich vorgenommen hatte.

"Äh ja ... wir ... wissen natürlich gar nicht, was sich bei Ihnen seit damals alles ereignet hat, Wir hoffen es geht Ihnen gut."
"Ja, locker. Sehr gut. Habt ihr viele Mädels dabei? Auch junge, die'noch lernen?"
"Äh... wie bitte?"

Das Gespräch verlief ein wenig verstörend für die Commanderin, während ihr Gesprächspartner - ein gewisser Bronko - weiter ziemlich genussvoll auf das füllige Dekoltee der Raumschifleiterin blickte und genau wusste, was er damit in den nächsten Tagen anzustellen gedachte.

"Gut, wir kommen dann ... und landen ... es ist wirklich historisch ... und wir können uns dann ja über die Geschichte des neuen Planeten informieren. Wie heißt der eigentlich? Denn ...äh ... wir nennen ihn NOVAVIVA ... wie nennen Sie ihn denn?"

Der sportliche Gesprächspartner schmunzelte, während nun gerade auch noch zwei hübsche und nur knapp bekleidete Begleiterinnen, vielleicht Assistentinnen. .. zu sehen waren, die such neben diesem Bronko postierten.

"Unser Planet heißt Supergeylo" sagte der sportliche Nachkomme von SIXTYSIX 10O selbstbewusst und wendete sich dem Bikinihäkchen zu seiner Rechten zu.
Commanderin Zoytschko schluckte irritiert, denn ihr Gesprächspartner schien es für das Normalste in seiner Welt zu halten, nun diesen fleischig federnd gefüllten Bikini zu öffnen und dessen ans Tageslicht beförderten puddingweich vibrierenden INhalt genießerisch zu betrachten. Aus seinen lustvoll schwärmerischen Blicken auf diese füllig geformten Busen sprach begeisterte Hingabe.

"Supergeylo" wiederholte er nochmals und spielte nun mit seinen Fingen eon wrnig an der barbusigen Schönheit herum,während er nun bereits den Bikini zu seiner Linken angeregt studierte. Dabei fügte er lächelnd hinzu: "Und es ist super geil, dass ihr jetzt bald auch alle hier seid."

Das ganze Raumschiff betrachtete diesen Vorgang und hörte diese Worte.

Tonoya flüsterte Twinka zu: "Oha. Die denken ja aber wohl nicht, dass wir auch so drauf sinsind ... ey ...oder?!"
Twinka erwiderte ungläubig: "Sind die evht alle so krass? Naja ... wrnigstens ... übel aussehen tut er ja nicht, dieser Bronko. Wenn's noch mehr von der Sorte gibt ..."
"Twinka! Echt jetzt ...?!"

Commanderin Zoytschko schluckte erneut u d sah zu, wie ihr Gesprächspartner seine Lippen rechts mit den großflächigen Areolas in Kontakt brachte, während seine linke Begleitetin sich nun lächelnd selbst den Bikini von den Rippen schälte, um ihre hübschen kleineren Busen zu präsentieren.

**********

Kurze Zeit später traf das "Empfangskomitee" ein. Es waren drei penisförmige Mini-Raumschiffe, die offenkundig funktionierten wie ein Abschleppdienst, ganz ohne physischen Kontakt.

In ihrem Schlepptau beschleunigte die HORIZON 707 nochmals ungemein und begab sich auf völlig unbekannten Kurs.
Sie durchflogen eine dunkle Materie ... war das der Schattenschirm? ...

***********

Steuermann Phil Mc Sweezey hätte das Tempo harsch gedrosselt, als das Empfangskommittee in Sichtweite geraten war. Nun musste er nichts mehr tun. Rasend schnell folgte die HORIZON 707 den 3 penisförmigen Mini-Raumschiffen.

"Die scheinen genau zu wissen, wo sie uns haben wollen" knurrte er gemütlich.
"Also, die Form dieser Raumschiffe ist ja schon ... sehr gewöhnungsbedürftig. .. genauso wie diese erste Funkkonferenz mit der Commanderin ... ob die auf diesem Planeten ... alle so drauf sind?... un dann der Name, den die sich ausgedacht gaben: 'Suprrgeylo...!?!"

"Na egal. Jedenfalls erleben wir etwas Unfassbares!" schnurrte der Steuermann, der durchau Koofkino dabei hatte.

Milly Moyker assistierte nun mit feuchten Augen: "Stommt. Unglaublich. Wir werden zu einem Planeten gebracht, auf dem es Menschen gibt. Und die holen uns sogarab!" Das ist doch völlig verrückt."

Ihr gingen allerdings trotzdem auch weiter die Bilder dieser Funk- und Videoschaltung nicht mehr aus dem Kopf. Das war ja auch DAS Gesprächsthema der letzten Stunden und Tage hier an Bord gewesen. Denn es war ja schon krass anzusehen gewesen, wie sich dieser Bronko von Supergeylo da während seines Gesprächs mit Commanderin Zoytschko zugleich von seinen beiden hübschen Assistenten einen ausgiebig genussvoll vollzogenen Blowjob hatte verpassen lassen, ohne das Gespräch dabei zu unterbrechen. Das wäre auf der Erde total undenkbar gewesen ... so ein ... Sexismus ...

Milly Moyker konnte sich die Frage nicht verkneifen: "Finden Sie es eigentlich bedauerlich, dass Sie auf unserem Flug nicht SOLCHE Assistentinnen dabei haben ... sondern solche ... äh ... anständige Expertinnen wie mich?"
"Sie sind mir sehr Recht" sagte Phil Mc Sweezey, was keineswegs gelogen war, obgleich es ihm durchaus gefallen hätte dort zu sitzen, wo dieser Bronko sich schnurrend hatte verwöhnen lassen, während er die HORIZON 707-Weltraumreisenden schon mal.süffisant und erwartungsfreudig willkommen geheißen hatte.

"Ob die denken ... oder erwarten ... dass wir uns auch so verhalten?" fragte die Vizeadmiralin eine Frsge, die hier an Bord seither ständig diskutiert wurde. Die schenkte dabei dem kurzen Blick keine besondere Beachtung, den Mc Sweezey ihrem Po widmete, während sie seine breiten Schultern interessierter anvisierte, als sie es selbst gedacht hatte.

"Wer weiß. Wir wissen ja eigentlich gar nichts über DIE!" erwiderte der Steuermann und stellte sich für einen kurzen ... längeren ... Augenblick vor, Milly Moykas körperbetonten Raumfahrtanzug von ihrer Haut zu schälen.

Weder Mc Sweezey noch Moyker wussten, dass das Raumschiff in wenigen Minuten einen Planetengürtel durchfliegen würde, dem Supergeylo seinen Namen verdankte ... denn ... das Beste kam ja noch ...

... die GEYLOSPHÄRE ...

... und dann beantworteten sich einige Fragen von ganz alleine ... wenn auch weniger inRationalität, sondern in Ekstase.

*********

Einige Räume weiter saß Esben Shuster mit seinem Sohn Tom.
"Lehn dich zurück. Leg den Kopf in den Nacken. Nach allem, was mir Gommery erzählt hat, muss sich das galaktisch krass und geil anfühlen, wenn wir eintauchen in die ..."
"...Geylosphäre!" ergänzte Tom und entspannte am ganzen Körper.

"Noch 20 Sekunden ... 19, 18, 17 ..." zeigte Gommerys Uhr Esben Shuster auf dem Monitor an, "... 9 ... 8 ... 7 ..." schnurrte Esben Shuster erwartungsfreudig, "2 ...1..."


"Boooaaahuuu ... ist das krass ... oh ... Mann ... Hammer ... uuuoooaaaaahhhh" keuchte Tom 7 Sekunden später unter Schnappatmung auf. So etwas hatte sein Körper noch nicht erlebt. DAS war also die Geilosphäre!!!

Ganz klar: Diese Geilosphäre war, machte und wirkte ... einfach nur geil ... supergeyl ...

Und auch Esben Shuster war sofort an den Grenzen seiner hormonellen Möglichkeiten:
..."
"....."
"....oha ..."
"...ist das krass ... oh Mann ... macht das scharf ... oh Hilfe ..." keuchte Esben.
"...Mmmmhhh .... jetzt wär diese Tonoya aus dem Ausbildungskurs hier bei uns geil ... oh ... Wahnsinn..."
"Geh doch zu ihr. Sie will bestimmt ..."
"Supergeyle Idee, Dad!"


********

"Uuuups ... was zur Hölle ....ist DAS denn?"
Tonoya durchzuckten zehn Millionen geile Gänsehautblitze. Es lief ihr kribbelnd an den Beinen auf-und abwärts. Schauerkaskaden unbeschreiblich verzehrender Sehnsucht und verlangender Gier nisteten sich in ihrer Magengrube ein. Und die lüsternsten Jagdinstinkte erfüllten heftig ihre Lustbahnen. Tonoyas Brustwarzen wurden in Sekundenbruchteilen unglaublich reizbar und empfindluch. Sie härteten sich, erreichten wieder, härtesten sich erneut. Es war eine Achtetbahnfahrt der Hormone. Und die Sexualhormone siegten dabei haushoch über den Rest. Was war das denn? Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, denn es war ja reichlich deplatziert, vor so einer historischen Landung plötzlich an Sex, Sex, Sex und noch einmal Sex zu denken ... ganz den eigenen Instinkten ausgeliefert ... Und ... warum hörte das nicht auf? Warum entglitt ihr die Kontrolle über ihre Triebe ausgerechnet in einer so unpassenden Situation? Und Warum entglitt ihr ÜBERHAUPT irgendetwas???
Tonoya sah sich um - verstohlen und reichlich wehrlos den Wirkungen der Geilosphäre ausgeliefert. Tonoya sah Twinka an ... und Twinkas Freundin Ashika. Denen schien es doch anders zu gehen ... oder ließen sich die Beiden auch nichts anmerken ... so gut sie konnten?

Plötzlich und unvermittelt sagte Twinka: "Boooahhh... dieser Bronko bei der Videokonferenz war echt nicht übel, oder?"

Tonoya horchte auf. Solche Sätze waren gar nicht Twinkas Art. Und Ashikas Antwort war noch eindeutiger: "Oh, ich glaube dem hätten wir auch ganz schön eingeheizt, was? ... ey ... sagt mal ... seid ihr auch plötzlich ... irgendwie ... So ...komisch .... scharf ...oder bin ich verrückt?"
"Oh .. Und er hätte uns ja vielleicht auch eingeheizt ... toller großer Körper, oder?" erwiderte wieder Twinka, ohne überhaupt einen Gedanken an das plötzliche eigenartige Verhalten aller drei Auszubildenden zu verwenden.
"Ja .. echt groß" erwiderte Ashika, ohne ihrer vorangegangene Verwunderung noch weiterBeachtung zu schenken,
"Groß ... ER oder SEINER?"
Twinka und Ashika prusteten erheitert los.
"Haha ... BEIDES ..." lachte Twinka.
Spätestens jetzt war Tonoya klar, dass hier seit einigen Sekunden nicht mehr alles so war, wie vorher. Dieses Verhalten von Twinka und Ashika ... und ihre eigene Gier nach purem Sex ... das war echt ... nicht normal ...

Twinka und Ashika waren nicht wiederzuerkennen.
Und Tonoya merkte, dass sie es einerseits reizvoll fand zuzuhören und sich dazu ein eigenes Kopfkino zu verschaffen. Andererseits schien ihr Körper gerade alle Hormone durcheinander zu mixen ... und das war ihr wirklich nicht geheuer. Etwas, das unendlich geil zu sein schien, war dabei Besitz von ihrem Willen und Körper zu ergreifen. Ob sie auch gleich so albernes Zeug reden würde wie Twinka und Ashika? Tonoya bemühte sich, die Kontrolle über sich selbst zu behalten. Das war zwar irgendwie aussichtslos, ließ sie aber selbstbewusst und relativ vernünftig bleiben. Soweit 'Vernunft' bei dieser inneren Geilheit durch und durch noch ein sinnvolles Wort war, um ihren Zustand zu beschreiben.
"Oh ....Mann, was ... was gibt das, wenn's fertig ist...?!?" fasste sich Tonoya an den Kopf,der ihr nahelegte jetzt lieber einige heftige Orgasmen anzustreben als solche Bedenken zu konstruieren.

"Mhhh haha ... Supergeylo ... wir kommen ..." gickerte jetzt Ashika
"Genau!, ich will die Jungs alle haben ... jeden ... besonders die Großen!" ergänzte Twinka.
Tonoya versuchte sich weiter zu konzentrieren, obwohl ihr ganz ähnliche Wünsche durvh Koof und Bauch gingen. "Ey ... so ... würden wir uns doch normal nie verhalten ... Twinka ... was geht hier ab? Was macht dieser Planet Mit uns?"
Die Antwort wäre einfach gewesen. Er machte geil. Und wie.
Aber weder Twinka noch Ashika stand jetzt der Sinn danach solche "tiefgründigen" Fragen zu beantworten.
"Haha" kicherte Ashika weiter, "wir machen die Jungs unsicher, wenn wir angekommen dind ...."

Schon nach der ziemlich deftigen Videokonferenz von Commanderin Zoytschko mit diesem Dupergeylo-Bronko hatten die Auszubildenden manchen deftigen Witz gerissen ' mit einem zugleich mulmigen und angeregten Gefühl im Bauch. Jetzt, in der Geylosphäre, nahm diese Ausgelassenheit und das erotische Gefühl, das dabei mitschwang, eine ganz andere Wendung. Was Twinka und Ashika zuvor noch mit einem verruchten Touch des Unanständigen wahrgenommen hatten, war nun purer Geylosphären-Frivolität gewichen.
"Ich glaub echt, das wird supergeil!" tönte Ashika weiter.
Und Twinka Mainz Re fast schon sehsüchtig: "Ich will jetzt diesen BromnDasko"
Tonoya schloss die Augen. Warum um alles inder Welt stellte sue such bei duesen Worten Twinkas jetzt selbst vor, es svharf zu finden und mitmachen zu wollen, wenn ihre Freundin es auf duesem Planeten mit so einem wildfremden Kerl treiben würde???

war der Augenblick, als Tom Shuster den Raum betrat.
Er lächelte. Er betrachtete die drei jungen Ladies zunächst still.
Er genoss diesen Anblick. Sogar sehr.
Das lag nicht nur daran, dass auch sein eigener Hormonhaushalt die optischen Reize der Mädchen für seine Augen noch verlockender und verführerischer aussehen ließ, als er sie ohnehin schon zuvor wahrgenommen hatte. Und es lag auch nicht nur daran, dass die Geylosphäre ihm eine Lust in seinen Hormonhaushalt zauberte, die jede Geilheit übertraf, die er je empfunden hatte. Nein, ganz wesentlich lag sein genussvoller Blick daran, dass er sich klarmachte,was in Tonoya, Twinka und Ashika gerade vor sich ging: Diese drei total *****ren Sahneschnittchen waren von einer Sekunde auf diueandere so willig geworden, so so sexperimentierfreudig und lustbesessen auf Ekstase gebügelt, dass Tom sie jetzt ja einfach nur wie überreife Früchte zu pzusehenflücken brauchte. Und das waren dieselben Girls,die ihn ansonsten kaum wahrnahmen ,..

Twinka und Ashika bemerkten ihn zuerst. Sie betrachteten Tom so neugierig wie nie zuvor.
Dann erst sah ihn auch Tonoya an. Sie kam nicht so richtig damit klar, dass sie sich plötzlich irgendwie magisch von diesem immer eher zurückhaltenden Teilnehmer ihres Ausbildungskurses angezogen fühlte, mit dem sie bis heute kaum Worte gewechselt hatte. Sie versuchte sich klarzumachen, dass es offensichtlich dieser Planet war, der ihr seine Schultern, seine Augen, seine Körper-und Gesichtskonturen, seine Art sie anzusehen ... einfach ALLES an ihm plötzlich so schmackhaft machte -geradezu unwiderstehlich.

"Oh ... Wahnsinn ...äh ... was gibt das? Was passiert hier mit uns?" murmelte sie noch einmal, hin- und hergerissen zwischen ihren aufgeputschten Instinkten und ihrem ebenfalls hormonell gedrehten Verstand,
Bei diesem Vesuch sich irgendwie innerlich zu sammeln, waren ihre ausgelassenen Begleiterinnen keine wirkliche Hilfe:

"Oh, da ist schon der ERSTE!" lachte Ashika verzückt.
Dabei sah dse Tom Do an, dass er richtig roteOhren bekam. Mann, diese Ashika war Aber auch echt süß!
"Aber das ist doch Tom. Er ist im Kurs mit Tonoya und mir" erklärte Twinka, was vernünftiger klang, als es ihre frivolen Blicke verrieten. Offenbar sprach für sie rein gar nichts dagegen, Tom als erste Übungseinheit für die bevorstehende Zeit auf Supergeylo auszuprobieren. Folgerichtig nickte sie einfach nur, als Ashika prompt erwiderte: "Na und? Wir müssen doch bestimmt jede Menge üben! Und ich find ihn sehr ... sympathisch."

Tom bekam noch rotere Ohren und blickte auf die echt schnuckligen Bodies der Girls. Das war so, wie er es sich in seinen kühnsten jungen Männerträumen ausgemalt hatte - nur noch schärfer, weil es alles hier und jetzt echt war.

Angeregt und durchaus gierig blickte er auf diese drei,schnuckligen Bodies und ihre hübschen Gesichter. Die süße Twinka ... die schnucklige Ashika ... und die ohnehin für ihn unschlagbar tolle Tonoya.

Zugleich überlächelte er seine innere Geilheit charmant:

"Wenn ihr wollt, können wir uns gleich nach der Landung mal zusammen ein wenig auf dem Planeten umsehen?"
Er fragte es smart und bescheiden. Undcer ließ ihnen höflich fie Wahl.

Ashikas Hormonhaushalt kannte da keine Wahl: "Klar, machen wir ... und was hadt Du VORHER noch so vor?"
Nur Tonoya sah Tom an. "Sag mal ...Was macht dieser Planet mit uns?" wiederholte sie ihre Frage jetzt auch an Toms Adresse.
Aber Twinka hatte - wie Ashika -aus Toms Frage bereits andere Folgerungen gezogen: "Wir könnten dann auch gleich mal diesen Bronko besuchen ..."

Tom lächelte und beantworte beide Anmerkungen mit einem geilen Blick auf Tonoyas Raumshirt.Er spürte über deutlich, wie extrem scharf er darauf war, Dsbri eine Expedition unter dieses Shirt zu starten. "Tja ... irgendetwas scheint hier anders zu sein ... stimmt."
Mehr antwortete er nicht auf Tonoyas verwirrte Worte. Im Gegenteil. Es verwirrte die noch mehr, dass er jetzt mit lächrlnden und erobernden yBlivken tief in ihre Sugen dszu überging, ihr näherzukommen.
Er blickte er kurz zu Twinka hinüber: "Die Idee mit Bronko ist super. Er kann uns bestimmt ne Menge zeigen ... wie man's hier so macht.
Nicht zufällig wanderten Toms Blicke bei diesen Worten an den Raumanzügen der Mädchen entlang und landete ganz dicht vor Tonoya.

"WIE man hier WAS macht?" Tonoya war Toms Formulierung nicht verborgen geblieben.Er hatte ja nicht gesagt, es interessiere ihn, WAS man auf Supergeylo tat ... sondern WIE man es dort tat, was man dort ganz offenkundig tat ...

Aber es war asgerechnet die sonst so liebe zurückhaltende Twinka, die mit Tonoyas hinterfragender Skepsis auch weiterhin rein gar nichts anfangen wollte: "Cool, Tom! Bronko zeigt uns bestimmt alles. Und wir ihm auch. ... stimmt's Ashika?"
"Oh" kokettierte Ashika, "wir müssen doch nicht auf DEN warten. Wir haben doch hier schon Euren Tom dafür ..."

"WOFÜR?" fragte Tonoya wieder instinktiv ... "und was heißt hier: "UNSER" Tom?" fragte sie ohne sich selbstbder Lust entziehen zu können, die ihr nahelegte "ihren Tom" am besten demnächst gleich mal küssen zu wollen.
Tonoyas Kopf sagte ihr, dass sie sowas bestimmt nicht tun würde - erst recht nicht, wenn ihr ein Planet das Gehirn vernebelte. Aber Tonoyas Hormonhaushslt, ihr Bauch, ihre Lust, ihr Unterleib sagten: "Küss mich, Tom. Komm, tu's endlich. Bitte ... sonst mach ich's ..."

Tom musste angetan grinsen. Es wirkte total süß, wenn Tonoya scheinbar vergeblich versuchte, mit dieser Situation. .. mit der Geylosphäre von Supergeylo ... klarzukommen und sich irgendwie normal und seriös zu verhalten. Und ihm gefiel sehr gut, wie Ashika ihre beiden Raumfahrtkolleginnen heiß auf den Gedanken machte, sich möglichst gleich mit Tom an supergeyle Erkundungen heranzumachen. Wow, das lief echt gut für ihn.

Tonoya sah Tom auf sich zukommen. Nah. Näher. Sie schluckte. Was würde er tun? Würde er sie wirklich einfach so küssen, obwohl die kaum je Worte gewrchset hatten? Und ... wollte sie ihn jetzt wirklich unbedingt küssen ... wie es ihr Körper forderte ...oder wollte sie lieber irgendwie klar im Kopf bleiben?
Wollte sie das wirklich?! Ja ... aber warum???
Tonoya kapierte gar nichts mehr.
Er schmunzelte sie an.
Tonoyas Herz raste unbegreiflich schnell.
Toms Ohren wurden roter und roter.
Tonoya begriff, dass es kein Vernünftigbleiben mehr gab. Ihre Hormone ließen sie schmelzen. Hingabevoll. Leidenschaftlich. Fordernd.

Toms Lippen kamen näher.
Dann zwinkerte er zur Seite Twinka entgegen: "Komm! stell Dich zu ihr!"
Twinka warf Ashika ein kurzen Blick zu und zog die Augenbrauen hoch, als wollte sie sagen: 'War doch dein Vorsvhlag ... und ...siehst Du ...fängt doch schon mal gut an.' Aber sie sagte weder DAS noch sonst etwas, sondern ging aufreizend lässig zu Tonoya und Tom hinüber.
Verunsichert musterte Toniya ihre Freundin neben und Tom vor sich.
'Er fädelt das so ein, wie er uns am geilsten findet' dachteToniya, ohne such allerdings nich gegen die Konsequenzen zu sträuben.
"Wollt Ihr Euch küssen?" fragte Tom fast übervorsichtig.
"Klar" sagte Twinka sofort und sah Tonoya fröhlich an.
"Küssen?" Twinka und ich?" fragte Tonoya gleichzeitig. Und ihr war selbst nicht klar, ob sie es fragte, weil sie das nun wirklich total schräg fand ... oder ob sie lieber aufgefordert worden wäre Tom zu küssen. Tonoya schluckte verwirrt.
Sie dachte: 'Oh Mann, er findet das bestimmt geil, wenn wir vor ihm knutschen ... und ich ... ich ... WILL das jetzt sogar noch ...oh ... verrückt ... '

Noch während Tonoya keine Entscheidung treffen konnte, spürte sie, wie Toms Finger ihr Kinn sachte auf Twinka zudrehte. Sie spürte Twinkas Atem und sah in ihr verschmitztes, sehr kussbereites Lächeln hinein. Dann spürte Tonoya Twinkas Lippen. Sachte. Fester. Zögerlich bemerkte Tonoya schon im nächsten Augenblick, dass Twinka auch überhaupt keine Hemmungen besaß, dabei sehr lustvoll und ebenso zärtlich wie leidenschaftlich ihre Zunge zu verwenden.
Tonoya konnte es kaum glauben. Stellte denn Twinka kein bisschen in Frage, was hier vor duch ging? Twinka wäre dich sonst schon mal viel zu brav und lieb gewesen für SOWAS ...

Zaghaft erwiderte Tonoya diesen Überfall der Lieben Twinka. Ihre Zungen kreisten umeinander. Twinka schmeckte leicht süßlich, fand Tonoya.
Und Twinka hielt sich nicht nur überhaupt nicht zurück, sie kommentierte sogar nich zärtlich flüsternd: "Mhhhh ... du küsst so super, Tonoya. Komm ... mehr ...mmmhh..."

Tom war begeistert. Das Silbertablett vor seinen Augen präsentierte ihm die Girls immer geiler ... supergeyler ...
Und es wurde ihm immer klarer, dass sie alles taten, was ihm gerade so einfiel.Wie scharf!

Mit einem Seitenblick zu der immer noch passiv zuschauenden Ashika, hob er seine Hände sachte an sie auf die Raumshirts unter Tonoyas rechten und Twinkas linken Busen
Die Reaktion fiel verschieden aus.
Twinka reckte ihm mit gierig gehärteten Knospen ihre Rippen dichter entgegen.
Tonoya zuckte kurz und löste instinktiv ihre Lippen: "Sag mal ... geht's noch?!"
Sie war selbst erstaunt von ihrer Reaktion, denn ihre Hormone legten ihr sehr nahe, mehr von seinen Fingern spüren zu wollen.

Tom lächelte unbeirrt. Die Geylosphäre war auf seiner Seite. Restlos.
"Klar geht's noch. Wir fangen ja gerade erst an. ... küsst euch schön weiter ... ich hol mal Ashika noch mit dazu ..."

Tonoya kniff die Augen leicht zusammen, als sie spürte, dass Toms Finger weiter aufwärts wanderten und ihren Busen von unten her umschlossen.
Dann hörte sie Twinkas Stimme: "Mhhhh ... das macht geil, was? Ich glaub ich will ihn jetzt ... Du auch? Bist Du auch schon so feucht?"
"Feucht?" Tonoya war wirklich mehr als erstaunt von der Wandlung ihrer zurückhaltenden Freundin. Das war nun wirklich keine gebräuchliche Redewendung in Twinkas normalem Wortschatz.
Tonoya schluckte, aber was in ihr vorging, war eben auch nicht normal. Alles hier ließ sie immer mehr zerfließen in einem gierigem Verlangen, das sie SO nich nicht erlebt hatte. Sie fühlte sich fast svhon ihren Instinkten und Trieben ausgeliefert. Sie wollte spüren. Alles. Jeden. Es war unglaublich. Tonoya konnte nicht mehr abweisend antworten auf Twinkas irgendwie bescheuerte Frage, ob sie auch schon feucht sei. Tonoyas Lustbahnen und Nervenzellen waren nämlich noch viel mehr als "feucht" - sie waren - ob sie es wollte oder nicht - supergeil. Aufgeladen mit purer Enthemmung. Sie wollte. Nur was? Eigentlich ALLES.
Tonoya sah Twinka an.
"Feucht ...ey ... was redest Du denn da? Ich ... bei ...mir ... also ...viel
lleicht geht sowas bei mir nicht ganz so schnell ... wie bei Dir ...."
Tom lächelte fast schon gnädig: "Ja natürlich. .. küsst euch schön langsam ...kein Stress ..."

Tom lächelte. Hier in Raum und Zeit der Geylosphäre spielte es keine Rolle, ob Tonpya langsam oder schnell supergeyl wurde. Es war wohl sogar noch reizvoller für ihn, wenn sie nach und nach honüberdriftete und einerseits immer noch die klar denkende Raumfahrtauszubildende war, während sie zugleich immer intensiver danach verlangte, von Toms Fingern aus diesen körperbetonten Raumfahrtklamotten geschält zu werden.

Schnell oder langsam?
Wichtig war nur, dass Tonoya immer krasser das Verlangen spürte, Sex mit Tom zu haben. Supergeylen Sex .. und ihr Busen fühlte sich mitsamt Shirt schon jetzt sehr gut dabei an.

"Und was ist jetzt mit mir? Du wolltest mich dich dazu holen, oder?" fragte nun endlich auch Ashika, die ja eigentlich als Erste auf die Idee gekommen war, mit Tom zu üben.
Tonoya hörte auch jetzt ungläubig Toms Antwort: "Du kannst das mit der Feuchtigkeit mal checken und den Beiden die Hosen öffnen ... und mich dabei küssen ... ok?

Das war eindeutig.
Und: Ja, Ashika hatte Lust auf diesen Kuss ... und irgendwie auch darauf, Twinka und Tonoya noch schärfer zu machen - was bestimmt mit offenen Hosen noch viel besser ging.
Twinka freute sich direkt auf Ashikas Finger.
Nur Tonoya zückte wieder leicht zurück: "Hey. .. swasind wir eigentlich alke voll durchgeknallt? Was gibt das, wenn's fertig ist?"
Tom lächelte unbeirrt: "Das wonach's aussieht. ... Komm, Ashika, fang bei Tonoya an! ...Schön mit den Fingerspitzen ... gleich bis in den Slip ... Und Twinka ... küss Tonoya schön weiter ... !"

Tonoya bemerkte, dass ihre Entrüstung, derer sie sich ja selber nicht sicher war, sich schon im nächsten Moment in der Gewussheit auflöste, dass Twinka ohnehin einfach weiter küssen ... und Ashika nun eben in ihre Hose hineingleiten würde - und dass Toniya dies alles zwar total schräg, aber auch immer schärfer fand. So war das wohl eben einfach hier ... in der Nähe dieses Planeten. Der hieß ja auch do: Supergeylo.

"Oh ... hey .. Ashika ... ich bin da vielleicht ziemlich empfindlich ... ey... ohhh"
schimpfte und stöhnte Tonoya im nöchsten Mo Net, was Ashika aber wohl Do anregend fand, dass sie ihre Finger bereits sehr gekonnt, einfühlsam u d entwaffnend dort kreisen ließ, wo Tonoya jetzt all diese Geilheit wirklich nicht mehr bändigen konnte.

Tom fühlte sich königlich.
Jetzt widmeten sich seine Hände intensiver dem griffigen Walgen von Twinkas und Tonoyas Rippenauflegern. Wie hammersvharf die sich anfühlten! Auch dabei ihren Küssen zuzusehen war sehr anregend. Und Ashika vollbrachte nicht nur ein großartiges Finger Werk bei Tonoya, sondern bot jetzt Tom auch ihreLippen zum Küssen an.
Tom schmiegte seinenMund an ihren. Sie küsste sehr aufregend ... etwas wild.
Instinktiv schob Ashika nun die Finger ihrer zweiten Hand von oben auch in den Slip von Twinka, die darauf nicht wie ein Kind von Traurigkeit reagierte: "Oh, Ashika ... wo hast'n das geübt? Mach weiter! Super!"
Hingabeboll schnurrte Twinka.
"Ey ... echt jetzt ... hoaa ..." kippte Tonoyas Rest-Entrüstung endgültig in supergeyle Erregung um.
Ashika schnurrte sachte zwischen Toms knutschenden Lippen: "Ich wii mehr von dir spüren. Ich will, dass du mich ausziehst."
"Ja, gerne doch. Ich Tu doch alles für Duch ... und euch."

Tom wusste, dass die Landung unmittelbar bevorstand. Aber Ashika auszuziehen ... das ging doch zeitlich bestimmt noch. Andererseits wollte er seine Hönde dafür nur ungern von Twinkas und Tonoyas Busen entfernen. Also forderte er die Beiden auf, sich um das Loswerden von Ashikas Wäsche zu kümmern.

*********

Es war Zufall, dass der junge charmante Timo Kyser gerade damit beschäftigt war, Commanderin Zoytschko einen Space-Tee zu bringen, während Raumgehilfin Nunija Sperl einige Kissen mit Reinigungs-Sofort-Emulsion besprphte.

"What the f.... DIE wollen uns scheinbar völlig scharf kriegen ... Himmel ..."
Noch nie hatte die erfahrene Raumfahrerin solche körperlichen Herausforderungen gegenübergestanden. Und noch nie war sie ihnen nicht gewachsen gewesen. Aber jetzt ...

"Timo ... mein ... neuer ... Einsatzbefehl lautet ..."
Nur kurz zögerte Zoytschko.
"... zieh Nunija aus! Ganz nackt!"

Timo war sichtlich in der geylosphärischen Stimmung, genau auf so eine Aufforderung gewartet zu haben. Und Nunija fügte hinzu: "Ich will aber auch ihn ausziehen. Und ... wollen Sie nicht mitmachen? Ich find Sie auch so cool."

Commanderin Zoytschko verduchte sich zusammenzureißen. Immerhin stand eine historische Landung unmittelbar bevor.

"Nein. Ja. Also ... gut ... los ... fangt schon mal an ... auf geht's, Ich will was Geiles sehen. Und mitmachen ist jetzt leider schlecht ... möglich wir landen gleich und ich bin die Commanderin ..."
Trotzdem gelang es Zoytschko nicht, es ganz bleiben zu lassen, denn die Geylosphäre war einfach übermächtig.
Kurze Zeit später saß Nunija zu ihrem eigenen Erstaunen und in bester Geilheit auf dem Pult der Commanderin und sah zu, wie der Kopf Timos sich zwischen ihren Schenkeln über der herabgesunkenen Hose kreisend bewegte und ihr immer mehr Lust auf immer mehr machte, während die Commanderin sich ein wenig mit Nunijas Busnknospen beschäftigte und anmerkte: "Das machen wir ab jetzt häufiger auf dem Planeten beim täglichen Tee-Appell."
"Oh ja ..." hauchte Nunija und hinterfragte nicht, ob es diese kleinen Teerituale auf Supergeylo überhaupt noch geben würde.
Timo schmatzte zu intensiv, um sich an diesem Gespräch zu beteiligen.Er fand Nunija richtig geil ...

*********

"Mmmmhhh Milly ... ich muss landen ... oh ... Wahnsinn ..."
Tatsächlich konnte sich Mc Sweezey gar nicht auf die Steuerung des Raumschiffs konzentrieren. Seit diesem Moment ... dem Eintritt in die Geylosphäre ... war die seriöse Milly nicht mehr wiederzuerkennen. Tief über Phil Mc Sweezeys Schoß gebeugt, leckte sie seinen ganz persönlichen Schaltknüppel so leidenschaftlich, als sei es eine olympische Disziplin mit Technik- und Haltungsnoten.
"Oh ... Milly ... Wahnsinn ... ich verfehle bestimmt ... Mmmmhhh ... den Landpunkt ... oh, machst Du das guuuuuut.."

Aus einem kleinen Verstärker erklang eine blecherne Stimme: "Hier Supergeylo ... wir übernehmen extern Ihre Steuerung HORIZON 707. Wir wollen Euch doch alle gut erhalten auspacken können .... Und jetzt viel Spaß noch!"

Mc Sweezey sah, wie Milly Moyker sein bestes Stück federnd gegen ihre Zunge klatsehte. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und genoss den Landeanflug minutenlang im echten Höhenrausch.
"Wahnsinn!" keuchte er , "das hält ich nicht mehr lange durch ... ooohh..."
"Warum denn nicht?" fragte Milly Moyker keck schmatzend.

*********

"Gommery, wir landen" funkte Esben Shuster.
"Weiß ich doch."
"Danke für alles Gommery"
"Keine Ursache,"
"Ach ja. Und mein Sohn Tom lässt fragen, ob Bronko gleich mit ihm drei unserer Azsboldungs-süßesten Gastgeschenke etwas näher kennenlernen mag."
"Da wird er sicher nicht 'Nein' sagen. Aloes was ich auf Eurer Crew- und Passagierliste gesehen habe, ist doch supergeil ..."
"Ach" erwiderte Shuster, "Du hast also neben dem ganzen Poppen doch noch Zeit, Listen anzuschauen?!"
"Oh ja. Hier geht es doch im wichtige Zukunftsentscheidungen..."
"Haha ... wen Du von unseren Mädels in welcher Reihenfolge mit Euren Gebräuchen vertraut machst...?!"
"Nicht nur das. Die wollen sich dich vollständig integrieren ...u d Du doch auch, oder?"
"Klar."
"Gut, dann bis gleich, ich hab nur noch kurz ein Date ..."
"Hätt ich mir denken können!"

*********

Es dauerte nicht mehr lange. Dann war es geschafft.
Die Landung war vollzogen.
Das war einerseits schade, dachte nicht nur Tom, denn Tonoyas Finger hätten sich schon bei Ashika für das völlige Freilegen ihres Oberkörpers revanchiert. Und Tom mochte es sehr, seine Lippen abwechselnd an Ashikas und Tonoyas schönen weichen Busenkuppen saugen zu lassen.

Aber jetzt war erstmal Disziplin gefragt.
"Wir sollten aussteigen ... und uns ... erstmal alle wieder anziehen" schnurrte Tom.
"Oh ja, Bronko wartet" kiekste Twinka erwartungsvoll

***********

Auch Commanderin Zoytschko ließ nun von Ninija ab.

Sie veranlasste das Öffnen der Ausstiegsluken.

"Hallo Supergeylo" murmelte sie, trunken von der geballten Lust der Geylosphäre.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 18.02.2022
  • Gelesen: 2772 mal

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