Erotische Geschichten

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In Inas Bierkeller

3 von 5 Sternen
Nachdem meine Dorothea dem Zungenkrebs erlag, war ich richtig fertig. Ich, so ganz ohne Herrin, das geht nicht.
Zum Glück hatte ich meine Arbeit und am Wochenende ging ich in die Kneipe. Ich konnte alleinsein jetzt gar nicht gebrauchen. Ich hatte jedoch gegen Ende letzten Jahres meinen Urlaub eingetragen und jetzt wollte keiner mit mir tauschen. Doch vor dem Urlaub graulte es mir. Viel zu viel Zeit nachzudenken und viel zu viel Zeit um mit meinen Gefühlen zurechtzukommen.
Doch immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt vorn irgendwo ein Lichtlein her. Ich hatte einen Gesundheitspass, den hatte ich als Bäcker ja sowieso gehabt. Und der galt noch, auch wenn ich schon lange nicht mehr als Bäcker arbeiten kann.
Ina war eine blonde Holländerin mit 1,80 Gardemaß. Sie war die Wirtin in der Kneipe in der Strasse. Eine Kellerkneipe mit dem treffenden Namen Bierkeller. In dieser war ich hin und wieder mit Dorothea . Dorothea hat schon das eine oder andere Mal ihren Sklaven verliehen. Ina kannte uns von daher und wusste, was wir beide mochten. Ina sagte dann auch: "Die Wochenenden brauchst du nicht mit Saufen verbringen. Da ist es doch besser, du arbeitest am Wochenende für mich, bevor du dir die Birne vollkippst. Wäre doch schade, wenn du abgleiten würdest, weil deine Dorothea  nicht mehr ist." sagte sie fürsorglich und ich fand, sie hatte ja Recht.
"Wie stellst du dir denn das vor?" fragte ich Ina. "Ich kann doch nicht meine gutbezahlte Arbeit aufgeben, um bei dir zu helfen" Ina schüttelt den Kopf "das erwartet ja vorerst keiner von dir. Aber nach Feierabend brauchst du unbedingt eine sinnvolle Aufgabe. Die gebe ich dir, überleg es dir mal in aller Ruhe"
Als wir beide Samstag Mittag  alleine in ihrer Kneipe standen (Samstag mittags war selten was los), provozierte sie mit einem lockeren Spruch und sagte anschliessend:" Wenn du dir das gefallen lässt, kannst du mir auch mal", worauf ich frech mit "freimachen" antwortete. Sie schubste sie mich in das Damenklo und zog ihren Rock hoch, zog sofort ihren Slip runter und sagte:"Das kannst du haben, na dann los. Oder traust du dich nicht?" Ich bückte mich daraufhin - gesagt ist gesagt - und küsste ihren schön geformten Po. "Na, also, du weisst doch, wem du gehörst" meinte Ina. Sie gab   mir unvermittelt eine Kopfnuss und erklärte: "Ich werd doch nicht auf ne kostenlose Arbeitskraft verzichten.Du weisst ja, was eine gute  und zuverlässige Kraft kostet. Schliesslich hat deine Dorothea dich auch schon zu Festen an uns verliehen. Du magst es ja auch,  wenn du als Sklave der Frau  behandlet wirst. Du wirst doch wohl nicht bezweifeln, dass ich eine Frau bin. Also tu ich dir ja einen Gefallen, wenn ich dir meine Ordnung anbiete" mit diesen Worten zeigte auf mich und hob an: "Du gehörst ab jetzt einfach mir, jede Widerrede ist sinnlos". mit  einem erneuten leichten, fast zärtlichen Schlag auf den Hinterkopf (Wobei  Sie sagte:"Erhöht das Denkvermögen")  befahl Ina "So kleiner, jetzt nimm dir erst mal nen Lappen und wisch alles sauber. Ich komme in 5 Minuten wieder, wenn dann nicht alles blitzt, nehm ich dir den Lappen weg und hole Nadja (ihre Tochter) die dich dann erziehen darf."  Ich meinte: "Die ist doch immer so grob" "eben und das brauchst du bei einer Herrin, deshalb" antwortete Ina mit einem Augenzwinkern. "Nadja wird sich sowieso freuen, wenn ich ihr sage, dass wir jetzt einen eigenen Sklaven haben.Sie hat ja ausserdem immer gesagt, dass sie mit dir so richtig Schlitten fahren würde, wenn sie an Dorotheas Stelle wäre" Ina sinniert weiter " Die wird ihr Zimmer nicht mehr aufräumen und sie wird dich natürlich auch vor ihren Freundinnen vorführen, was ja auch für dich einen  Reiz hat". Wobei ich dann fragte, ob wir das nicht nur unter uns beiden machen könnten, ohne ihre Tochter. Darauf sagte Ina, "Kommt gar nicht in Frage. Nadja freut sich doch schon lange auf den Tag, wo du unser Sklave wirst, schliesslich hat sie ja bei dir schon Übung" Da hatte sie Recht, das wusste ich auch nur zu gut. Es klingelte und Ina geht an die Hintertür des Lokales und öffnete die Tür "Hallo mein Engel, schau mal, was wir da haben" Sie schaute kurz in die Runde und sagte unvermittelt "Da werd ich mal auf´s Klo gehen" meint sie, geht an mir vorbei, grüßt überhaupt nicht und lässt die Tür offen. Von innen erschallt ein Ruf: "Klaus, komm sofort hierher" ich schaute mich um. Ina sagte "Los" und schob mich ein wenig in Richtung Tür "Sonst verprügelt sie dich heute das erste mal so richtig. Sie darf das" ich ging rein und hörte: "Los ab*****n, Sklave "

In dem Moment bekam ich von Ina eine von hinten gefeuert und sie fuhr mich an:" Du bist ja noch nicht auf deinen Knien! Da hat deine Dorothea ja so richtig den Schlendrian bei dir einreissen lassen." Zu Nadja gewandt meinte sie: "den müssen wir erstmal daran gewöhnen, dass, und wie er jetzt unseren Befehlen zu gehorchen hat. Am besten wir lassen ihm jetzt deine Slips aussaugen, die du Nachts trägst, nachdem  du Verkehr mit einem Mann hattest" Wir setzten uns hin und schrieben einen "Sklavenvertrag" in dem festgehalten wurde, dass es eine sexuelle Variante wäre, wenn ich  in ihrer Gaststätte arbeite, keinesfalls als Arbeitsleistung zu würdigen. Dann kam der Text zu dem Hinweis gemäß §140+141 BGB, dass uns die Sittenwidrigkeit sehr wohl bekannt wäre, aber dieser Vertrag trotzdem gelte, weil wir ihn im Wissen der Sittenwidrigkeit abschlossen.
Nadja sagte als erste: "So, ab jetzt machen wir mit dir, was wir wollen. Du wirst für mich arbeiten. Fenster putzen, Wäsche bügeln, Zimmer aufräumen . Es gibt viel zu tun" Während Ina das bestätigte. Sie teile mich für meine jetzt anstehende Urlaubszeit im Betrieb ein.  Nachtschicht von 17 Uhr bis um 5 anschliessend Laden schliessen und eine Stunde zum sauber machen. "Für die Nachtschicht ist ein grosser, kräftiger Kerl wie du bestens geeignet. Du brauchst Nachts weniger Angst zu haben, überfallen zu werden. Ausserdem bist du in der Nachbarschaft bekannt, wie ein bunter Hund und keiner käme auf die Idee, sich mit dir anzulegen. Dass du unser Sklave bist, brauchen die Gäste ja nciht mitzubekommen. die denken höchstens, dass ich als Chefin ziemlich streng bin. Aber eine Gastwirtin, die streng ist, hat bei den Gästen ein hohes Ansehen" sprach Ina. Entweder sie oder  Nadja lösen mich dann ab.. Üblicherweise sollte die Ablösung um 6 Uhr stattfinden. Am Wochenende arbeitet Nadja und in der Woche Ina. Am Sonntag gibt es keine Schicht, weil Ruhetag ist.  "Da hast du dann auch Zeit für die Hausarbeiten, die ja schliesslich auch zu machen sind." sagt Ina und lässt Nadja erklären, was ich zu machen habe.
"Unser Tag fängt mit einem schönen Frühstück an, das  du um 6 Uhr fertig auf dem Tisch stellst, wo dann ja auch die Gaststätte sauber ist. Das Frühstück steht auf dem Stammtisch da drüben. Nach Schichtende darfst du in der Wohnung die Räume aufräumen, aussaugen, fegen und wischen. Schliesslich ist die Küche drann. Abwaschen und Boden wischen. Danach ist mein Zimmer aufzuräumen.Danach hast du erstmal frei. Musst ja auch schlafen, damit du deine Nachtschicht ausgeruht angehen kannst. Sonntags hast du dann genug Zeit, die Fenster zu putzen und Wäsche zu bügeln." Erklärte Nadja. "Schliesslich wollen wir ja was davon haben, wenn wir nen Sklaven haben" verstärkte sie ihre Aussage.
Sollte Nadja Freitag oder Samstag später zur Ablösung kommen, hätte ich eben solange in der Kneipe weiter zu machen. Wenn Nadja ihren Dienst antritt (egal, wann es dann wäre) inspiziert sie als erstes die Räume. Sollte Nadja mit dem Damenklo nicht zufrieden sein, darf sie drauf gehen und mir dann, so gemein wie möglich, befehlen dieses Damenklo zu Reinigen. In dem Moment, als Ina das erklärte, steckte Nadja ihre Zunge raus  zeigte auf mich und  immitierte Leckbewegungen.
Die beiden Frauen unterhielten sich über mich: "Naja, jetzt haben wir einen Sklaven, der für uns arbeitet.  Einen Typ, der seine Ehefrau gebeten hat, mit anderen Männern zu schlafen. da braucht er bei uns ja nicht zu bitten." Sagte Ina uns gab mir einen Kateznkopf, worauf Nadja sagte "Dafür wird er meine Schlüpfer aussaugen und das jeden Tag" grinste Sie und latschte mir ebenfalls eine. "Zumindest ist er als kostenlose Arbeitskraft gut einzusetzen. Auch die Buchhaltung wird von Ihm am ersten Sonntag im Monat gemacht, womit wir den lästigen Papierkram los sind.Das ist ab jetzt deine Aufgabe, Klaus " Dann überlegte sie und fragtre mich "Sag mal, war es toll, als du deiner Dorothea den Po küssen musstest, während sie sich mit nem Liebhaber verabredete?" "Keine Angst" höhnte Ina und meinte: "Das wirst du bei uns auch zu genüge dürfen". Während Nadja auf mein Glied zeigte und sagte:" Der ist jetzt nur noch zum Pirseln da. Sex darfst du höchstens noch mit unserer Wäsche haben. Ich sehe ja, wie begierig du immer auf meinen Po schaust. Den wirst du jeden Tag küssen - Jeden:" Nadjy wiederum schmunzelte und sagte: "Aber dafür  wirst du fleissig arbeiten" Dann sagten beide: "Hinter dem Damenklo haben wir unseren Wäscheraum eingerichtet, dort wirst du ab jetzt wohnen. Deine Wohnung werden wir wohl auflösen" "Unsere Höschen werden wir auf dein Kopfkissen werfen" lachte Ina "und deinen jetzigen  Urlaub wist du schon  bei uns verbringen. Das heisst du trittst deinen Dienst morgen an." Wobei auch klar war, dass das nicht mit dem Urlaub abgegessen ist. "Weiss der überhaupt, was Natursekt ist?" fragte Nadja, worauf Ina sagte "ach, das wird er bei dir schon lernen." "der wird es ausgiebig kennenlernen" meint Nadja . Wir standen in dem Raum,hinter dem Klo,  der die nächsten 6 Wochen mein Zuhause sein würde und sie sagte, "knie nieder", drehte sich um und fragte "Was siehst du jetzt"

Meine  Herrin Ina, sagte ich
"Na also, es geht doch" sagte Nadja und Ina antwortete; "So langsam lernt er´s .Mit dem Niederknien geht das schon mal, den Rest lernt er auch noch."
Als Ina dann ihren Manfred (einen Mann aus den Niederlanden),  kennen lernte, änderte sich alles.
Dem hat Ina beim Frühstück erklärt, dass der Klaus ihr Sklave wäre. Sie meinte  "Das stört dich doch nicht. Der will ja nichts, was du willst."
Dem Manfred blieb fast das Brötchen im Halse stecken. Er blickte ungläubig und fragte nochmal :"Was denn, der Klaus?" schüttelte den Kopf und  sprach weiter "Mit dem legt sich kein Mann an, weil er ruckzuck jedem, der danach bettelt, ein paar langt. Ich fass es ja nicht. Gerade der, das kann ich nicht glauben" Ina darauf" Na klar, du bist ja auch keine Frau." Worauf Manfred sagt: "Nee, nee da mach ich nicht mit."
Als Ina mir dann sagte, dass Manfred es nicht mehr wolle, sie aber ihren Manne nicht verlieren will erklärte Sie : "Da muss ich mich nun entscheiden."
Worauf ich sagte :"Du hast dich doch schon entschieden" Was Ina versuchte zu relativieren. "Naja, vielleicht hat er ja nichts dagegen, wenn du nur Nadja gehörst" Ich entgegnete: " Woran du doch nicht selber glaubst. Dein Manne will doch mit dir nach Holland zurück" gab ich zu bedenken.
Sie fragte mich dann, was ich denn jetzt machen würde, wo ich auf einmal keine Herrin mehr hätte. "Das ist doch die Art Leben, die du magst". Darauf gab ich ihr die beruhigende Antwort: "Keine Angst, ich rutsche schon nicht ab. Hab ja meine Arbeit" Sie schien tatsächlich um mich besorgt, werhalb Sie noch erklärte "Pass blos auf, denn irgendwann findet dich eine Frau, die Bescheid weiss und und wer weiss, an wen du da gerätst..." Ina: "Irgendwann fängt dich eine ein!" was ich mit "Das weiss doch keine"antwortete.  Worauf Ina meinte "Was meinst du wie schnell eine - Frau erkennt, auf welche Art du zu nehmen bist  und irgendwann sagt diese Frau dann: ´Ich werd doch nicht auf ne kostenlose Arbeitskraft verzichten` spätestens wenn die dich dann zwingt... wird die sich durchsetzen" Ina weiter: "Dann wollen wir mal hoffen, dass die dann schon einen festen Partner hat, wenn sie dich nimmt." 
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 01.04.2015
  • Gelesen: 10139 mal

Kommentare

  • Marianna (nicht registriert) 16.07.2016 16:00

    Nur für den Fall, daß du zur Zeit solo wärst.
    ich habe einen Gasthof in Brandenburg und würde mich über eine Fleißige Bürokraft freuen, wenn die nichts kostet. Und wenn du mir den Steuerberater noch ersparst, würde ich dich auch nehmen. Keine Angst, du kämst schon auf deine Kosten, ich habe 2 Töchter, deren Schlüpper du auch aussagen darfst.
    Wenn du Lust hast, melde dich, Sklave

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