Erotische Geschichten

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Im Swingerclub

5 von 5 Sternen
Der Tag vor solch einem Club Abend, den wir uns ab und zu als Auszeit gönnen, läuft inzwischen nahezu gleich. Wir fahren nachmittags ins Hotel, machen uns frisch, gehen duschen, hören auf dem Zimmer etwas Musik, quatschen was mit anderen Gästen der Party über den Chat im Joyclub, glühen mit einem oder auch zwei kleinen Gläsern Sekt vor und schmeißen uns in unseren sexy Outfits. Natürlich funkt es während dessen schon immer mal wieder leicht zwischen uns. Immer wieder berühren und streicheln wir uns, suchen gegenseitig Nähe, ich küsse sehr gerne ihre Brüste oder ihren Nacken, während sie sich schminkt. Wir sind allgemein sehr zärtlich und innig miteinander, das knistern zwischen uns ist beinahe spürbar.

So vergeht die Zeit schon vorher wie im Fluge, bis uns ein bestelltes Taxi dann schließlich in den Club fährt.


Der heutige Abend verlief im Grunde auch wie immer. Es gab netten Smalltalk mit anderen Gästen an der Bar, mit denen wir vorher ja schon gechattet hatten. Wir haben uns was *****res vom sehr umfangreichen Buffet geholt, haben uns gut gestärkt und immer mal wieder an der Bar vorbei geschaut und *****re Cocktails genossen. Zwischendurch haben wir auch schon mal neugierig in die Spielräume geguckt und andere bei ihrem wilden Treiben beobachtet. Wir haben viel gelacht und uns geküsst, miteinander geflirtet und uns gegenseitig gestreichelt und waren beide in allerbester Stimmung. Der Swinger Club, den Sophie für heute ausgesucht hat, war in diesem Abend sehr gut besucht und es waren sehr viele, sehr attraktive Menschen anwesend und es gab reichlich für uns beide zu gucken. Ein toller Abend. Sophie und ich sind schon seit 15 Jahren verheiratet und fahren sehr gerne mal in Swingerclubs, dabei haben wir jedoch eine einzige, klare und noch nie gebrochene Regel. Kein Sex anderen Menschen. Ich könnte nicht dabei zusehen, wie sich meine geliebte Sophie einem anderen Mann hingibt und seine Nähe und Zärtlichkeit genießt, ihn küsst und streichelt und intim mit ihm ist. Gegen zugucken, zugucken lassen und sich davon auch anheizen lassen, haben wir beide allerdings nichts einzuwenden, Sex bleibt aber exklusiv uns beiden vorenthalten. Da sind wir uns einig.

Aber heute Abend war es irgendwie von beginn an anders zwischen uns beiden. Vielmehr hat Sophie sich anders verhalten als sonst. Sie wirkte ungewöhnlich freudig und erwartungsvoll, beinahe erregt, ließ ihren Blick viel mehr als sonst durch den Raum schweifen, beobachtete die umherlaufenden Gäste und rutschte nervös auf ihrem Hocker hin und her. Sonst ist sie schon eher zurückhaltend, ruhig und kontrolliert und wird erst im Laufe des Abends und mit steigender Erregung offener und „positiv angespannt“. Heute redet sie wie ein Wasserfall und auch die eine oder andere spitzbübische und doppeldeutige Bemerkung lies sie fallen. Irgendwas besonderes lag heute in der Luft.

Schliesslich fragte sie mich mit frechen Blick und einem neckischen Augenzwinkern: „Wollen wir nicht langsam auch mal ein wenig spielen gehen? Wir sind ja schließlich nicht nur zum quatschten hier“ Lachend nahm ich sie bei der Hand, und wir schlenderten eine weitere Runde durch die Spielräume. Es hat sich in der Vergangenheit als klug erwiesen, Sophie allein die Wahl zu überlassen, wo wir es uns gemütlich machen wollen. Sie muss sich dort ja auch wohl fühlen und in die richtige Stimmung kommen, um sich fallen lassen zu können. Zu meiner großen Überraschung führte sie mich in Richtung des BDSM Bereich. Natürlich kannten wir die Zimmer vom durchlaufen und anschauen aber aktiv geworden sind wir dort noch nie. Zielstrebig gingen Sophie die Stufen hinunter und wir betraten den großen und dunkel gehaltenen Raum.

An der Wand hing ein Andreaskreuz, an anderen Stellen waren Ösen in der Wand wo man sich Fesselspielen hingeben konnte. Ein Käfig und ein schmiedeeisernes Himmelbett schmückten das Zimmer ebenso. Mitten in dem Raum und von allein Seiten einsehbar stand ein Strafbock. Ein mit Leder bezogenes Gestell mit Auflagen für die Knie und die Arme, der für Spanking,- oder auch Peitschenspiele benutzt werden kann. Mit einem süffisantes Grinsen sagte Sophie „Na, das würde dir doch sicher gefallen, oder?“ und beugte sich während dessen über den Bock. Dabei rutschte ihr kurzes Lederröckchen hoch und gab ihren drallen, prächtigen Hintern frei. Ohne darüber nachzudenken und irgendwie aus Reflex griff ich mit der linken Hand nach dem Rock, hob ihn hoch und lies meine rechte Hand durch die Luft sausen. Klatschend landete sie auf ihrer rechten Pobacke. Viel fester, als ich eigentlich wollte. Viel fester, als ich es jemals zuvor in meinem Leben gemacht habe. Sophie quittierte den Schlag mit einem lauten Aufschrei. „Jetzt ist der Abend gelaufen“, schoss es mir sofort durch den Kopf. „Jetzt dreht sie sich rum, fragt mich nach einem Schein und ich kann zurück an die Bar und mich voll und ganz dem Alkohol widmen.“

Aber nichts dergleichen passierte.

Keine weitere Reaktion außer ihr kurzer Schmerzensschrei. Meine ganze Handinnenfläche brannte wie Feuer, so feste hatte ich zugeschlagen. Natürlich habe ich sofort begonnen, ihr den Po zu streicheln. „Ich glaube das hat grade richtig weh getan, so laut wie das geklatscht hat.“ ging es mir durch den Kopf. Das brennen meiner Handfläche lies nicht nach.

Und Sophie? Sie atmete zwar noch hörbar tief ein und aus, aber ich spürte, das der Schmerz ihrer Pobacke langsam nachlassen musste, ihr Atmen wurde ruhiger und ruhiger. Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie ihren Kopf langsam in meine Richtung. „Ich bin nicht hier, um mich schlagen zu lassen. Ich bin hier, um gef*ckt zu werden.“ Bei dieser Aussage durchzuckte ein Blitz meinen Körper. Dirty Talk ist normalerweise so gar nicht Sofies Art. Ich selber rede zwar sehr gerne obszön mit ihr, gerade wenn ich so richtig in Fahrt bin, aber sie selber nutzt diese vulgäre Sprache und derbe Ausdruckweise selten. Mit der Hand fuhr ich ihr von hinten zwischen die Beine und öffnete dort mit dem Mittelfinger zärtlich ihre Spalte. Mit angespannter Freude spürte ich die warme Nässe zwischen ihre angeschwollenen Lippen. Mein Finger glitt durch ihre Ritze, die durch ihre Feuchtigkeit so sehr glänzte, das es selbst im schummerigen Licht zu sehen war. Ich schob ihr meinen Mittelfinger vorsichtig in ihre feuchte Höhle, verweilte kurz in ihr und zog ihn wieder raus. Ich schloss die Augen, führte den Finger unter meine Nase und atmete tief ein. Der Duft ihrer Weiblichkeit war einfach fantastisch, ich liebe ihn nach all den Jahren immer noch wie am ersten Tag. „Hier,“ sagte ich „guck dir an wie nass du bist“ sagte ich grinsend und hielt ihr dabei den vor Feuchtigkeit glänzenden Finger vor das Gesicht. Zu meiner Überraschung öffnete sie ihren Mund, schob den Finger hinein und leckte ihn ab. Mehr noch als das. Sie leckte ihn nicht nur ab, sondern lutscht an meinem Mittelfinger, als ob es mein bestes Stück wäre. Sie umkreist ihn mit ihrer Zunge und schob ihn in ihren Mund rein und raus, genau so als ob sie am Blasen wäre. Dabei stöhnt sie hörbar auf. Dafür, das ich selber noch gar nicht so wirklich in Fahrt war und wir auch erst ein paar Minuten im Keller waren, wirkte Sophie schon sehr, sehr erregt. Was ist heute nur los mit ihr? Ich zog meinen Finger aus ihrem Mund und stellte mich genau hinter sie. Mein Schwanz legte ich in ihrer Poritze ab und packte sie von hinten an ihre Schultern. Ohne in sie einzudringen ließ ich mein Becken mit einem kräftigen Stoß gegen ihren Po klatschen. Sie stöhnt laut auf. „So willst du es also“ sagte ich, „schön von hinten?“ Ihr Stöhnen wurde lauter. „ Ja, genau so.“ keuchte sie.

Inzwischen hatten sich ein paar einzelne Herren, in respektvollen Abstand, zu uns gestellt und beobachteten uns beide bei unserem Treiben. Einige von ihnen hatten ihre Freudenspender schon ausgepackt und waren an sich am spielen, während sie uns beobachteten. „Guck mal, Schatz“, sagte ich. „Du machst offenbar nicht nur mich heiß. Den Herren gefällt das auch“ Sophie stöhnte nur leise auf. Ich dirigierte meine Schwanzspitze in Richtung ihres nassen Eingangs. Mit beiden Händen zog ich ihre prallen Pobacken leicht auseinander und schob ihr ganz langsam, meinen noch nicht ganz steifen Schwanz von hinten in ihre warme und weiche M*se. Sie war so nass, dass ich sofort bis zum Anschlag in sie eindringen konnte. Ich konnte mit meinem ganzen Schwanz fühlen, wie geil und heiß sie inzwischen war. Sobald ich ganz in ihr war, begann Sophie ihr Becken vor und zurück zu bewegen und schob sich selber meinen Schwanz immer wieder in sich hinein. Ihre Hand wanderte dabei wie automatisch zwischen ihre Beine und sie begann, sich mit kleinen kreisenden Bewegungen, ihre kleine Perle zu liebkosen. Ich stand nur bewegungslos da und schaute erstaunt auf meine mich f*ckende und sich dabei selber befriedigende Frau.

„Das geht mir grade alles viel zu schnell“ schoß es mir durch den Kopf. „Ich bin noch nicht mal richtig geil und Sophie kommt gleich schon, wenn sie so schnell weiter macht.“ In der Tat kann Sophie sich selber innerhalb kürzester Zeit zu einem Höhepunkt bringen wenn sie möchte. Dazu muss sie nur mit viel Druck und viel Tempo ihre kleine Liebesperle bearbeiten und sie kommt innerhalb Sekunden zu einem Orgasmus.

Mit einer kurzen und schnellen Bewegung zog ich meinen Prügel aus ihr heraus und griff nach ihren Fingern, die immer weiter ihren Kitzler hart und schnell bearbeiten wollten und hielt sie fest.

Sophie quittierte meine Aktion mit einem genervtem Seufzer. Noch während ich ihr die Finger festhalte, hole ich mit der anderen Hand aus und schlage ihr wieder auf ihre inzwischen rot angelaufene Pobacke. Erneut stöhnt sie nur kurz und heftig auf. „Das Tempo darf ich aber schon noch mitbestimmen, oder?“ sage ich mit leicht rauher Stimme. „Wäre schon schön, wenn du dich ein wenig zurück halten könntest. Geht das klar?“ „Ja“ haucht Sophie, ohne irgendeine andere Reaktion zu zeigen.

Ich lasse ihre Hand los und gehorsam zieht sie sie wieder zurück und legt ihre Arme auf die Ablage neben ihren zitternden und vor Geilheit bebenden Körper. So schwer und schnell atmen habe ich Sophie lange nicht gesehen. Langsam bewege ich mich weg von ihrem Hintern, ging um sie herum bis zu ihrem Kopf, den sie nach unten hängen ließ. „Wie wäre es, wenn du jetzt erstmal dafür sorgst, das ich auch richtig horny werde?“ sage ich und strecke ihr frech meinen Schwanz entgegen. Wieder haucht sie mir ihre Antwort entgegen: „Ja, gerne“. Sie greift mit der Hand nach meinem Ständer und fängt langsam an, ihn mit auf und ab Bewegungen zu massieren. Dabei dreht ihren Kopf in meine Richtung und entdeckt den kleinen Lusttropfen, der sich an meiner Eichelspitze gebildet hat. Ohne zu zögern leckt sie ihn mit einer kurzen Bewegung ihrer Zunge auf. „Darf ich mir für heute Abend etwas wünschen?“ fragt sie leise. „Kommt drauf an, wie dein Wunsch ist“ entgegne ich. „Ich möchte, das du mit mir machst, was immer du möchtest.“ sagt sie leise. Ich kann nur erahnen, wie sehr sie sich dazu überwinden muss, mir so etwas so offen zu sagen. „Ich möchte das du mich einfach nur benutzt und machst, was du möchtest mit mir.“ wiederholt sie. Das Blut schießt mir nur so in den Schwanz als ich begreife was sie gesagt hat. „Einfach alles?“ frage ich leicht verunsichert nach, „Bist du dir sicher?“ „Ja,“ haucht sie leise. „benutz mich einfach so, wie es dir gefällt“ wiederholte sie ihre Bitte. Sie hat mir in der Vergangenheit zwar schon gestanden, das sie gelegentlich solche devoten Fantasien hat, in denen sie sich ausliefert, aber niemals hätte ich damit gerechnet, das sie das auch wirklich in die Tat umsetzen wollte. Und schon garnicht öffentlich in einem Swingerclub.

Ohne weiter darauf einzugehen wandert meine Hand zu ihrem Nacken. Dort griff ich mir ihre zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare und packe mit einem festen Griff zu. Gleichzeitig schob ihr meine inzwischen prall glänzende Eichel in den Mund und begann, mit langsamen Bewegungen, sie sachte in den Mund zu f*cken. Gehorsam umschloss sie mit ihren roten Lippen meinen Schwanz und wann immer wenn ich mich aus ihrem Mund zurückziehe wollte, spielte ihre Zunge geil an meiner prallen Eichel. Langsam begann ich, das Tempo und die Intensität zu steigern. Immer tiefer und immer schneller schob ich ihr meinen Ständer in den Mund, den sie inzwischen zu einer Öffnung geformt hat, die ich bisher nur aus den Filmen kannte, die ich mir manchmal alleine ansehe. Aber niemals von Sophie. Nach wenigen Augenblicken lag sie vor mir, geschlossene Augen, weit geöffneter Mund, herausgestreckte Zunge und sie lies sich scheinbar willenlos von mir in den Mund f*cken. Was heißt in den Mund, inzwischen schob ich ihr meinen Schwanz beinahe in den Rachen und meine Geilheit wuchs dabei immer schneller, so hemmungs,- und willenlos kannte ich Sophie nicht. Plötzlich überkam es mich. Ich packte ihren Kopf mit einem festen Griff und schob dabei mein Becken nach vorne. Ihr Gesicht vergrub sich in meinen Bauch, als ich ihr meinen Schwanz so tief wie ich konnte in den Rachen schob und so verharrte. Ihre Nase sowie ihr ganzes Gesicht war so feste gegen mich gedrückt, das sie keine Luft mehr bekam. Regungslos und ohne Gegenwehr hielt Sophie still. Als sie sich nach wenigen Sekunden aus der Situation zurückziehen wollte, hinderte ich sie daran und drückte ihren Kopf sogar noch ein wenig fester gegen meinen Bauch. Tränen schossen ihr in die Augen und ich bemerkte, wie sich ihr Körper anfing gegen meinen Schwanz zu wehren und nach Luft schnappen zu wollen. Als sie anfangen wollte zu würgen, zog ich meinen Schwanz heraus und ließ sie kurz verschnaufen. Mit tiefen Atemzügen füllte sie ihre Lungen wieder mit Sauerstoff, den ich ihr kurz zuvor genommen hatte. Tränen liefen ihr über die Wangen als sie mich ansah. Ihr Blick wirkte keineswegs vorwurfsvoll oder verärgert, ganz im Gegenteil. Eine friedliche Zufriedenheit lag in ihrem Gesichtsausdruck. Sie schluckte den Speichel, der sich in ihrem Mund gesammelt hatte hinunter, leckte sich mit ihrer Zunge kurz über ihre vollen Lippen, schloß ihre Augen, öffnete wieder den Mund und streckte ihre Zunge weit heraus. „Was für eine geile Frau ich doch habe“, schoß es mir durch den Kopf.

Erneut steuerte ich auf ihren geöffneten Mund zu, drang in ihn ein, drückte sie sofort feste mit ihrem Gesicht gegen meinen Bauch und schob meine pralle Männlichkeit tief in ihren Hals und verharrte wieder so lange, bis sie wieder nach Luft schnappen musste. Ohne ein Wort zu verlieren ließ sie auch das wieder über sich ergehen und fügte sich unterwürfig meinem Tun. Ihre Schminke hatte sich inzwischen mit den Tränen vermischt und lief in dunklen Streifen ihre Wangen hinab.

„Ist es das, was du dir vorgestellt hast?“ fragte ich rauh. „Gefällt es dir so, du kleines Miststück?“ Sie schluckte kurz und hauchte leise: „Ja sehr, aber gef*ckt werden, möchte ich immer noch sehr gerne! Bitte, ich möchte einen Schwanz in mir. BITTE!!!“. „Und was ist, wenn ich dich heute garnicht f*cken möchte? Wenn ich es grade einfach geil finde, dich so weiter zu bearbeiten, bis ich dir tief in den Hals spritze?“ fragte ich provozierend. „Dann lass es doch von jemand anderem machen“ haucht Sophie. „Du darfst heute alles mit mir machen“.

Diese Satz traf mich wie ein Schlag.

Tausende von Gedanken gingen durch den Kopf und ein unbekanntes Gefühl machte sich schnell in mir breit. Ich hob die Hand und schlug ihr, diesmal mit voller Absicht, so feste auf ihren bereits geröteten Arsch, wie ich konnte. Ein zweiter Schlag folgte sofort und diesmal hatte ich nicht das Bedürfnis ihren Po danach liebevoll zu streicheln.

„Du kleins geiles Miststück.“ krächzte es ärgerlich aus mir heraus. Ein dritter, harter Schlag landete auf ihrer, inzwischen rot glühenden und heissen Arschbacke. „Du willst andere Männer f*cken?“ Ein weiterer heftiger Schlag traf ihre Arschbacke. Inzwischen wimmerte Sophie nur noch bei jedem Schlag, der sie mit voller Heftigkeit traf. „Ja.“ flüstert sie so leise, das ich es kaum hören konnte. „Aber ich möchte nicht f*cken, ich möchte gef*ckt werden. Ich möchte das DU mich von ihnen f*cken lässt.“

Plötzlich verstand ich, woher mein mir unbekanntes Gefühl kam und was es war. Es war das Gefühl von Macht. Es war ein sehr intensives und sehr anregendes Gefühl. Die Macht über einen Menschen zu haben. Macht über meine eigene Frau. Die Möglichkeit des absoluten Gehorsams, der völligen Unterwürfigkeit. Nicht SIE will Sex mit anderen Männern. Sex mit anderen Männern auf Augenhöhe. Will „sich einen anderen aufreißen“ oder mal „eine Abwechslung“ im Bett. Sie will das ICH sie benutze und zum benutzen durch andere freigebe. Das ICH das Sagen habe und bestimme, was mit ihr passieren soll und was nicht. Das ICH mit ihr machen kann was immer ich mag. Oder mit ihr machen LASSEN kann was immer ich mag. Dieses Gefühl war so neu und doch so vertraut. Als ob ich das schon immer in mir gespürt hätte und es nur nicht wusste. Sie gibt völlig die Kontrolle an mich ab und legt ihren Körper und was mit ihm geschieht in meine Hände. Sie DIENT mir und meinen geilen und versauten Gedanken. Das hat mich unfassbar erregt.

„Bitte“ wiederholt sie. „Ich bitte dich. Ich weiß, ich habe Strafe für meine Gedanken verdient und wenn du möchtest, dann bestraf mich. Schlag mich, ich habe es verdient. Ich mache was immer du möchtest und was immer du befiehlst. Aber bitte bitte: Ich möchte gef*ckt werden. Ich bin so unfassbar geil, Ich laufe aus. Ich bitte dich. BITTE!!“ Ihre Stimme zitterte vor Aufregung.

Und tatsächlich, sie hat nicht gelogen. Ihr lief inzwischen tatsächlich ihr eigener Saft aus ihrer tropfnassen Spalte innen an den Oberschenkel, in einem kleinen Rinnsal hinunter. Das hatte ich bei ihr noch nie zuvor gesehen. Das und ihre ganze unterwürfige Art war hoch erregend. Das sie mich grade wimmernd anbettelt, hat mich auf eine seltsame Art unheimlich angemacht. Ich habe mich so überlegen und gut dabei gefühlt. Ich habe mich gefühlt wie ein König. Wie Sophies König. Unfassbar stolz und erhaben.

„…alles mit dir machen was ich möchte…“ murmelte ich leise während ich langsam ihren Kopf wieder in meine Richtung drehte. „ALLES“ Bei dem Wort stöhnte sie auf. „Oh bitte ja“ hauchte sie „bitte ja“. Ihr betteln war so erregend. „Dann mach jetzt dein Maul auf“ fuhr ich sie an. Gehorsam öffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Beinahe liebevoll begann ich jetzt, ihr den Kopf zu streicheln, während ich ihr meinen Schwanz in den Mund schob und mit sanften F*ckbewegungen begann. „Dann möchte ich, das alle sehen können, was für ein verdorbenes Stück du doch bist“ flüstere ich in ihr Ohr. „Zieh deine Arschbacken mal schön auseinander und zeig mal den Herrn, wie geil du bist.“ Als ob sie es schon tausendmal gemacht hätte, nahm sie ihre Hände, legte sie auf ihre prallen Pobacken und zog sie vorsichtig ein klein wenig auseinander. „Du sollst deine F*tze präsentieren habe ich gesagt! RICHTIG!!!“ schnauzte ich sie an. Ich bin selber erstaunt über meine harten und deutlichen Worte. Wortlos zieht Sophie ihre Pobacken so weit auseinander, das sich ihre Spalte öffnet und einen direkten Blick auf ihr Allerheiligstes freigibt. Deutlich sieht man ihr Piercing an ihrer Lustperle, an dem ein kleiner Tropfen ihres Saftes hängt, man sieht ihre süßen kleinen Schamlippen und ihr nassen Loch, das sich so sehr eine Füllung wünscht. „So ist es gut du geiles Stück“ sage ich, während ich weiter sanft ihren Mund f*cke. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob das einen Schwanz anlocken kann“ flüstere ich in ihr Ohr. Unfähig zu antworten atmet Sophie durch die Nase hörbar aus und ein. „Ein Schwanz für dein geiles Loch“ murmelte ich vor mich hin.

Inzwischen hatten sich, offenbar durch die Lautstärke der Schläge auf Sophies Arsch und ihr Stöhnen angelockt, eine handvoll Männer um uns herum angesammelt. Was heißt um uns herum. Die meisten standen hinter ihr und genossen den Blick auf ihre, immer noch weit von ihr geöffneten Scham und massierten sich dabei ihre Schwänze. Ich musterte sie der Reihe nach, während sie sich auf das was nun kommen sollte, vorbereiteten. „Ich weiß nicht, ob ihr es hören konntet“, sagte ich laut in die Runde. „Aber hier haben wir offenbar ein ziemlich geiles Stück, an dem sich einer von euch austoben kann, wenn er mag.“ Ich hörte dabei nicht auf, ihren Kopf zu streicheln und meinen Schwanz in ihren Mund hinein zu schieben. Sophie ließ das alles geschehen und atmete dabei schwer.

Einer der Männer hat die Situation am schnellsten erfasst und hatten sich bereits ein Kondom übergezogen. Er wartete, immer noch in angemessen Abstand zu uns, auf ein Start Signal. Die anderen traten einen Schritt zurück, als ich ihn mit einer Handbewegung herbei winkte.

Der Mann war etwa Mitte 30, braungebrannter und sportlich, muskulöser Typ, mit einem modernen Kurzhaarschnitt. Sein Name war Steve, wie er uns später an der Bar verriet. Sein gut gebauter Schwanz stand wie ein Pfahl kerzengrade von ihm ab. Langsam näherte er sich Sophie und stellte sich hinter ihren einladenden Po.

Er begann ganz langsam und genussvoll und feuchtete zuerst nur etwas seine Eichel an, indem er sie mit langsamen Bewegungen durch ihre nasse Spalte zog. Auf und ab fuhr sein Schwanz durch ihr feuchtes Nass. Jedes Mal, wenn er dabei ihrer Liebesperle berührte stöhne Sophie leise auf. Die schmatzend Geräusche, die man dabei sehr deutlich hören konnte haben, waren wie Musik in meinen Ohren. Man konnte ihre Geilheit nicht nur sehen oder an ihrem Stöhnen wahrnehmen, man konnte die geile Nässe ihrer M*se auch deutlich hören.

Dann hielt er inne, wartete einen Augenblick und drang behutsam in sie ein. Seine Hände hatte er auf ihre Hüften gelegt, während er mit langsamen Bewegungen seine Männlichkeit in sie schob.
Unter lautem Stöhnen und heftigem Atmen lutschte und saugte Sophie an meinem Schwanz, massierte ihn mit einer Hand und lies sich völlig gehen. Das war das erste mal, da sie mit 2 Männern Spaß hatte, aber sie wirkte erstaunlich routiniert dabei und genoss die Situation sichtlich. Inzwischen war ich selber so erregt, das ich schon tief durchatmen musste um mich nicht völlig gehen zu lassen. Währenddessen hatte Tim bereits das Tempo erhöht und aus dem anfänglich langsamen und beinahe zärtlichen Liebesspiel war inzwischen ein richtiger F*ck geworden. Mit festem Griff an ihren Hüften r*mmte er seinen Prügel von hinten in sie hinein, dabei klatschte sein prächtiges Gemächt immer an Sophies Perle, was sie nur noch mehr erregte. Sie umstehenden Männer hatten inzwischen alle damit begonnen, ihre Schwänze zu massieren, so sehr hat Sophie sie mit ihrer Geilheit in ihren Bann gezogen. Es war ein fantastisches Bild, was sich dort zeigte. Ich, der Sopie langsam und zärtlich in den Mund f*ckte und die Situation kontrollierte, Steve der ihr von hinten seinen dicken Prügel hinein schob und 6 Männer, die um uns herum standen und sich selber befriedigten. In dem Moment war ich so erregt und von der Situation gepackt, das ich Sophie von jedem einzelnen von ihnen hätte f*cken lassen. Ich wollte garnicht mehr aufhören damit.

Steves Stöße wurden inzwischen immer härter und sein Stöhnen wurde lauter als er sich in schnellem Tempo seinem Höhepunkt näherte. Als er schließlich dort ankam, zog er seinen Schwanz aus ihr, riss sich das Kondom vom Schwanz und spr*tze ab. Mit druckvollen Stößen schoss er seine heiße Ladung auf Sophies dralle Pobacken, verteilte sie über ihren ganzen Rücken, traf ihren Nacken, ihre Haare und einige dicke Tropfen trafen sogar ihr Gesicht und landeten auf ihrer Wange. Sophie nahm, noch während sie meinen Schwanz lutschte, ihre Hand hoch und schob sich mit einem Finger die Tropfen seiner F*cksahne in den Mund und leckte gierig ihren Finger ab. Das war dann auch zu viel Geilheit für mich. So etwas scharfes hatte ich nie zuvor in meinem Leben gesehen. So geil hatte ich Sophie noch nie zuvor gesehen. Mit einem lauten Stöhnen spr*tzte auch ich ab. Stoßweise verteilte ich meinen Saft in ihren Mund und in ihr Gesicht. Sie lutschte und leckte dabei meinen Schwanz die ganze Zeit und genoss sichtlich mein Orgasmus, der gefühlt minutenlang anhielt. Nachdem er ausgeklungen war und ich wieder halbwegs zur Besinnung gekommen bin schaute ich Sophie tief in die Auge und lächelte seelig. Mit einem frechen Grinsen sagte sie: „Wir sollten wirklich nochmal darüber sprechen, wer sich von uns beiden nicht zurückhalten kann.“ und gab mir einen Kuss auf die Eichel. „Und wir sollten auch mal dringend über unsere Regeln sprechen“ erwiderte ich lachend.
  • Geschrieben von Majowest
  • Veröffentlicht am 17.10.2023
  • Gelesen: 30519 mal

Kommentare

  • CSV28.10.2023 02:38

    Hocherotische Story! Glückwunsch! Die Sternchen wurden zurecht gegeben! Paßt gut in das nächste Swingerstories-Buch!
    Mit der Jugendschutzbrille gesehen, hier ... eher zu hart! Obwohl, das Bemühen, "Härte" rauszunehmen, ist erkennbar.

  • Hanna (nicht registriert) 17.12.2023 10:38

    Das ist Lust und Befriedigung, Sex und Geilheit pur wie es sein muss.

    Nasse Ggüsse Hanna

  • Jens (nicht registriert) 18.01.2024 14:33

    Absoluter Lesegenuss, man hatvdas Gefühl dabei zu sein. Große Klasse

  • 2snoopy17.03.2024 22:14

    die Geschichte ist Ausbaufähg (ohne regeln mann gefoltert usw.)

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