Erotische Geschichten

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Im Schein des Mondes

3,9 von 5 Sternen
Sie hatte schon geschlafen, ist aber aus einem heftigen Traum aufgewacht. Sie hatte geträumt, ein Fremder wäre in ihr Haus eingebrochen und hält sich noch immer im Haus auf. War es ein Traum oder ist es Wirklichkeit???
Sie ist allein daheim, ihre Kids sind nicht da. Sie ist sich nicht sicher, steht auf, schaltet das Licht an, bleibt stehen und horcht. Nichts zu hören. Sie geht die Treppe hinunter in die Küche, um etwas zu trinken. Immer wieder hält sie inne, lauscht... fragt sich:
"War da was... oder war es nichts? Ist es nur der Wind? Wind... wieso Wind??? Ich habe doch alle Fenster und Türen geschlossen! Habe ich auch wirklich alle Fenster und Türen geschlossen???"

Es ist Sommer und draußen weht ein leichter lauer Wind... gerade so warm, daß es nicht zu warm aber auch nicht zu kalt ist, bei Nacht. Im Gegensatz zum warmen kuscheligen Schlafanzug, den sie im Winter trägt, trägt sie heute... zumal sie allein ist und sich vor dem Schlafen gehen noch bei einer erotischen Geschichte verwöhnt hat.. einen Hauch von Nichts, ein Babydoll aus hauchdünnem und sehr transparentem schwarzen Chiffon, das sanft ihren schönen schlanken Körper umschmeichelt und über ihre schönen festen Brüste mit den hochsensiblen Nippeln gleitet und bei jeder Bewegung ihre Nippel sanft streichelt, verbunden mit einem schwarz transparentem Höschen mit offenem Schritt, das sie erst vor kurzem von ihrem Liebsten geschenkt bekommen hat. Draußen ist alles dunkel. Nur der Schein des Mondes erleuchtet die Nacht. Er scheint auch durch die Fenster, erhellt nur spärlich das Innere ihres Hauses... aber doch hell genug, um nicht überall das Licht anschalten zu müssen.

Durch die geöffnete Schiebetür zwischen Küche und Wohnzimmer sieht sie, wie sich der Vorhang an ihrer Terrassentür bewegt. Ohne das Licht im Wohnzimmer anzuschalten, läuft sie unruhig aber doch vorsichtig zur Terassentür und bemerkt, daß die Tür... gekippt ist. Um sich in Sicherheit zu wiegen, schließt sie die Tür ganz, sodaß auch das leise Pfeifen des Windes ihr unruhiges Gefühl nicht weiter anheizt und sie weiter schlafen kann... bis am Morgen, an dem sie ihren Liebsten nach mehreren Wochen Getrenntsein wieder erwartet.

" Ok, es war nur der Wind, kein Einbrecher!" geht es ihr durch den Kopf. Sie verdrängt ihre Sorgen und begibt sich wieder in die Küche, um noch ein Glas Wasser zu trinken. Da ihr der helle Schein des Mondes schon im Wohnzimmer sehr gefallen hat, löscht sie in der Küche das Licht und trinkt ihr Wasser im Dunkeln, genießt den Anblick des Mondes und versinkst dabei ins Träumen, ohne das Geschehen um sich herum als Wirklichkeit zu realisieren.

Während sie im Traum versunken ihr Wasser trinkt, bemerkt sie nicht, wie sich ihr von hinten eine männliche Gestalt langsam und vorsichtig nähert. Diese Gestalt ist behutsam und bedächtig und möchte ihr keinen Schrecken einjagen... er möchte nur ihr Bestes, was sie sich wünscht, wovon sie träumt, was sie bewegt, wenn sie abends und nachts allein im Bett liegt und sich den männlichen Körper ihres Liebsten wünschst, an den sie sich eng kuscheln kann, der sie sanft und zärtlich streichelt, seine Küsse ihren Körper bedecken, seine streichelzarten Hände über ihre weiche Haut gleiten... ihr das Gefühl von Zärtlichkeit, Nähe, Geborgenheit... wie auch Liebe..vermitteln.

Er hat sie schon die ganze Zeit beobachtet, sie schon in ihrem verführerischen schwarzen Nichts " begutachtet"... ist mit seinen Augen über ihren Körper geglitten, jeden Zentimeter zu sehen... jeden Zentimeter ihres schönen verführerischen Körpers zu erhaschen... was seine Erregung mehr ansteigen lies als es ihm vermutlich lieb war, da er dadurch womöglich zu früh hätte entdeckt werden können.

Er steht direkt hinter ihr, mit nacktem Oberkörper und nur mit einem transpartenten Slip bekleidet, welcher aber seine starke Erregung kaum zu bändigen vermag. Vorsichtig und bedächtig nähert er sich Zentimeter für Zentimeter ihrer schönen Rückseite, legt behutsam seine Hände auf ihr Hüften... und setzt ihr einen zärtlichen langen Kuss auf ihren Nacken. Sie glaubt sich im Traum zu befinden, doch es ist Wirklichkeit. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und leicht zur Seite, um weitere Küsse von ihm zu erhalten und spürt seine starke Erregung an ihrem knackigen Po. Als sie sein Spiel mitmacht und nicht wie befürchtet erschrickt, zieht er sie noch näher an sich, bedeckt ihren Hals und ihren Nacken mit weiteren zärtlichen Küssen, wobei eine Hände nach vorne unter ihr verführerisches Nichts wandern zu ihrem flachen Bauch und seine andere nach oben wandert zu ihren festen Brüsten, sie streichelt und massiert und mit ihren Nippeln spielt. Seine Hände wandern langsam über ihren Körper und er läßt keinen Zentimeter aus, ohne sie aus ihrer Versenkung zu holen. Sie schmiegt sich an ihn und fühlt seine starke Brust an ihrem Rücken. Leises Schluchzen und stöhnen dringt über ihre Lippen, ihre Augen sind geschlossen, denn sie hat keine Angst... fühlt sich sehr gut und wohl dabei, was er mit ihr macht und wie er sie verwöhnt. " Mmhhh... ein Traum!" flüstert sie mit geschlossenen Augen vor sich hin und fängt an, leicht mit ihrem Becken zu kreisen und ihren Po intensiver und fester an seiner erregten Männlichkeit zu reiben. Er knabbert an ihren Ohrläppchen, saugt diese zwischen seine Lippen, verfolgt ihre Reaktionen. Während sie sich anfangs an der Arbeitsplatte abgestützt hatte, er sie aber sicher im Griff hat, löst sie ihre Hände von der Platte und streichelt die Arme und Hände, die sie streicheln und verwöhnen. Ihre Hände wollen fühlen und spüren, wer sie in " ihrem Traum" sooo intensiv, liebevoll, zärtlich und leidenschaftlich verwöhnt. Ihre Augen sind noch immer geschlossen, während er seinen festen Griff um ihre Taille langsam löst, sie mit seinem Becken gegen die Arbeitsplatte drückt und so fixiert, um sich nun mit beiden Händen ihren festen Brüsten wie auch ihren Nippeln zu widmen. Langsam und behutsam wandern seine Hände über ihren Bauch nach oben, wandern auf ihren Rücken und streichen langsam und sanft nach unten, wobei sie sich leicht nach vorne neigt und sich wieder auf der Arbeitsplatte abstützt. Mehrere Male gleiten seine Hände auf und ab über ihren Rücken, mal zärtlich, mal krallend... entlocken ihr weiteres Seufzen und Stöhnen. Als sie sich unter seinen streichelnden Händen windet, fällt sein Blick auf ihre verlockenden Brüste mit ihren hart erregten Nippeln, worauf seine Hände nach vorn wandern und ihre Brüste sanft kneten und massieren. Sie lehnt sich nach hinten, gegen seine starke Brust und öffnet sich ihm, indem sie ihre Arme über den Kopf hebt und dabei durch sein Haar streicht. So langsam wird ihr bewußt, daß sie nicht träumt, sondern ihr Traum Wirklichkeit ist. Da ihr aber sehr gefällt, was passiert, macht sie sich keine weiteren Gedanken und gibt sich weiter dem Liebesspiel mit dem noch unbekannten Mann hin.

Während er sich der Verwöhnung ihrer Brüste hingibt und seinen harten Schwanz an ihrem Po reibt, wandern seine Finger zu ihren Nippeln. Erst langsam streichelnd, dann fester und härter, zwirbelt er ihre Nippel zwischen Finger und Daumen. Ihre lustvollen leisen Schreie erhellen den Raum und sein Spiel mit den Nippeln bringen sie dazu, ihren Körper aufzurichten und unter seinen Händen hin und her zu winden. Sie krallt sich dabei in seine Schenkel, die sie kraftvoll gegen die Arbeitsplatte drücken und versuchen, sie am wild werden zu hindern und vor ihm in Position zu halten. Seine Hände lassen vom Spiel an ihren Brüsten und Nippeln ab, streichen nach unten, um sie mit einem kräftigen Ruck wieder zu beruhigen, was ihm auch gelingt. Ihr Atem geht schneller, ihr Herz rast vor Lust und Leidenschaft... ihr Körper wie auch seiner sind vom Schweiß des lustvollen Spiels überzogen.

Während er sie nun wieder fest im Griff hat und mit einem Arm um Bauch und Taille hält, wandert seine andere Hand sanft streichelnd über ihr Höschen, zwischen ihre Schenkel. Sie schiebt ihr Becken seiner Hand entgegen und öffnet leicht ihre Beine. Ihr Höschen ist zwischen den Schenkeln total nass und der heiße Saft ihrer Muschi fließt durch den offenen Schritt des Höschens auf seine Hand, kaum daß er seine Finger über ihre Perle und gierig in ihre Muschi geschoben hat. Sie ist in völliger Extase und auch er kann sich nicht länger zurückhalten, sie endlich kraftvoll zu nehmen. Mit beiden Händen drückt er sie gegen die Arbeitsplatte, hebt sie etwas hoch... holt seinen prallen Schwanz hervor... und schiebt ihn ihr ohne Vorwarnung hart und tief von hinten durch die Ouvertöffnung ihres Slips in ihre triefend nasse Muschi. Sie reißt Augen und Mund auf, als er hart in sie eindringt, denn sein praller Schwanz füllt sie komplett aus und es kommt ihr vor, als würde es sie fast zerreißen, vor Lust und Geilheit. Mit langsam beginnenden und immer schneller werdenden harten Stößen ****t sie der Unbekannte der Nacht kräftig durch und bringt sie wie auch sich gleichzeitig zu einem gigantisch geilen Orgasmus, der ihr Becken beben und intensivst erzittern läßt und sein Schwanz seine heiße Sahne tief und kraftvoll in ihre Muschi pumpt und ihr lustvolles Stöhnen die Stille des Raumes erhellt.

Nachdem sich die orgasmischen Wellen ihres wie auch seines Körpers gelegt haben und sie noch immer nach vorn gebeugt auf der Arbeitsplatte ihrer Küche liegt, streichen die Hände des Unbekannten langsam und zärtlich über ihre Schenkel, ihren Po wie auch ihren Rücken, kraulen ihren Nacken, streichen durch ihr Haar. Sein Schwanz befindet sich noch immer in ihr, während der Saft aus ihrer Muschi an den Innenseiten ihrer Schenkeln entlang zu Boden läuft. Ihre Gedanken sind noch immer nicht ganz geordnet und sie will auch den Schwanz, der sie soeben äußerst geil ge****t hat, nicht so schnell wieder loslassen. Seine Hände streichen über ihre Arme und er beugt sich mit seinem Körper von hinten über sie. Seine Lippen küssen zärtlich ihren Rücken, wobei er sie gegen sich zieht, um seinen Schwanz weiter in ihrer heißen Lustgrotte zu belassen, aber auch, um sie wieder von der Arbeitsplatte zu heben und vor sich auf den Boden zu stellen.

Als sie nun, völlig erledigt aber sehr sehr glücklich an seiner starken Brust lehnt und sich von seinen Händen zärtlich in die Realität zurück holen läßt, spürt sie sein Kinn auf ihrer Schulter. Da sie noch immer nicht wirklich weiß, wer der Unbekannte der Nacht ist, dreht sie ihren Kopf zur Seite, öffnet langsam die Augen und schaut in die Augen, die sie schon kennt, die sie aber erst am nächsten Morgen erwartet hat. Sie schaut ihn an, er schaut sie an... bis er sich mit seinen Lippen den ihren nähert und sie leidenschaftlich und zärtlich küsst. " Liebster!!! Du??? " Ihr fragender Blick wird von ihm durch einen weiteren zärtlichen Kuß auf ihre Lippen unterbrochen, was sie aber gerne in Kauf nimmt und seinen Kuß erwidert. " Ja, ich... ich bin es! Ich habe es nicht ausgehalten, Dich erst morgen früh sehen und spüren zu dürfen... ich mußte gleich kommen!" Als sein Schwanz aus ihrer Muschi gleitet, dreht sie sich um, legt ihre Arme um seinen Hals und versinkt mit ihm in einem endlos langen, zärtlichen wie auch leidenschaftlichen Kuss... im Schein des Mondes.


E N D E
  • Geschrieben von Trisham
  • Veröffentlicht am 17.02.2014
  • Gelesen: 7615 mal

Kommentare

  • Silvester14017.02.2014 12:33

    Profilbild von Silvester140

    Eine sehr erotische Geschichte. 5 Sterne von mir.

  • doreen17.02.2014 14:07

    Hallo Trisham ,

    wow - sehr erotische Geschichte , von mir ekommst du auch 5 Sterne.


    LG
    Doreen

  • Hotcat117.02.2014 19:41

    Sehr heiß.... bringt Lust zu lesen...LG

  • Trisham20.02.2014 14:20

    Liebe Kollegen...

    Herzlichen Dank für euer Statement und eure Bewertungen! :-)
    Es freut mich sehr, wenn meine Geschichten ankommen und eventuell auch euch beflügeln in eurer Fantasie! ;-)

    LG Trisham

  • Herjemine12.04.2014 12:55

    Profilbild von Herjemine

    Zuerst Spannung .......dann ein Stück Wirklichkeit , langsam versinkt sie in einen Traum der Wirklichkeit wird.....einfach fantastisch deine Fantasie.
    Vielen Dank für's beflügeln ;-)

  • Trisham18.04.2014 02:00

    Vielen Dank Herjemine für deinen aussagekräftigen und schönen Kommentar!

    Die Frau gibt's wirklich... die Geschichte ist Fantasie.
    Sie hat mich beflügelt... erst zum Schreiben, dann zum Veröffentlichen. ;-)

    lg Trisham

  • Funyboy0120.06.2014 00:38

    Super, total heiß geschrieben! Weiter so!

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