Erotische Geschichten

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Im Pour Elle

3 von 5 Sternen
Eines schönen Abends wollte ich mit meiner Frau ausgehen. Aber einfach in eine Kneipe war uns zu schnöde. Da bekam ich eine Anzeige in die Hand.
"Pour Elle" in der Kalkreuthstrasse Montags  auch Einlass für Herren in Begleitung einer Dame.
"Liebling, wollen wir da mal reingehen?" frage ich. "Das ist ein Laden, in dem sonst  Männer keinen Zutritt haben."
"Schatz, das ist ein Laden für homoerotische Frauen, das wäre vielleicht nichts für dich" meint meine Dorothea.
"Da dürftest du höchstens zusehen, wie eine fremde Frau versucht, deine Frau anzubaggern" und wog mit dem Kopf "Obwohl, wenn ich es  mir recht überlege, sollte ich dich da vielleicht mal mit hinnehmen" fuhr sie im süffisanten Ton weiter "vielleicht ist es ja was für mich."  Sie erklärte mir ausgiebeig, dass es wohl möglich wäre, dass sie  vor meinen Augen verführt würde und ich nichts gegen machen könne. Das wäre halt mein Risiko, aber interessant wäre es allemal.
 "Du und eine andere Frau? Das kann ich mir nicht vorstellen" antwortete ich. Worauf sie mit: "Erzähl nicht, das kannst du dir sehr wohl vorstellen. Diese Vorstellung macht dich ja sogar an. Ich kenn dich doch lange genug" konterte.
"Kannst du dir das vorstellen?" forderte ich sie heraus. Dorothea überlegte länger und sagt: "Vorstellen kann ich mir so einiges, seitdem du akzeptierst, dass deine Frau Liebhaber hat, du meine Höschen wäschst, während ich mit einem Mann in unserem Bett bin,  das Gästezimmer benutzt, wenn ich Herrenbesuch habe und sogar duldest, wenn ich mit einem Bekannten von dir in unser Bett gehe, während du uns Kaffe ans Bett servierst" Sie fuhr mit der Hand über ihre Haare, während sie ihre Kleidung für den Abend aussuchte. Dann erhob Sie erneut das Wort: "Ich weisszwar noch nicht, ob es mir auch wirklich Spass macht, aber das kann ich ja herausfinden." Womit ich es schon als beschlossen ansah, dass heute Abend ins "Pour Elle" gingen.
Dorothea fragte mich, als wir losgingen, ob ich dann auch bei der Frau, mit der Sie ins Bett gehen würde als Sklave dienen wolle. Worauf ich nicht antwortete, weil ich es nicht wusste, ob ich das wollte. Sie beschloss daher:  "Das heisst also ja" . Daraufhin sagte sie: "Du sagst kein Wort, auch nicht, wenn mich eine Frau zum Tanzen auffordert. selbst wenn sie an den Tisch kommt, sagst du nicht mehr als guten Abend. Wenn du das einhältst, nehme ich dich mit" Ich versprach es.
Wir kommen im Pour Elle an und betraten den Laden. Ich wurde argwöhnisch beäugt, aber reingelassen, weil ich in Begleitung meiner Frau war.
Ich war überrascht. So viele gutaussehende Frauen und nur 2 Männer. Aber die Männer waren hier nicht Mittelpunkt. Dorothea wurde herzlichst empfangen, weil sie neu war. Eine gutaussehnde Brünette kam an unseren Tisch und fragte erstmal: "Macht der Ärger, wenn ich dich zum Tanzen auffordere?" "Nee, sagte Dorothea, der ist gut erzogen" "Ach gut erzogen? Dann bringt der uns den Kaffe an´s Bett?" grinste die Brünette "Könnte sein," antwortete Dorothea "Wenn du ihm ausgiebig sagst, was du jetzt mit seiner Frau machst und ihm auch noch erklärst, was er für ein Typ ist, mit dem man sowas machen kann" lachte Dorothea "Das werd ich mal ausprobieren, übrigens: ich heisse Beate" sprach sie, "wollen wir tanzen?" "Ja klar" sagt Dorothea.
Sie tanzeten beide eng umschlungen und berührten sich, wie zufällig. Vier weitere Frauen standern drum herum und klatschten im Takt. Der Tanz wurde immer wilder, die Körper gerieten immer umschlungener. Die Berührungen wurden immer intimer und meine Augen wurden immer grösser. Die legen ja hier einen halben Akt hin, dachte ich. Es schmerzte zu sehen, wie meine Frau während des Tanzes immer erregter wurde und es anscheinend genoss.
Nach einer glatten Stunde kamen beide Frauen an den Tisch. Die setzen sich aneinander und küssten sich leidenschaftlich, während Beate mir sagte, dass ab  heute meine Frau ihr gehören würde "und wag es nicht, sie noch einmal näher zu berühren als ich es erlaube" drohte Sie "Da steht ab jetzt ´meins´ dran" sagte sie bedeutungsvoll.

Nachher fuhr ich die Beiden zur Wohnung von Beate. Sie sagte, dass es sich gut trifft. Sie hätte heute noch nicht aufgeräumt. Das könne ich ja nun machen, während beide sich im Bett vergnügen. "Du hast doch nichts dagegen, " fragte sie Dorothea, die mit einem lüsternen "nein, habe nichts dagegen, dass wir uns vergnügen" antwortete.
Sie erklärte mir, dass erstmal die Waschmaschine auszuräumen sei, alles ordentlich hinzuhängen, dann der Abwasch, und zwischendurch, sollte ich gut aufpassen, denn sie würde Getränke bestellen, die ich dann sofort zu bringen hätte.

 Dabei gab Sie mir einen Klaps auf den Po, der aber ziemlich hart geschlagen war. Eine kurzen Schlag au den Hinterkopf schob sie sofort hinterher. "Deine Frau wird jetzt vernascht und dun reinigst mein Klo! Sofort" Beate blickte mich von Oben bis unten an und meinte "Knie nieder, wenn eine Herrin mit dir spricht" Dorothea brachte unter ständigem Lachen nur ein "Ja gibs ihm" hervor. Beate aber meint, "der wird jetzt  so richtig erzogen. Ab marsch, melde dich, wenn mein Klo sauber ist" Schickte sie mich weg,  während sie ihre Zunge rausstreckte mit der sie an Dorothea entlangzuckte "Und du gehörst mir, dich will ich jetzt haben" zischte sie voller zärtlicher Begierde.
Sie schlossen die Tür des Schlafzimers gar nicht, so dass ich jedes Geräusch vernehmen konnte, das beide von sich gaben. So musste ich hören, wie beide Frauen  vom langsamen "oh" und "ja", wie auch "ah, das ist toll" bis zum Stöhnen  alles von sich gaben, was man sich nur denken kann. Ich vernahm, wie meine Frau immer erregtrer wurde, die andere aber auch in Fahrt kam. Dann ging es in nicht enden wollendes extatisches Stöhnen beider Frauenstimmen über bis sie irgendwann  in Schreie der Lust mündeten, die den Höhepunkt weit hinaus trugen. Meine Frau erlebte ein Festival der Sinne -an dem ich jedoch nur als Ohrenzeuge teilhaben durfte- mit einer anderen Frau.
"Klaus bring uns zwei Baileys, der im Regal an der Bar steht, rum, natürlich im Originalglas" befahl Beate unvermittelt. Worauf ich  die Gläser sucht, den Baileys eingoss und beide Gläser auf einem kleinen Tablett servierte.
ich kam in das Schlafzimmer und beide Frauen waren nackt. die Hand von Beate war zwischen den Schenkeln von Dorothea als sie zu mir sagte, "her damit". Sie steht auf und meint sie in Gönnerton: "Du darfst mir jetzt auch meinen Po küssen, Sklave"
 
Dabei goss sie etwas Baileys über den hingestreckten Körper von Dorothea. "Verschwinde, hier Sklave, das ist unzüchtig und nichts für dich" donnerte Beate mich unvermittelt an "Sonst bekommst du eine  ganz andere Flüssigkeit". Worauf Dorothea sich meldete und sagte: "Die bekommt er doch sowieso, von uns Beiden, aber viel später"
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 01.04.2015
  • Gelesen: 4790 mal

Kommentare

  • Funyboy0121.04.2015 01:37

    Hammergeil, geiles Kopfkino!

  • Carlos (nicht registriert) 06.05.2018 14:19

    Also irgendwie habe ich Respekt vor diesem Autor. Sooo viele eher flache Geschichten und dennoch sooo viele Bewertungen mit maximaler Bestnote und sooo viele Kommentare von Funyboy01, der selbst nie schreibt und auch anscheinend nur bei diesem Autor immer wieder lobend kommentiert. So einen Sklaven hätte ich auch gern!

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