Erotische Geschichten

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Im Nebenraum

4 von 5 Sternen
.....die Party.....

Es ist endlich Freitag-Abend und wir sind auf eine Geburtstagparty einer Freundin eingeladen. Nur noch 1 Stunde und ich muss noch duschen und mich fertig machen. Ich springe unter die Dusche und beeile mich so gut ich kann. Nach 10 Min. bin ich fertig, steige aus der Dusche, trockne mich ab und streife Tanga und BH über. Ich muss feststellen, dass ich gar nix neues zum Anziehen mit ins Bad genommen hab und laufe raus in den Flur. Dort renne ich dich fast um und stehe dann so halbnackt vor dir. Du legst deine Arme um mich und lässt deine Hände auf meinen Po wandern. Zärtlich küsst du mich und drückst meine Hüften an deine. Das macht mich total an und ich spüre wie ich schon wieder scharf auf dich werde. Daher entziehe ich mich dir lieber, da wir schließlich in knapp ner halben Stunde gehen müssen und ich nicht zu spät kommen möchte. " später, wir müssen doch um halb schon gehen" flüstere ich in dein Ohr und du antwortest nur "ich weiß, ich wollte nur die Vorfreude etwas steigern". Irgendwie turnt mich das noch mehr an und ich gehe schnell meine Klamotten holen.

Auf der Party angekommen ist meine Erregung nicht unbedingt gesunken, da ich mir in der Bahn vorstellte wie es wäre wenn der Wagon außer uns leer wäre und wir es direkt auf dem Sitz tun würden. Naja was solls nun sind wir halt hier. Leider ist nur noch ein Sitzplatz frei, weshalb ich mich auf deinen Schoß setzen muss. So nah bei dir kann ich es mir nicht verkneifen meinen Po etwas häufiger als nötig zu bewegen und ihn damit immer mehr in deinen Schoß zu drücken. Als ich noch etwas näher an dich heranrutsche merke ich, dass es dich ebenfalls ziemlich anmacht wie mein Hintern sich an dich presst und ich drücke noch etwas fester um deine Erregung deutlicher zu spüren. Mein Aterm wir schneller und ich bin froh dass mich gerade niemand anspricht oder beobachtet. Deine Hände streicheln über meine Oberschenkel und gleiten dann langsam nach hinten um sich den Weg unter mein T-Shirt zu suchen. Sanft lässt du deine Finger meine Wirbelsäule erkunden, langsam von oben nach unten und ich erzittere ein wenig als sie das kleine Dreieck meines Tangas erreichen.

"Komm mit, ich hab eine Idde....." hauchst du mir ins Ohr und knabberst kurz an meinem Ohrläppchen. Ich antworte gar nich erst sondern stehe einfach auf, ich wäre dir jetzt sowieso überall hin gefolgt. Wir rufen den anderen noch kurz zu, dass wir noch Kippen holen müssen und verschwinden schnell in den Flur. Den Gang hinab ist das Schlafzimmer, in dem die Jacken liegen doch du gehst zielstrebig auf die Tür daneben zu und öffnest sie. "Perfekt!" sagst du leise und ziehst mich hinein. Es ist anscheinend eine Art Büro, denn hier stehen nur ein Schreibtisch, eine Couch und ein Schrank. Du ziehst die Tür hinter dir zu und schiebst den Stuhl nach hinten, ich setze mich auf den Schreibtisch, ziehe dich zu mir und lege meine Arme um deinen Hals. Ich küsse deinen Hals und lasse meine Lippen sanft nach oben wandern. Ich ***** mit meiner Zungenspitze über dein Ohrläppchen und beginne sanft daran zu knabbern. Du stöhnst leise als meine Zunge weiter dein Ohr erkundet und deine Hände streicheln über die nackte Haut unter meinem Shirt. Ich genieße deine zärtlichen Berührungen, lehne mich nach hinten über den Tisch und steife mein Shirt über meinen Kopf. Deine Finger berühren sanft meinen Bauch und streichen vorsichtig um Bund meiner Jeans entlang. Kurz verharrt deine Hand in der Mitte um dann wieder nach oben zu gleiten und vorsichtig mit meinem Bauchnabelpiercing zu spielen. Ich seufze erregt und werfe den Kopf nach hinten. Deine Hand fährt fordend nach oben zwischen meinen Brüsten hindurch und über meinen Hals. Mit Nachdruck umfasst du meinen Nacken und greifst in meine Haare, du ziehst meinen Kopf zu dir und küsst mich wild und leidenschaftlich. Ich liebe es wenn du so fordend bist und Wellen der Erregung gehen durch meinen Körper. Ich will dich, mein Körper will dich, doch wir werden uns wohl noch ein wenig gedulden müssen. Ich rutsche langsam vom Tisch und stoße dich nach hinten auf den Stuhl. Während deine Blicke jede meiner Bewegungen verfolgen lasse ich meine Hände über meine Brüste den Bauch hinabgleiten. Sie tasten nach dem Gürtel und öffnen ihn langsam, ich schaue dich an und öffne mit einer Hand Knopf und Reißverschluß. Mit der anderen Hand fahre ich mir durch die Haare und drehe mich ganz langsam um. Ich beuge mich nach vorn und streife die Jeans über meinen Hintern, sodass sie zu Boden fällt. Ich richte mich auf und spüre plötzlich wie deine Hände meine Schultern umfassen und mit leichtem Druck massieren. Sie arbeiten sich zu meinem BH nach unten und öffnen ihn. Mit den Fingerspitzen schiebst du die Träger über meine Schultern und streichelst über mein Dekollete. Du umfasst von hinten meine Brüste und drückst sie sanft, ich stöhne (vielleicht etwas zu laut) auf als deine Finger endlich meine harten Nippel berühren und du beginnst sie gleichzeitig zu reiben. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht noch lauter zu werden und drücke meinen Po fest in deinen Schoß. Dein harter Schwanz fühlt sich unheimlich gut an und meine feuchte Muschi sehnt sich danach ihn zu spüren. Ich kann es nicht mehr erwarten, ich nehme eine deiner Hände und schiebe sie sanft nach unten, ich lege meinen Finger auf deinen und gleite unter den Stoff meines Höschen. Unsere Finger teilen meine Schamlippen und steicheln meinen Kitzler, ich stöhne abermals zu laut und du hältst mit mit deiner freien Hand den Mund zu. Mein Körper erzittert als unsere Finger in meine feuchte Muschi eindringen und meine Hüften bewegen sich leicht vor und zurück. Ich lasse deine Hand nun allein und genieße für ein paar Minuten deine erfahrenen Berührungen mit denen du mich immer wieder verrückt machst. Kurz bevor ich zum Höhepunkt komme ziehst du dich zurück und ich beiße dir leicht auf die Finger.
Wir tauschen die Plätze und ich drücke dich gegen den Schreibtisch. Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und öffne deinen Gürtel, langsam streife ich deine Hose ab und kniee nun vor dir. Ich ziehe auch noch deine Boxershorts aus, steichele deinen Po und küsse deine Schenkel. Ich schaue zu dir hoch und bemerke, dass du mir zusiehst. Kurz treffen sich unsere erregten Blicke und lasse meine Lippen langsam aufwärts wandern. Ich nehme deinen geilen Schwanz in die Hand und ***** vorsichtig an der Spitze. Dein Atem wird immer heftiger und du stöhnst leise als ich deinen Schwanz mit den Lippen umschieße und sanft daran sauge. Du streichelst mir wild durchs Haar und drückst meinen Kopf an dich. Mit den Lippen schiebe ich deine Vorhaut immer wieder vor und zurück während ich dich immer tiefer in meinen Mund stoße. Nach einiger Zeit wird dein Stöhnen immer lauter und schneller und so lasse ich von dir ab und schaue zu dir hoch während meine Hand noch ein wenig mit deinen Eiern spielt. Du siehst mich sehr erregt an und ziehst mich hoch, deine Hand greift in meinen Nacken und zieht mich für einen weiteren leidenschaftlichen Kuss zu dir. Dann ergreifst du mit starkem Druck meine Hüfte, drehst mich unnachgiebig um und drückst mich auf den Tisch sodass meine Brüste die kalte Tischplatte berühren. Du ziehst mir ungeduldig den Tanga herunter stellst dich hinter mich. Deine Hände ergreifen fordend meine Hüften und pressen mich an dich. Dein Harter drängt sich zwischen meine Arschbacken und dringt langsam in meine heiße, feuchte Höhle ein. Ein spitzer Schrei der Erregung kommt über meine Lippen und du beugst dich zu mir runter umfasst mit einer Hand meinen Hals und hauchst mir ins Ohr "muss ich dir schon wieder den Mund zuhalten?" Dann legt sich deine Hand wieder auf meinen Mund und du stößt immer tiefer in mich hinein ... Ein unfassbar geiles Gefühl, ich beiße dir ein wenig in die Finger und halte kurz deine Hüften fest um nicht jetzt schon zu kommen. Du lässt deinen Ständer wieder herausgleiten und beginnst meinen Po zu massieren... mit den Händen spreizt du meine Pobacken und fährst mit deinem Finger hindruch. Ich stöhne leise und strecke dir meine bebenden Lenden entgegen. Du steckst deinen geilen Finger in meine Muschi bewegst ihn ein paar mal vor und zurück und rutschst dann wieder zwischen meine Pobacken, langsam dringt dein nasser Finger in meinen Po ein, Stückchen für Stückchen und ich genieße dieses scharfe Gefühl. Nach kurzer Zeit ziehst du in wieder heraus, spreizt meine Pobacken erneut und ich merke wie dein Teil sich nun dazwischen drängt und ebenfalls ganz langsam und vorsichtig in mich eindringt. Ich versuche komplett loszulassen und gebe mich deinen sanften Stößen hin, um dich noch tiefer in mir zu spüren und der Gedanke daran wie unanständig das ist was wir hier machen macht mich immer heißer. In meinem Kopf schreie ich "ohja, es ist so geil deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren, ohja **** mich!!!", doch ich spreche es nicht aus, denn das ist mir doch noch eine Spur zu hart. Deine Hände halten meine Hüften unnachgiebig fest und kneten dabei liebevoll und zugleich voller Geilheit meinen Arsch. Sie pressen meine Backen auseinander und dein Schwanz gleitet noch etwas tiefer hinein. Ich seufze lustvoll und flehend als nun eine deiner Hände zwischen meine Beine greift und beginnt hingebungsvoll meinen Kitzler zu streicheln. Deine Finger gleiten ganz zärtlich darüber und verharren kurz und mit leichtem Druck. "oh gott … ohja machs mir" stöhne ich und kann die Erregung kaum aushalten. Doch deine Finger wandern endlich weiter und umfahren mein feuchtes Loch. Du lässt sie tief hinengleiten und ich schreie kurz auf als sie meinen G-Punkt berühren, immerwieder drückst du mit den Fingerspitzen auf diesen Punkt und scheinst es sichtlich zu genießen, dass du mich damit total verrückt machst. Dann hältst du erneut inne, küsst meinen Nacken ziehst deine Finger aus meiner Muschi und lässt auch deinen Penis aus meinem Po gleiten. Du fährst mir mit der Hand durch die Haare, streichelst mein Gesicht und drehst mich zu dir um. Wir küssen uns innig und unsere Zungenspitzen umspielen einander während deine Hand meinen Nacken streichelt und mich an dich presst. Ich fühle mich dir unglaublich nahe und möchte dich auch endlich wieder ganz in mir spüren, also setze ich mich auf den Tisch, lege meine Beine um deine Hüften und lasse dich erneut in mich eindringen. Ich lehne mich zurück und streiche mit den Händen uber meinen Körper, meine Hände massieren lustvoll meine Brüste und ich lasse meine Finger mit meinen harten Knospen spielen. Du siehst mir erregt dabei zu und vögelst mich immer härter und tiefer. Ich stöhne wieder und wieder laut auf und genieße deine tiefen, geilen Stöße und den festen Griff deiner Hände. Wild und erregt fahre ich mir durch die Haare und werfe mit einem überraschten Schrei den Kopf zurück als du mir mit der flachen Hand fest auf den Hintern schlägst. Du machst mich so unglaublich geil und als du deine Finger wieder zwischen meine Schamlippen schiebst und über meinen Kitzler streichst erbebt mein Körper und ich komme zu einem wahnsinnig langen und heftigen Orgasmus. Während die Wellen meines Höhepunkts langsam abebben merke ich durch die warmen pulsierenden Bewegungen deiner Männlichkeit, dass auch du auf deine Kosten gekommen bist und ich küsse dich stürmisch. "Ich liebe Dich" flüstere ich dir zu und schaue dich verliebt an. "Ich dich auch, du bist einfach wahnsinn" hauchst du mir zu und wir sehen uns tief in die Augen.

Dann beginnen wir unsere Sachen zusammenzusuchen und uns wieder anzuziehen. Ich hab irgendwie so das Gefühl, dass wir ein wenig zu laut waren, aber ich hoffe einfach dass es trotzdem keiner mitbekommen hat. Also machen wir uns ein wenig zerzaust auf den Weg zurück zur Partygesellschaft.
  • Geschrieben von miah
  • Veröffentlicht am 26.06.2012
  • Gelesen: 16254 mal

Anmerkungen vom Autor

Ebenfalls eine kleine Geschichte, die ich ursprünglich für meinen Mann geschrieben habe.
Ich hoffe sie gefällt euch :).
LG Miah

Kommentare

  • nylonfreak31.08.2013 23:29

    Liebe Miah,
    ich weiß nicht, wieso du keine Sterne hast?!
    Finde deine Story sehr erregend! Sehr detalliert geschrieben.
    Hier und da ein kleiner Rechtschreibfehler.
    Nur vielleicht solltest du den ein oder anderen Absatz lassen. Dann ist die Geschichte besser unterteilt und lässt sich besser lesen!
    4 Sterne

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