Ich hatte einfach mal wieder Lust auf was "Neues"

Vor ein paar Wochen habe ich mich dazu entschlossen, mir erotisch mal wieder was Besonderes zu gönnen. Also im Internet gestöbert und bei einer Escort-Agentur hängen geblieben, die ich schon häufiger mal beobachtet hatte. Dort suchte ich mir eine Dame aus. Aus Diskretionsgründen nennen wir sie hier Tina. Tina erhielt von mir meine Wunschvorstellungen zum Outfit. Hier bin ich ziemlich wählerisch, aber das werdet ihr ja gleich merken.

Nun ist es endlich so weit. Ich sitze in der Hotelbar und gleich sollte Tina erscheinen. Ich habe mich so hingesetzt, dass ich mit dem Rücken zur Wand sitze und den gesamten Raum und auch die Theke im Blick habe. Tina wird sich gleich so zu mir an den Tisch setzen, dass sie mit dem Rücken zum Raum sitzt. Ihr denkt jetzt bestimmt, dass das unfair sei, aber wartet mal ab.

Die Türe geht auf und Tina kommt herein. Sie ist so gekleidet, wie ich es mir gewünscht habe. Sie trägt einen kniefreien schwarzen Rock und einen passenden Blazer dazu. Ihre schwarzen langen Haare trägt sie offen und ihre Beine sehen durch die schwaren klassischen aber hohen Pumps einfach super aus. Wie vereinbart führt sie einen Business-Trolley mit, in der dann hoffentlich die weiteren Kleinigkeiten, die ich mir gewünscht habe, versteckt sind.

In der Hotelbar ist nicht viel los. Ausser mir, sind nur ein älteres Pärchen und zwei ältere Herren anwesend, so dass Tina auch nicht lange überlegen muss, wer sie gebucht hat. Zielstrebig kommt sie auf mich zu und ich stehe zur Begrüßung auf und gehe ihr ein paar Schritte entgegen.

"Hallo Tina." "Hallo Ralf". Eine kurze aber nette Umarmung folgt und ich biete ihr den ausgesuchten Platz an. Tina setzt sich. Zu Beginn, so der vorherige Wunsch, sollte es für Aussenstehende so aussehen, als führten wir eine berufliche Unterhaltung. Ich hatte daher auch einen Schreibblock dabei. Aber anstatt beruflicher Dinge, was es letztelich eine Liste mit erotischen Spielideen und Praktiken, die wir nutzen wollten, die Regeln für die nächsten Stunden beidseitig zu definieren.

Wir beide setzten uns und schnell kam auch ein Kellner zu uns, der die Getränkewünsche aufnahm. Als er wieder wegging, nutze ich die Zeit, um Tina das erste Mal zu testen. "Öffne Deinen Blazer und sorge dafür, dass er deine Brüste nicht bedeckt". Tina zögerte ein wenig. Warum? Sie trug vereinbarungsgemäß einen schwarzen BH und eine Spitzenbluse. Diese Bluse hatte ich ihr ausgesucht und war letztlich eher eine durchsichtige Spitze als wirklich eine transparent verhüllende Bluse. "Jetzt öffne den Blazer!". Tina tat es und ich muss sagen, ich hatte mir die richtige Frau für die nächsten Stunden ausgesucht. Es sah toll aus. Der schwarze BH zeichnete sich nicht nur ab, sondern war unter der Spitze sehr gut zu erkennen. Die Brüste wurden leicht noch oben modelliert und die sowieso schon üppige Oberweite setzte sich super toll vom sonst sehr schlanken Körper ab. Tina richtet ihren Oberkörper ein wenig auf, so dass die Oberweite noch ein wenig mehr nach vorne kommt. Ich sehe, wie der Kellner die beiden Wasser nun auf dem Tablett stellt und sich zu uns herüber bewegt. "Bleib genau so." Der Kellner kommt und obwohl er versucht, sich diskret zu verhalten, merke ich genau, wann er seine Augen in Richtung dieses wunderschönen Körpers richtet. Tina und ich unterhalten uns und fangen an, die Regeln für die nächsten Stunden festzulegen. Nach ca. 10 Minuten beginne ich mein Spiel. "Jetzt ziehe Deinen Blazer ganz aus und gehe zur Toilette. Wenn Du wieder kommst, wirst Du Deinen Slip in der Hand halten und ihn dann nach dem Hinsetzen hier auf den Tisch legen." "Du spinnst. Das mache ich nicht." "Doch, Du machst es. Wenn nicht, schütte ich Dir hier uns jetzt mein Glas Wasser auf die Bluse." "Das machst Du nicht.." Tina war noch nicht fertig, da hatte ich mein Glas schon in der Hand und mit einer Bewegung war der Rest des Wassers bei Tina auf der Bluse und auf dem Rock. Tina stösst einen Schrei aus und alle Gäste schauen uns an. Ich löse die Szene auf: "Mist, entschuldigung. Ich bin an das Glas gekommen." Sage ich laut und sehe aus dem Augenwinkel, wie der Kellner sich zu uns auf den Weg macht. Tina schliesst mit den Händen den Blazer und steht auf. Ich sitze, schaue sie an und schüttel den Kopf. Kurz überlegt sie und setzt sich wieder hin. In dem Moment ist der Kellner schon bei uns und überreicht Tina ein kleines Tuch. "Sie dürfen gerne helfen". Ich höre wohl nicht richtig. Aber es war Tina. Sie zieht den Blazer aus und lässt sich vom Kellner vorsichtig mit einem Tuch das Wasser von ihrem Schoss entfernen. "Vielen Dank. Bringen Sie uns doch bitte in 30 Minuten Ihre Hausmarke aufs Zimmer. Komm Schatz, wir gehen jetzt." Ich bin beeindruckt. Dieses kleine Miststück fängt an mir zu gefallen......

.....Fortsetzung folgt, wenn es gefällt.....