Erotische Geschichten

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Hoteltreffen

3 von 5 Sternen
Ich habe ein Date mit meinem Freund ausgemacht. Wir wollen uns in einem Hotelzimmer treffen. Ich habe mir sehr sexy Wäsche angezogen. Ich trage eine Lederchorsage , Strapse und High Heels aber auf einen String hab ich verzichtet. Ich trage einen Rock der mir knapp über die Knie geht. Einen ebenso langen Mantel drüber.
Ich gehe zur Rezeption und frage nach den Schlüssel. Der Portier lächelt mich an und sagt mir das der Herr schon nach oben gegangen wäre und dort auf mich warten würde. Ok, also rein in den Aufzug und der Herr der schon im Aufzug ist mustert mich von oben bis unten. Ich werde leicht rot bei dem Gedanken an das was mich erwartet. Als ich aus dem Aufzug steige lächelt mich der Herr an und sagt leise: "Sehr sexy! "Ich schaue zurück und als sie die Aufzugtüre schließt sage ich noch schnell :" Danke!"
Ich suche die Zimmernummer , die letzte Tür auf dem langen Gang ist es. Alles sehr edel hier denk ich mir. Schaue noch mal kurz in den Spiegel, atme nochmal durch und klopfe an der Tür.
Nichts tut sich. So klopf ich noch einmal. Drinnen eine Stimme: Tina? Komm rein, die Tür ist offen. !”
Ich öffne die Türe und sehe erst mal fast gar nichts. “Mach die Tür hinter dir zu, sperr aber nicht ab!”
Ich tue wie mir geheißen. “Komm her!” Ich bin normal nicht devot und hatte mit solchen „Dingen „ noch nicht zu tun gehabt. Aber gut, lassen wir ihm erst mal den Spaß. Ich gehe langsam ins Zimmer und die Beleuchtung wird etwas hochgedreht. So kann ich sehen das mitten im Raum ein sehr großes Bett steht und auf dem Tisch daneben eine Flasche Sekt und mehrere Gläser. Daneben eine Schüssel mit Kondomen und eine Flasche Gleitgel. Von ihm keine Spur. Er scheint im Bad zu sein.
“ bitte zieh den Mantel aus und leg dich auf das Bett. Wenn du willst schenk dir was ein, ich komm sofort!” Ich zog meinen Mantel aus und überlegte kurz ob ich auch gleich den Rock ausziehen soll. Ich entschied mich dagegen. Schenkte mir ein Glas ein und setzte mich aufs Bett.
“Leg dich hin!” Kam aus dem Bad. Ich tat es. Fühlte mich aber nicht ganz wohl.
Die Badezimmertüre ging auf und er kommt zu mir rùber. Ich freue mich ihn zu sehen. Er setzte sich neben mich. “ Ich würde gerne etwas besonderes mit dir erleben, ich passe auf dich auf, aber du musst mir vertrauen.“ ich willigte nach kurzem Zögern ein.
Er verbindet mir die Augen und bindet meine Arme am Bett mit einem Schal fest. Ich konnte erst nicht richtig locker lassen und das Gefühl dir so ausgeliefert zu sein behagte mir so gar nicht. Er spreizte meine Beine und ich merkte das er mir etwas Gleitgel auf meine Muschi gibt. Er verteiltt das Gel mit den Fingern. Das gefàllt mir dann doch sehr. Sofort steckt er mir einen Finger in die Muschi, dann gleich noch einen. Ja, mir gefàllt das sehr. Weiter, weiter... Ich stöhnte auf und er steckst mir die ganze Hand rein. Er macht weiter undd ich war kurz davor zu kommen da zieht er die Hand raus und stehst auf. “ Komm zurück und mach weiter!” sagte ich. ” "Heute schaffst du gar nichts an!"
Ich dachte nur: dieser Arsch! “Nein, du bekommst heute mal das was du verdienst!” Er kommst zurück und steckst mir einen kalten Metallstab in die Muschi. Sehr kalt!

Er làsst den Dildo einfach in mir und schliesst meine Schenkel wieder. Er zieht meinen Rock aus und dreht das Licht noch weiter auf. Ich konnte es nur etwas durch den Schlitz unter der Augenbinde erkennen. Er bemerkt wohl das ich ein bisschen etwas erkennen kann und kommt zu mir rùber um das Tuch besser zu platzieren. So hilflos zu sein ist echt ne komische Sache, aber ich hatte keine Angst. Er steht wieder auf und entfernt sich von mir. Ich höre wie er mit jemandem leise spricht und ich bekam doch ein mulmiges gefùhl. Den ich lag ja fast nackt mit gespreizten Beinen und mit nackter Muschi in der ein Dildo steckte festgebunden auf einem Hotelbett.
Er kommt zurück und setzt sich wieder auf das Bett und flüstert mir ins Ohr” Wir werden dich jetzt ran nehmen und deine Muschi wird mir gehören. Ich werde auf dich aufpassen, aber du wirst brav sein und keine zicken machen. Wenn du dich brav ****en lässt werde ich dir nachher wieder deine Muschi kühlen, den du wirst es brauchen.”
Ich zògerte, aber da ich ihm vertraute flùsterte ich nur ein " ok "
“Braves Mädchen, also los Jungs, nehmt sie euch vor, sie hat es verdient!”
Sofort berührten mich mehrere Hände und ich wusste echt nicht wie viele es waren. Der Dildo wurde hin und hergeschoben und meine Brüste wurden aus der Korsage gezogen. In meine Hand ( die ja immer noch am Bett festgemacht war) legte sich ein Schwanz. Ich gab mich ganz meiner Lust hin und streichelte den Schwanz und ich genoss all die Hände auf meinem Körper. Der Dildo wurde mir aus der Muschi gezogen und ein paar Finger schoben sich in mich. Überall waren Hände. Die anfängliche Angst war verflogen! Jemand kniete sich über mich und schon hatte ich einen Schwanz in meinem Mund. Ich fing an ihn zu lutschen und weil ich einen Schwanz ziemlich weit rein bekomme stöhnte der Kerl ziemlich schnell laut auf. “Mann, du hast da aber eine geile Schwanzlustscherin!”Klar freute ich mich über dieses Kompliment, den ich weiß das ich gut blasen kann, aber wenn es ihm so offensichtlich gefällt, dann mag ich auch das man das sagt.
So lutschte ich weiter, dann stand der Typ auf und sagte das er nun meine Muschi auch haben will. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Er steckte mir seinen schönen großen Schwanz in die Muschi und fing an mich zu ****en. Schon kam der nächste Schwanz in die nähe meines Mundes. “Will mal sehen ob du Recht hattest!Ja, lutsch meinen Schwanz und nimm ihn schön tief rein. So ist es brav, tiefer, ich mag es wenn du würgen musst!”
so ****te mich der eine und den anderen blies ich einen und versuchte noch den 3 mit der Hand zu streicheln. Es mussten also insgesamt 3 Kerle sein die mich benutzten. Da hörte ich die Stimme von dir etwas weiter entfernt. “ Nehmt sie richtig rann.Sie braucht das und hat es echt verdient.Wenn ihr fertig seit, dann nehme ich sie mir vor.”
Der mich ****te kam ziemlich heftig und laut. Er sog seinen Schwanz raus und wollte das der nächste seinen Schwanz in mich steckte was auch sofort passierte. Der eine Schwanz den ich gerade lutschte wurde aus meinen Mund genommen . Der erste ging wohl zu meinem “Herren” und verabschiedetet sich: “Geile Stute hast du da, melde dich wieder wenn du sie nochmal da hast”
Der Kerl der mich gerade ****te kam und mir lief das ****** aus der Muschi raus.
“Ich will sie von hinten nehmen, sie hat so einen schönen drallen Arsch, den will ich sehen. Jemand machte mir die Fesseln auf und ich drehte mich um. Meine Arme wurden wieder ans Bett gemacht, aber diesmal so das ich mich abstützen konnte. Sofort kam ein Schwanz von hinten in meine Muschi. Der tat weh, den er war echt ziemlich lang. Nicht Dick, aber eben lang und wenn er ihn tief reinsteckte tat es etwas weh. Er ****te mich heftig und kam sehr schnell. Er pumpte sein ****** tief in mich rein und als er ihn aus meiner Muschi zog machte er ein sehr lustvolles Geräusch. “. So geil hab ich schon lang nicht mehr ge****t. Auch wollen die Màdels nie meinen Saft in sich haben. So geil eine Stute zu ****en die so schön vollgesaut ist. Ich hoffe du rufst wieder an wenn du wieder mal da bist. Dann **** ich sie aber in den Arsch. Der ist so geil rund!”
“Klar Hans, immer gerne! Wozu hat man Freunde” zu mir gewandt sagte er: sehr sexy- das hab ich ja vorhin schon gesehen. aber das mich hier sowas geiles erwartet, damit hab ich nicht gerechnet."
Ich hörte das zwar , aber der nächste Schwanz war schon wieder in mir und ich hatte auch wieder einen Schwanz in meinem Mund. Wie viele mögen wohl noch hier sein? Ich wusste es nicht und konnte nur raten! Was solls, Ich wollte auch kommen, aber wenn ich von hinten genommen werde kam ich nicht, nur wenn ich meinen Kitzler reiben konnte. Als hätte das jemand erraten kamen Finger an meinen Kitzler während mich der Schwanz weiter bearbeitete. Ich kam ziemlich heftig und *******e dabei auch etwas ab. “ Ey, geil, die Sau ******* mir auf die Eier.” Er machte weiter und ich versuchte etwas zu entspannen.
Als er dann kam *******e er mir all sein ****** auf meinen Arsch. Er verrieb es mit der Hand und stand auf. Jetzt drückte mich ein weiterer aufs Bett, was mir aber Schmerzen machte weil ich ja immer noch am Bett festgemacht war. “
Es wurden mir die fesseln aufgemacht und meine Arme kamen frei. Die Schals waren aber noch an meinen Handgelenken. Ich nahm meinen Arsch etwas hoch und mir wurde ein weiterer Schwanz reingesteckt. Das ****** der Vorgänger machte es sehr flutschig. “ Irre geil so eine Pussy. Dieses Stùck braucht es wohl sehr. Ich werde es dir geben! “ Damit steckte er mir seinen Schwanz tief rein und ****te mich hart. Mir steckte jemand seinen Finger in den Arsch. Das tat etwas weh und ich bekam angst weil ich sehr leicht blute und es eben wirklich schmerzt. “Der Arsch ist heute Sperrgebiet! So wars ausgemacht! ( Mein " Herr" passte also wirklich gut auf mich auf) “ Ist doch nur ein Finger” Nein den dürft ihr euch das nächste Mal vornehmen! Dann habt ihr was auf das ihr euch freuen könnt!”
So ****ten mich noch 2 weitere Schwänze durch und jeder hat in mir abge*******. Als der letzte gegangen war wurde es sehr still und ich lag auf dem Bauch auf dem Bett. Müde und total erledigt. Nach ein paar Minuten wollte ich aufstehen und ins Bad gehen und nachdem ich dachte ich wäre alleine drehte ich mich um um aufzustehen. “ Bleib so wie du bist! Bewege dich nicht!” “ ich würde gerne ins Bad gehen um mich zu waschen!” “Nein, du bleibst so wie du bist! Genau so! Ich will dich ansehen!” Ok, ich tat wie mir geheißen. Fühlte mich aber irgendwie nicht so wohl. Was würde als nächstes geschehen? Warum hat er mich eingeladen und saß dann irgendwo und hat nur zugesehen? Es dauerte eine Ewigkeit bis ich bemerkte das er zu mir überkommt. “Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab und gebe dir etwas zu trinken.
er setzt sich neben mich und gibt mir etwas Sekt zu trinken. Dann nimmt er meinen Kopf in beide Hände und küsst mich. “ weist du genau so wollte ich dich erleben wie du anderen zu Diensten bist. Wie eine Schlampe! Genau das war meine Fantasie! Danke das ich das erleben darf. Da ich aber der Letzte sein wollte den du in dir spürst wenn du von hier weggehst, wirst du wohl noch bleiben müssen!”
Irgendwie freute ich mich drauf. “ Das ist eine sehr gute Idee” er küsst mich wieder und streichelte mir den Rücken, den Po und über die Beine. Er steht auf, geht ans Bettende und nimmt meine Fùsse und legt sie leicht auseinander. So kann er auf meine Muschi sehen. Aus der noch langsam das ****** raus làuft. er kniet sich aufs Bett und streichelt meinen Po. “Dreh dich langsam um und spreize die Beine so das ich deine Muschi sehen kann!” Ich tat es natürlich. Er fàngt an meine Brüste zu streicheln und zu küssen. Er streichelt meine Muschi mit nur einem Finger. Diesen streckst du dir dann in den Mund “ ich kann die Anderen noch schmecken! “ Dann steckt er mir seinen schònen Schwanz in meine Muschi . Was nicht ganz einfach war, den er ist ja wirklich dick und meine Muschi tat schon ziemlich weh. Er nimt mich ein paar Minuten und kommt dann heftig.Dann steht er auf und als er zurùckkommt hat er wieder diesen Metallstab in der Hand. „ Ich sagte dir ja das ich dir die Muschi kühlen würde !“ er steckt mir den Stab in die Muschi und er war wieder eiskalt. Fast sofort fing ich an zu frieren. „Nimm noch einen Schluck zu trinken!“ ich versuchte mich aufzurichten was mir dem Stab in meiner Muschi nicht ganz einfach war. Aber mit einiger Mühe ging es dann doch. Ich nahm einen großen Schluck Sekt und stellte das leere Glas wieder hin. „ so, jetzt steh auf und gehe ins Bad. Lege dich in die Badewanne.!“ Als ich den Stab berührte um ihn raus zu ziehen kam ein : „nein, der bleibt drinnen. Halt ihn fest, aber nimm ihn nicht raus!“ ich hielt ihn also fest und ging ins Bad. Dort war eine wirklich große Wanne die anscheinend auch ein Wirlpool war. Ich stieg hinein und setzte mich auf einen Vorsprung. Er folgt mir und hat eine Sektflasche in der Hand. Er setzt sich auch in die Wanne und nimmt die Flasche mit. Er fasst nach dem Stab und schiebt ihn ein paar mal rein und raus. Dann zieht er ihn ganz raus.Dann zieht er etwas an meinen Beinen so dass mein Po weiter vorkam und er besser an meine Muschi kommt. Dann greift er zu der Flasche und steckt sie mir in meine Muschi. Es kam ein großer Strahl Sekt aus meiner Muschi geschossen und er trinkt davon. Fühlt sich toll an. Ich musste lachen und er lacht auch. Es war wirklich eine lustige Sache. Er ****t mich mit der Flasche und immer wieder kamen große Fontänen aus mir raus. Dann ziehst er die Flasche wieder raus und ich trink wieder einen Schluck draus. Dann dreht er das Wasser auf und die Wanne füllt sich schnell. Mir wurde wieder warm und ich entspannte mich total. „ so Tina, für heute ist das Spiel beendet. Ich hoffe es hat dir gefallen! Was meinst du?“ Ich musste eine Weile nachdenken. „ Für mich war es Anfangs sehr schwer mich fallen zu lassen. Als ich dann mitbekam das wir nicht alleine sind hatte ich wirklich angst. Aber es hat mich auch angemacht. Als ich dann mitbekommen hab das du genau aufpasst was passiert konnte ich meinen widerstand aufgeben und dann fand ich es geil.“ „Wùredest du das wieder mitmachen wollen?“ nun, das kann ich so schnell nicht beantworten. so redeten wir eine Weile weiter und stiegen dann aus der Wanne. Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an. Als ich meine Tasche nehmen wollte kommt er von hinten an mich ran. Als ich etwas Sagen wollte küsst er mich wieder. Seine Arme umklammerten mich und er drückte sich an mich. Dann ziehst er mir den Rock etwas hoch, drückst meinen Oberkörper auf den Tisch und steckt mir seinen Schwanz in meine Muschi. Er nimmt kurz und heftig. Ich kam ziemlich heftig und auch er braucht nicht lange um in mir zu kommen. Er làsst ihn noch etwas in mir. Zieht mich hoch und flüsterst mir ins Ohr: „Ich hab ja gesagt das ich der letzte sein will der in dir Steckt. Jetzt nimmst du mich mit und denkst den ganzen Tag nur noch an mich! Und jetzt geh, wir sehen uns.
Ich ging so wie er gesagt hat, stieg in den Aufzug und als ich am Empfang des Hotels vorbeikam grinste mich der Portier an. Aber ich machte mir darüber diesmal keine Gedanken!
  • Geschrieben von LadyF
  • Veröffentlicht am 18.04.2015
  • Gelesen: 10630 mal

Kommentare

  • doreen18.04.2015 18:02

    Es ist wirklich eine sehr heftige Geschichte , wo man sich fragt fiktiv oder wirklich erlebt.
    Ich gebe dir 3 Sterne

    LG
    Doreen

  • Mone19.04.2015 10:23

    Profilbild von Mone

    Naja, wenn es dir gefallen hat ....

  • Funyboy0107.05.2015 01:37

    Hallo LAdyF einfach eine hammergeile Geschichte!
    Ich hoffe du schreibst die Geschichte weiter!
    Einfach super wie du ein geiles Kopfkino erzeugst!

  • James Baker (nicht registriert) 09.02.2016 16:44

    Also ehrlich so richtig begeistern konnte mich das nicht, dass mag daran liegen, dass ich nicht gerne teile. Ich hätte bei einem solchen Hoteltreff, die Perle ganz allein gevögelt.. Ich hätte ihr ganz sicher viel gegeben und sie würde sich nicht mußbraucht vorkommen. Meine Stange hätte sie ausreichend befriedigt und befüllt. manschafts****erei ist nichts für mich. Mehrere Paar in einer >>>>>Stube können mich nicht stören, aber das war nichts für mich.

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