Erotische Geschichten

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Hochzeitsfeier

4,6 von 5 Sternen
Wie gut ich sie doch kenne ...
Dieser Ausdruck in ihren braunen Augen, das verräterische leichte Glitzern, das mir immer schon gesagt hat, das sie jetzt ... gerade jetzt ... feucht war.
Das es kribbelte ... fordernd.
Ich stehe mit meinem warmgewordenen Sekt unbeachtet in einer Ecke des Saales und kann sie sehen.
Und ich habe, obwohl ich sie kenne, nie damit gerechnet, dass ihr das auf ihrer
eigenen Hochzeitsfeier passiert.
Mit einem glücklichen Strahlen in den Augen hatte ich gerechnet, sogar mit ein bisschen Ärger, falls vielleicht das Catering nicht so war, wie sie sich das vorgestellt hatte.

Aber niemals habe ich diesen Ausdruck in ihren Augen erwartet, den ich von früher noch so gut kenne.
Und ihre Haltung ...
Wenn sie mit einer langsamen Bewegung ihre hellblonden Haare hinters Ohr schiebt und
gleichzeitig ihre Lippen ... ganz leicht nur ... mit der Zunge befeuchtet.
Jemand der sie nicht kennt, achtet wahrscheinlich gar nicht darauf.
In mir lässt diese Geste aber Erinnerungen aufkommen, die zu einer fast augenblicklichen Reaktion in meinem Schritt führten ... wie früher halt.
Ich gehe natürlich nicht so weit anzunehmen, dass dieses Verhalten mir galt.
Und auch ganz bestimmt nicht, dem Kerl, mit dem sie sich momentan unterhält.
Der war nicht, der Typ Mann, der sie in diesen Zustand brachte.
Und eigentlich war es ja auch egal, warum sie in diesem Moment so heiß war.
Mich fasziniert der Gedanke, dass ich vielleicht der Einzige im Saal bin, der ihr ansieht, wie
aufgewühlt sie gerade zwischen den Beinen war.
Mein Blick glitt von ihren Lippen abwärts.
Ich bin ehrlich, ich will sehen, ob es ihre Brustwarzen schaffen würden, sich durch das Kleid zu drücken.
Aber obwohl ihr weißes Brautkleid schulterfrei ist, kann ich nichts erkennen.
Vielleicht trägt sie ein halterloses Dessous unter dem Kleid, was aber nichts daran ändert, das sich ihre kleinen rosa Vorhöfe vergrößert hatten und ihre Brustwarzen sie durch die Reibung am Textil unruhiger machten.
Gerade legt sie, wie beiläufig, eine Hand auf ihre Hüfte.
Eine eigentlich unverfängliche Geste, wenn sie dabei nicht, ganz leicht nur, das Becken nach vorne geschoben hätte ... was dem ganzen jene laszive Note gibt, die meine Hormone in Bewegung bringt.
Unwillkürlich beginne ich mir vorzustellen, wie es wohl wirken würde, wenn sie nackt so vor mir stehen würde.
Das Glänzen in den Augen, ihre Brustwarzen, die so herrlich steif von ihren nicht zu groß geratenen Brüsten abstehen können.
Das nach vorne geschobene Becken, mit dem sie ihre pralle Muschi, in fast schon obszöner Art und Weise präsentierte.
Ihre Hand rutscht ein wenig tiefer, nicht in meiner Fantasie, sondern hier im Saal.
Sie liegt jetzt fast schon auf dem Bauch mit eindeutiger Neigung Richtung Unterleib.
Die andere Hand hält das Sektglas, mit dem sie gerade angestoßen hatte, ein bisschen schräger ...unachtsamer.
Ein Lächeln schleicht sich in ihre Mundwinkel, aber das ist nicht so richtig echt.
Wahrscheinlich nur eine Reaktion, auf irgendwas, das der Typ vor ihr gesagt hatte, aber in Gedanken ist sie ganz woanders.
Sie schiebt ein Bein vor das andere, so kann sie mehr Druck auf ihre kribbelnden Schamlippen ausüben.
Ihr Mund öffnet sich leicht, ... ist wahrscheinlich nicht mehr so einfach, ruhig durch die Nase zu atmen, wenn das Gefühl am Kitzler gerade so wunderschön zugenommen hat.
Der Typ vor ihr sagt noch etwas, nickt ihr zu, und geht dann weg.
Mit einem Zug leert sie ihr Sektglas und stellt es achtlos auf dem Tisch ab.
Ihr Blick geht durch den Raum und bleibt an mir hängen.
Ihre Augen werden ein klein wenig schmaler, dann bewegt sie sich in meine Richtung.
Da ich mich gemütlich mit beiden Schultern an die Wand gelehnt habe, bleibt sie vor mir stehen.
Sie mustert mich kurz.
Das kleine Lächeln in meinen Mundwinkeln fällt ihr auf und sie senkt kurz den Blick.
Gerade laut genug, das sie es über den Geräuschpegel im Saal hören kann sage ich »Ich weiß es«
Wieder huscht ihre Zunge hervor und das Glitzern in ihren Augen wird stärker.
»Was?«, fragt sie gespielt gleichgültig.
Wieder legt sie eine Hand auf ihre Hüfte, und ob nun gewollt oder ungewollt, ihr Becken schiebt sich in meine Richtung.
Sie sieht gut aus, ... richtig gut.
Das Kleid passt sich perfekt an ihre Figur an
»Was sonst keiner hier im Saal weiß«, antworte ich im selben Tonfall.
»Ach ja?«
Sie hebt ihr zweite Hand zu ihrem Hals und fährt mit den rotlackierten Fingernägeln leicht über die Seite bis zu den Schultern.
»Und das wäre ...?«
Meine Handbewegung sagt, sie soll näher kommen.
»Oh, ein Geheimnis«, sagt sie leicht spöttisch, rückt aber näher an mich heran.
Als sie nah genug heran war, dass ich in jenem heiseren Flüsterton reden konnte, den sie immer schon gemocht hat, sage ich »Ich weiß, dass du gerade schwanzgeil bist.«
Sie atmet heftig ein, so heftig das ich es hören kann.
Also rede ich weiter.
»Wahrscheinlich bist du froh, dass du ausnahmsweise Mal ein Höschen angezogen hast, sonst würde dir deine Erregung, die Schenkel entlanglaufen, nur gestoppt von den halterlosen weißen Strümpfen, die sich an deine Schenkel schmiegen.«
So wie ich stehe, kann ich ihren Hals sehen, und die Gänsehaut, die sich von ihrem Rücken bis zu ihrem Haaransatz im Genick ausbreitet.
Sie rückt noch ein Stück näher an mich heran, so nah, dass wir uns fast berühren.
Mit einem leisen Zischen entweicht die Luft zwischen ihren Zähnen, die sie bei meinen Worten angehalten hatte.
»Ist es ein String? Bestimmt ist es ein String, du würdest es niemals zulassen, das man dein Höschen durch dein Hochzeitskleid sehen kann. Ist er weiß? Oder eher ein verruchtes Rot?«
Verdammt, nicht nur sie, wird unruhig bei meinen Worten, ich werde es ebenfalls.
Während ich flüstere, taucht vor meinem inneren Auge genau das Bild von ihr auf, das ich gerade beschrieben habe ... niemand bleibt dabei ruhig.
Nicht so wie sie aussieht ...
Ihre Fingernägel graben sich leicht in ihre Haut zwischen Hals und Schulter.
Ihre Brüste heben und senken sich einen wundervollen tiefen Atemzug lang.
»Wahrscheinlich ist er Rot« quäle ich uns beide weiter »Ein sündig-roter Stringtanga, mit schwarzen Spitzen dran, der sich perfekt an die Wölbung deiner Muschi anpasst. So perfekt das man deine Schamlippen und den kleinen ... heißen ... Schlitz erkennen kann.«
Ein leises Stöhnen dringt aus ihrem Mund.
Für einen kurzen Moment knickt sie in den Knien ein und richtet sich dann wieder auf.
Ich ziehe meinen Kopf ein wenig zurück und schaue direkt in ihre Augen.
Sie sind verschleiert.
Ihr Mund ist geöffnet und unter dem geschmackvoll aufgetragenen Make-up haben sich kleine rote F***** gebildet.
Reine, unverfälschte Erregung ... weit jenseits von allem aufgesetzten Anstand und
vorgetäuschter Moral.
»Bestimmt hast du jetzt schon kleine, dunkelfeuchte Spuren deiner Geilheit in deinem Schlüpfer.
Ist da auch wieder dieses Ziehen, das von deinem Bauch und deinen Beckenknochen bis in deine nasse Punze kribbelt?«
Diesmal ist ihr Keuchen ein klein wenig lauter, und die Röte überzieht ihren Hals.
Sie weicht ein wenig von mir zurück, atmet wieder tief und sagt leise »Wenn du denkst, dass du mich mit diesem Gerede dazubekommst, dass ich mich mit dir in diesem kleinen Raum treffe, in dem die Tische und Stühle gestapelt sind, und mich dort von dir einfach so flachlegen lasse ...«
Sie atmet noch mal tief, und während diesem Atemzug zuckt ihr Becken » ... dann hast du
verdammt Recht«.
Teufel, ihre Augen sind getrübt vor Geilheit und ich sehe ihr an, das sie es nicht nur braucht, sondern auch will ... jetzt.
Sie dreht sich um und geht Richtung Ausgang.
Blickt nicht ein einziges Mal zurück ... sie weiß, dass ich ihr in wenigen Augenblicken folgen werde.
Ich stelle mein Glas ab, und warte, bis sie den Saal verlassen hat.
Ein Blick in die Runde ... niemand hatte uns bemerkt.
Als sie draußen ist, folge ich ihr.
Es ist nicht weit, bis zu dem versteckt angelegten Raum, den sie beschrieben hatte.
Unterwegs ist niemand zu sehen.
Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen habe, fällt sie mich an.

Wild ... wie eine Raubkatze.

Wir küssen uns mit weit geöffneten Mündern, während ihre Hände meinen Gürtel lösen und alles weitere tun, damit mein Schwanz endlich die ihm zustehende Freiheit genießen kann.
Sie drückt mich nach hinten, bis ich an einen der Tische stoße, dann sackt sie vor mir nieder und umschließt meine pralle Eichel mit ihren roten Lippen.
Freiheitsberaubung, wie sie erregender nicht sein könnte.
Sie saugt, sie leckt und nimmt ihn tiefer als je zuvor.
Zwischen ihren erregten Atemzügen hört man das leise Stöhnen, mit dem sie meinen Schwanz genießt.
Wenn sich unser Blick trifft, erkennen wir unsere Zügellosigkeit.
Meinen Schwanz heftig bewegend, steht sie auf und sagt »Lass mich auf den Tisch, damit ich dir meine nasse Ritze hinhalten kann.«
Sie bewegt meinen Schwanz schneller ... härter ... und genießt es wie sich mein Körper
verkrampft und mein unterdrücktes Stöhnen erklingt.
Noch einmal stülpt sie ihre Lippen über meinen prallen Schwanz, befeuchtet die gereizte Eichel.
Dann wieder der harte Griff am Schaft, ihr Keuchen wird lauter, ihre Zunge wandert über mein Schambein und ihre Zähne graben sich in meinen Bauch.
In meinem Kopf ist nur noch Platz für sie.
Ich verstehe das sie nicht eher aufhören kann an mir zu *****n und zu saugen, bis ich mich von selbst vom Tisch bewege.
Sie merkt, wie ich zur Seite weiche, und keucht »Ja ... lass mich ... lass mich«
Noch während sie auf die Tischplatte rutscht, hält sie meinen Schaft fest in der Hand.
Sie zieht mich bei ... will mich nah.
Ihre Augen wandern zu meinem Schwanz, ein gutturales Geräusch von ganz tief unten dringt aus ihrer Kehle.
Sie sinkt nach hinten und spreizt gleichzeitig ihre Beine.
Verdammtes Brautkleid ... es ist so lang das es immer noch alles verdeckt, auf das ich gerade gierig warte.
Meine Hände wühlen sich durch den Stoff und schieben rücksichtslos alles nach oben.
Roter String ... Fehlanzeige.
Sie ist herrlich glatt und nackt und zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen glitzert mir ihre Erregung entgegen.
Ihr sinnlicher Anblick legt sich wie ein Schleier über meine Wahrnehmung.
Das Kribbeln in meinen Kniekehlen wird stärker, das Licht scheint heller zu werden, während meine Augen all die Kurven und Konturen ihres nackten Unterleibs abtasten.
Ihre suchende Hand verkrallt sich in mein Hemd und zieht mich zu sich.
Meine Hände spreizen ihre Beine noch etwas weiter, ihre Muschi öffnet sich mehr und ich sehe das nasse Leuchten ihrer inneren Schamlippen.

Game Over ...

Ich scheine nur noch aus Erregung zu bestehen.
Mein Schwanz ist zum Bersten hart.
Sie nimmt ihn ganz, ... fest prallen unsere Körper gegeneinander und sie stöhnt auf.
Ihr Inneres ist heiß und unendlich sinnlich.
Wieder prallen wir aufeinander, wieder dieses heiße, erotische Gefühl über die gesamte Länge meines Schwanzes.
Ihr Stöhnen wird tiefer ... wollüstiger.
Mein Schwanz glänzt jetzt genau so nass, wie ihre süße kleine Ritze.
Die Erregung gaukelt mir vor, dass ihre Haut im Licht schimmert wie die Haut eines Engels.
Ich packe ihre Schenkel fester, ziehe sie auf dem glatten Tisch noch ein Stück näher an mich heran und vögele sie durch.
Hart ... geil ... schnell ... so, wie sie es mag.
Sie krallt ihre Hände in ihre Haare, dreht den Kopf zur Seite und gräbt die Zähne in ihren Arm.
Ihr Atem geht schnell ... keuchend ... lustvoll.
Ihr Bauch hebt und senkt sich im Rhythmus meiner Stöße.
Sie hat die Beine hinter meinem Rücken gekreuzt und hilft mir ... feuert mich an.
Dann wird sie enger ... herrlich eng und der Geruch unseres Aktes steigt mir in die Nase und treibt mich ebenfalls an den Rand.
Sie krallt ihre Fingernägel in ihr weißes Kleid und schaut mich direkt an.
Dieser Blick ... Wahnsinn.
Er fährt mir in mein innerstes, schlägt wie ein Blitz in meinen Schwanz ein.
Ich denke das ich noch schneller und härter zustoße, weiss aber nicht ob das Fantasie oder
Realität ist.
Egal ...
Ihre Beine pressen unsere Körper zusammen, mein Schwanz ist tief in ihr, ihr Körper wölbt sich mir entgegen, die Luft entweicht mit einem heiseren Schrei aus ihren Lungen, und mitten in dieses Inferno spritze ich ... drücke ihre Schenkel weiter auseinander ... will tiefer hinein ... und spritze ...

Später liegen wir beide auf dem Tisch.
Der Atem beruhigt sich, der Blick wird wieder klarer.
Wir schauen uns an ... zufrieden ... befriedigt.
Von draußen hört man die Gäste reden, scherzen, lachen.
Keiner da draußen weiß was wir gerade getan haben und das Wissen darüber lässt uns beide lachen.
Dann schiebt sie sich vom Tisch und ordnet ihre Kleider.
So geschickt, dass man ihr nichts mehr ansieht.
Dann fährt sie sich noch einmal genussvoll mit den Fingern durch die Haare und sagt leise »Das war mehr als gut und noch besser, weil es gerade hier und jetzt passiert ist. Aber jetzt muss ich mich wieder um die Gäste kümmern.
Vergiss nicht ein Taxi für deine Eltern zu rufen und freu dich schon mal auf unsere
Hochzeitsnacht.«
Nach diesen Worten öffnet sie die Tür, lächelt mich liebevoll an und geht.



E N D E
  • Geschrieben von Okefenokee
  • Veröffentlicht am 19.08.2014
  • Gelesen: 17958 mal

Kommentare

  • Mone19.08.2014 15:56

    Profilbild von Mone

    He, das nenn ich mal gelungen, perfekt geschrieben, spannend und erregend bis zum Schluß, ich bin atemlos nur vom Lesen und versucht meine Hausarbeit sein zu lassen, um statt dessen...
    GGLG Mone

  • Okefenokee20.08.2014 10:25

    Danke Mone :-)
    Freut mich, das die Geschichte gefällt, auch wenn vielleicht die Hausarbeit ein ganz klein wenig drunter leiden muss ;-)

    GLG
    Okefenokee

  • Mone20.08.2014 12:36

    Profilbild von Mone

    Da die Arbeit kein Frosch ist und nicht weg hüpft, kann ich mich getrost um meine Bedürfnisse kümmernund da deine Geschichte erregend-anregend ist....

  • nylonfreak20.08.2014 20:14

    Wow!
    Eine wahnsinnig geile Geschichte.
    Erregend geschrieben, schön beschrieben und Mann kann sich nicht mehr konzentrieren!
    Danke!

  • Okefenokee21.08.2014 11:25

    Hallo Mone :-)

    Na , da wünsch nachträglich Viel Spaß, bei allem was du tust ;-)


    Grüße :-)
    Indianer

  • Okefenokee21.08.2014 11:26

    Hallo Nylonfreak :-)


    Ich bedanke mich für den tollen Kommentar :-)

    Danke !

    Grüße :-)
    Okefenokee

  • HansJuergenHempel (nicht registriert) 23.08.2014 17:08

    Sehr schön geschrieben, sehr erregend

  • HansJuergenHempel (nicht registriert) 23.08.2014 17:08

    Sehr schön geschrieben, sehr erregend

  • Okefenokee24.08.2014 11:24

    :-) Danke


    Grüße :-)

    Okefenokee

  • doreen24.08.2014 15:08

    schön und erregend zugleich

  • Okefenokee25.08.2014 11:58

    Danke Doreen :-)


    Grüße :-)
    Okefenokee

  • Sushi26.08.2014 13:45

    Hmmmmm.....
    mehr muss ich glaub ich nicht sagen... :)

    Ganz liebe Grüße!!

  • Okefenokee27.08.2014 14:54

    Ja ... reicht vollkommen Susi ;-)

    Vielen Dank :-)


    Grüße :-)
    Okefenokee

  • Hotcat128.08.2014 21:55

    Wow, das sind mehr als fünf Sterne wert! Sehr heiß!;-) Weiter so...
    LG Hotcat1

  • Okefenokee29.08.2014 19:34

    Vielen Dank an Hotcat und Wilson :-)


    Gruß :-)
    Okefenokee

  • Okefenokee15.04.2015 19:18

    Sehr geehrte Damen und Herren der Orionschen Zensur.
    Es fällt mir wirklich sehr schwer zu verstehen, was an dem Wort Hochzeitsfeier (Der Titel falls es auch im Kommentar zensiert wird.)
    Sowie das Wort H o c h z e i t genauso wie das Wort
    v e r s c h l e i e r t oder T i s c h p l a t t e und viele andere zensiert werden muß.
    Das ist einfach nur lächerlich!
    Genau wie Mone, komme ich zu dem Schluß, das ihr Portal mittlerweile zu einem Geschichtenzerstörer und nicht zu einem Geschichtenförderer geworden ist, was ich sehr bedaure.
    Früher war es ein Genuß, die Geschichten und Fantasien der anderen Autoren miterleben zu dürfen, heute ist es einfach nur ärgerlich zerstückelte Geschichten die oft sinnlos (siehe oben) zensiert worden sind zu lesen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Okefenokee

  • Mone13.03.2017 17:15

    Profilbild von Mone

    Na Du ? ich hoffe es ist alles fit im Schritt.....
    GGLG

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