Erotische Geschichten

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Hochwasser

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Hochwasser,

Endlich habe ich dich soweit. Es ist bereits Abend, und die Sonne geht langsam unter.
Der Strand hat sich schon erheblich geleert.

Das ich bekennender Nudist, und FKK´ler bin, habe ich dir bereits mehrmals erklärt.

Du begleitest mich an den grünen Strand, wo wir uns beide ein stilles und ruhiges Plätzchen ausgesucht haben.
Weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Nur in der Ferne spielen noch ein paar Kinder.
Schnell lege ich meine Sachen ab, denn ich kann es kaum noch erwarten, den Wind und die Sonne auf meinem Körper zu spüren.
Du behältst noch deinen Bikini an, weil es für dich völlig ungewohnt ist, nackt am Strand zu liegen, oder sich zu bewegen.

Hand in Hand gehen wir zum Wasser, und tauchen zunächst vorsichtig die Füße hinein.
Es ist noch ziemlich frisch, aber mutig, wie wir sind, gehen wir langsam die Treppe hinab.
Da es ziemlich rutschig ist, stützt du dich bei mir ab.
Nun sind wir bereits bis zum Bauchnabel im Wasser, als ich mich komplett untertauche.
Das frische, kühle Nass tut seine Arbeit, und deutlich sehe ich, wie sich deine Brustwarzen verhärten.
Hart und fest drücken sie sich in den störenden Stoff.
Sie wollen befreit werden, und ich greife nach ihnen.
Doch du entziehst dich mir, willst, das ich dich fange, dich einhole, was mir nach einiger Zeit auch nicht sehr schwer fällt.
Meine starken Arme umschließen deinen Körper, und mein Gesicht drücke ich zwischen deine Brüste.
Dabei wirfst du deinen Kopf nach hinten, und genießt meine *****nde Zunge an den Brustansätzen.
Du schmeckst Salzig, und doch schön.
Fest presse ich deinen Körper an meinen, so das du meine Erektion zu spüren bekommst. Mein Glied pocht an deine Tür, doch noch ist sie fest verschlossen.

Der Bikini stört. Gewaltig.

Meine Hand tastet nach deinen Schamlippen, und ich versuche, den Bikini zur Seite zu drücken.
Doch auch deine Beine sind fest verschlossen, so das ich mein Bein dazwischen schiebe.
Ich bin schon wieder so scharf auf dich, das ich dich hier und jetzt im Wasser vernaschen will.
Und du willst es doch wohl nicht riskieren, das ich mit einer Erektion aus dem Wasser steige, oder?
Ich schiebe mein Knie zwischen deine Oberschenkel, und langsam gibst du nach. Nun erreicht meine Hand endlich den Eingang zu deiner Grotte, und ich massiere durch den Stoff deine Schamlippen.
Mit einem Finger drücke ich den Stoff zu Seite, und dringe zärtlich in dich ein.
Ich spüre, das du auch schon wieder feucht bist, und das kommt nicht vom Salzwasser.
Ich dränge mich noch dichter an die heran, will meinen steifen in dich versenken.
Ich will dich jetzt spüren. Aber weit komme ich nicht, denn der Stoff des Bikini´s verhindert ein eindringen.
Mit meinen Händen streife ich die Träger von deinen Schultern, doch du schüttelst nur mit dem Kopf.
„Nein, bitte nicht, wenn uns jemand sieht“, flehst du mich an.
Beide sehen wir uns um, aber niemand ist zu sehen.
Wieder versuche ich, die Träger ab zu streifen, und nur mit viel Geduld und Liebe und einem heftigen Zungenkuss schaffe ich es.
Langsam öffne ich die kleinen Koten, die dieses Stückchen Stoff zusammen halten, nach unten, bis er deine wunderschönen Brüste frei gibt.
Zärtlich nehme ich die salzigen Brustwarzen in den Mund.
Das Wasser ist inzwischen schon soweit zurückgegangen, das wir uns auf den Wattboden knien können.
Immer wieder ***** und sauge ich an deinen Warzen, und um die Warzenhöfe herum.
Du hast die Augen geschlossen, und den Kopf nach hinten gelegt.
Meine Hände streifen deinen Bikini weiter nach unten, bis es nicht mehr weiter geht.
Wieder blickst du um dich, aber noch immer kein Mensch außer uns beide hier.
Du wirst mutiger, stehst auf, streifst deinen Bikini ab und nimmst ihn in die Hand.
Nun liegt dein Schatzkästchen direkt vor mir.
Während du noch stehst, presse ich mein Gesicht in dein Zentrum.
Deine Hände streicheln meinen Kopf und pressen ihn noch fester.
Gierig ***** ich deinen Saft in mich auf, knabbere an den Schamlippen, und reibe mit der Nase über deinen Kitzler.
Ein Schauer durchfährt deinen Körper.
Ich lasse von dir ab, damit du dich hinlegen kannst.
Das Wasser reicht uns jetzt nur noch bis zu den Waden.
Liebe in der Nordsee, bei ablaufendem Wasser.
Du legst dich vor mich ins Wasser und schnell stütze ich deinen Kopf mit meinen Händen ab.
Beide liegen wir nun auf der Seite, und suchend findet deine Hand meinen steifen Pint.
Vorsichtig schiebst du die Vorhaut vor und zurück, während ich dich Leidenschaftlich küsse, und deine Brüste mit meiner Hand verwöhne.
Wieder stöhnst du leise auf.
Immer schneller schiebt sich deine Hand hin und her.
Aber so will ich nicht kommen, sondern in dir.
Ich erhebe mich, knie zwischen deine Schenkel und führe meinen steifen an deine Grotte.
Ohne Umschweife dringe ich hart in dich ein, und pumpe gleichzeitig kaltes Wasser mit hinein.
Du stöhnst laut auf, als ich immer schneller meinen Speer in dich rein schiebe.
Deine Hände verwöhnen deine Brüste, kneten sie und spielen mit den Brustwarzen.
Mit einer Hand greifst du nach unten, und während ich mich abstütze, spielt deine Hand an deinem Kitzler.
Immer heftiger zustoßend wimmern wir uns unserem Orgasmus entgegen. Plötzlich hebt sich dein Becken meinem entgegen.
Immer schneller, immer heftiger.
Ich spüre die ersten Kontraktionen deiner Scheidenmuskeln an meinem stoßenden Glied.

Dann plötzlich explodiere ich in dir, jage Schub um Schub meinen Samen tief in deine Grotte.
Und auch du explodierst unter lautem stöhnen und schreien.

Nur langsam beruhigen sich unsere Körper. Was für ein Erlebnis. Liebe in der Nordsee.
Bei ablaufendem Wasser.
Neugierig blicken wir uns um.
Da sind doch tatsächlich doch noch ein paar Nacktwanderer unterwegs, die neugierig zu uns herüber sehen.
Ich erhebe mich, und suche nach deinem Bikini. Aber er ist weg.
Obwohl wir noch ein Stück Richtung Meer gehen, können wir ihn nicht finden.
Ich sehe dich an, und sage: „Der ist weg, und weg ist weg“.

Noch immer Glücklich lächelnd siehst du mich an.
„Na und? Dann eben ohne“.
Und so schlendern wir nackt, wie wir sind Richtung Deich, und nun sind wir auch wieder alleine.

Copyright by Onsche
  • Geschrieben von Onsche
  • Veröffentlicht am 07.10.2012
  • Gelesen: 6421 mal
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