Hochsitz

Hochsitz 1. Akt

Heute begleitest Du mich auf die Jagd. Es ist ein strahlend schöner und warmer Sommertag Ende Juli. Um beim Ansitz nicht zu schwitzen, habe ich eine kurze Hose, Polo Shirt und Weste angezogen. Als Langwaffe führe ich eine Repetierbüchse von Sauer Model 202 Forest im Kaliber .30-06 mit einem Schmidt & Bender Zielfernrohr Zenith 2,5 - 10 x 56. Dazu einen kurzläufigen Smith & Wesson Revolver in .357 Magnum als Fangschußwaffe.
Du hast Dich für schwarze Schnürstiefel, grüne Hot Pants und ein leichtes Sommerhend entschieden. Drunter trägst Du ein Triangel Bikini Top und ein String Höschen in carmouflage. Die Bänder vom Höschen hast Du '80 like hoch über die Hüfte gezogen, sodass die Knoten oberhalb der Hot Pants rausschauen.
Wir steigen zusammen in den Touareg und fahren ins Revier zu einer Ansitzeinrichtung, die sich in der Krone einer Buche befindet und über eine 8,00 m lange Leiter zu erreichen ist. Den Wagen setze ich rückwärts neben ein Heck- Loch in der Nähe von einem selten benutzen Feldweg. Wir sind etwas früh dran und somit lege ich mich entspannt zurück und bereite mich mental auf die Jagd vor. Kaum habe ich die Lider geschlossen, bemerke ich aus den Augenwinkeln, wie Du Deine Bluse langsam aufknöpfst und dein Bikini zum Vorschein kommt. Durch die geöffneten Seitenfenster weht ein leichter Somnerwind durch den Fahrzeugraum, der Deine langen, glatten, schwarzen Haare erfasst und deinen liebreizenden Eigen-Duft zu mir herüber trägt. Kein Parfüm, weil wir Waidmannsheil haben wollen.
Nachdem öffnen der Bluse lässt Du den störenden Stoff zur Setie gleiten und beginnst langsam die Knöpfe deiner Hot Pants zu öffnen. Du führst den Mittelfinger deiner rechten Hand an Deine perfekt konturierten Lippen, schiebst Deine Zunge vor, um ihn zu benetzen. Danach gleitest Du mit Deiner Hand in Richtung Pants und versenkst den Finger im geöffneten Hosenstall. Normal brauchst Du keine Gleithilfe, weil Du sehr schnell feucht, um nicht zu sagen: nass wirst, aber es scheint ein Teil deines Vorspiels zu sein, was ich sehr genieße. Du beginnst an deinem Kitzler zu reiben, der wahrscheinlich schon die Größe einer Erbse angenommen hat und rutscht langsam in Richtung Süden ab, um den Finger in Deiner sicherlich schon feuchten ***** zu platzieren. Ein adäquates Zeichen für Deine Geilheit ist das schmatzenden Geräusch, das Du bei jeder Fingerbewegung erzeugst. Es erregt mich und lässt augenblicklich ein Zelt auf der Vorderseite meiner Hose entstehen. Dir ist mein Zustand bestimmt nicht entgangen und Du steigerst Dein Fingerspiel, gleich eines Klavierspielers, der über die Tasten fliegt. Dadurch bedingt, zeichnen sich durch den Bikini Stoff die Formen deiner geilen Titten ab. Deine stahlharten Nippel heben den Stoff vom Bikini richtig an, was bei Bademoden mit Elastan schon was heißen soll. Mit der freien Hand fährst Du über Deine noch eingepackten Brüste um die Brustwarzen durch den Stoff zu animieren sich noch steiler aufzustellen. Was Dir auch zweifellos gelingt. Durch Deinen unterseitigen Handbetrieb spannen sich Deine D Körbchen so sehr, dass du die Tops eins nach dem anderen nach außen ziehst und die Nippel geradezu der Freiheit entgegen springen. Den Ritt mit mittlerweile drei Fingern ist es geschuldet, daß sich Dein Oberkörper im Bogen von der Rückenlehne abhebt und Deine Brüste somit noch größer erscheinen als sonst. Dein Unterleib beginnt ekstatisch zu zucken und dein Feuchtgebiet presst sich jetzt an insgesamt vier Finger, die dafür sorgen, dass der Dammbruch kurz bevor steht. Mit der freien Hand massierst Du abwechselnd Deine Glocken und versuchst beide Brustwarzen gleichzeitig zu greifen, zu halten, was Dir bei deiner herausragenden Oberweite nicht recht gelingen will. Nichts desto trotz bekommst du zwei Orgasmen hintereinander und nach dem abebben hören auch Deine Oberschenkel auf zu zittern. Langsam ziehst du Deine Hand aus der Hose, führst sie über Deine noch steifen Nippel zu den Lippen und saugst genüßlich an ihnen ...