Hingabe

Ich habe alles vorbereitet und warte auf dich. Du betrittst das Schlafzimmer und ich sehe dich einfach nur an. Du hast diese besonderen Dessous angezogen, die ich so sehr mag. Die Stimmung verändert sich, wir spüren es beide. Ich wecke in dir das Bedürfnis nach Unterwerfung, mit einem einzigen Blick. Es macht mich so sehr an, zu beobachten, wie sich diese heiße Frau, die sonst kein Blatt vor den Mund nimmt, plötzlich verändert. Die Dominanz, die ich ausstrahle, macht dich geil. Du willst dich mir hingeben, alles nehmen, was ich dir anbiete. Du sinkst auf die Knie, kannst kaum anders, der Drang ist zu stark. Ich mache ein paar Schritte auf dich zu. Was ich wohl heute mit dir machen werde?

Ja, das wüsstest du gern. Was auch immer es ist, du wirst es nicht kommen sehen. Dafür sorge ich zuerst. Ich habe ein Tuch in der Hand, das ich um deine Augen binde. Du seufzt leise auf, als sich die Dunkelheit über dich senkt. Jetzt bin ich hinter dir und binde deine Hände mit einem Seil auf dem Rücken zusammen. Du lieferst dich mir aus, gehörst jetzt ganz mir. Du spürst deinen Körper jetzt viel intensiver. Deine nackten Knie auf dem Boden, die Dessous, die mehr zeigen als sie verhüllen. Das raue Seil an deinen Handgelenken. Deine Vulva, die sich sanft zusammenzieht. Du hörst, wie ich Schubladen öffne.

Du kannst mich riechen, als ich wieder vor dir stehe. Da ist ein herber Geruch, den du erkennst. Du weißt, dass mein Schwanz direkt vor deinem Gesicht ist. Jetzt berührt die Eichel deine Lippen. Bestimmt und keinen Widerspruch duldend. Du öffnest den Mund und ich dringe tief in deinen Rachen ein. Du strengst dich an, entspannst dich, so gut es geht, damit er noch tiefer in dich kommt. Oh ja, du willst mir gefallen. Dir bleibt schon fast die Luft weg, aber du lässt es zu. Es macht mich so geil, wie offen und bereit du für mich bist. Ich stoße in deinen Mund, fülle ihn vollkommen aus, und du wirst immer nasser. Gefällt es dir, so von mir benutzt zu werden? Oh ja, ich kenne dich gut genug, um das zu wissen. Ich weiß, wie sehr deine Vulva jetzt schon zuckt.

Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund und helfe dir aufs Bett. Du liegst mit dem Bauch auf dem Laken, den Arsch hoch in die Luft gestreckt. Genauso, wie ich es mag. Ich prüfe, wie feucht du bist, hmmm, du bist klatschnass. Ich schiebe ohne Vorwarnung drei Finger in dich und du stöhnst laut auf vor Lust. Ein Stoß, noch einer, ich bewege sie tief in dir. Ziehe sie raus und halte sie dir hin. Du sollst sie abb*****n, aber gründlich. Du tust wie geheißen, leckst mit der Zunge über meine Finger und schmeckst deinen eigenen Saft. Jetzt fühlst du plötzlich etwas Kühles an deinem Hintern. Ein Plug aus Metall, den ich zwischen deinen Pobacken entlang gleiten lasse.

Na, soll ich ihn einfach ohne Vorbereitung in deinen engen Arsch stecken? Ich presse den Plug gegen deine Rosette. Du hältst den Atem an und ich warte, genieße unser Spiel. Jetzt nehme ich den Plug wieder weg und du kannst hören, wie ich Gleitgel darauf verteile. Dieses Mal schiebe ich ihn gleich ein Stück in dich hinein. Ich kann sehen, wie dein Schließmuskel gedehnt wird. Dein Arsch weitet sich und nimmt den Plug auf. Oh fuck, ich möchte dich in diesen engen Arsch f*cken. Ich bewege den Plug vor und zurück, ziehe ihn immer wieder zur Hälfte raus, so dass die dickste Stelle deine Rosette noch mehr dehnt. Es ist so weit, dein Arsch ist bereit für mich....