Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Herrin im Reiterhof

3,7 von 5 Sternen
Seit es Telefonflats gibt, ist es gar nicht so teuer, mittels einer Telefonaktion eine Herrin zu finden.

Da ich davon ausgehen konnte, dass selbständige Frauen viel eher eine Herrin nutzen können oder auch können suche ich also in den gelben Seiten oder in den „Ortlichen“ nach Betrieben, die von einer Frau geleitet werden.

Diesmal hatte ich mir Reiterhöfe im Telefonbuch ausgesucht

Da steht meistens auch der Eigentümer oder eben, die Eigentümerin eingetragen.

Ich suche also raus und rufe an.

Ich frage, ob ich mit der Chefin spreche. Wird dies bejaht kommt meine Eingangsfrage:
Was würden Sie denn sagen, wenn jemand allen Ernstes anbieten würde, kostenlos für Sie zu arbeiten. Wenn das Angebot auf Ablehnung stößt, bedanke ich mich höflich und wähle die nächste Nummer.
Das war bei dieser Aktion 3 mal der Fall.
Bei der Vierten stiß ich auf Interesse und musste es näher erläutern.

Ich gab zu erkennen, dass ich durch ein regelmässiges Einkommen abgesichert sei und kein Einkommen aus Arbeit benötigen würde. Was von der Chefin des Reiterhofes (nennen wir sie der Einfachheits halber in Zukunft Elke) schon mal als Interessant bezeichnet wurde.

Ich erklärte, dass ich in ihrem Unternehmen alle Arbeit machen würde.

Sie fragte daraufhin: Auch Klos schrubben und Aufenthaltsräume reinigen, Betten machen und in der Küche helfen?
Worauf ich natürlich sofort versprach auch diese Arbeiten zu erledigen.

Das fand Elke schon mal gut.

Als ich ihr auch noch sagte, dass ich als gelernter Bilanzbuchhalter ihre Buchhaltung übernehmen könnte und sie sich den Steuerberater sparen könnte, habe ich anscheinend voll ins Schwarze getroffen. Sie sagte, dass sie gar keinen Steuerberater habe und das Finanzamt immer neue Forderungen stellen würde.
Elke hätte sogar Angst, dass sie ihren Betrieb durch hohe Steuerforderungen verlieren könnte.
Da sagte ich dann: Erstmal müssen ja die Steuererklärungen gemacht werden, damit das alles in geregelte Bahnen laufen könnte und da ich es ja besonders geil fände, wenn ich von der Chefin kommandiert würde, könnte sie mich als Ihren Sklaven diese Arbeiten ja machen lassen.

Darauf fragt Elke: Was denn so richtig als Sklave mit allem drum und drann?
„Ja,“ sagte ich, „genau darauf stehe ich“
„Das kann sich machen lassen, aber du hättest nicht besonders viel davon, denn ich bin verheiratet.“ erklärt mir die Chefin und fragt „Na, immer noch -Lust mein Sklave zu sein?“
Wenn sie jetzt gedacht haben sollte, dass ich jetzt zurückrudern würde, hat sie sich gewaltig geirrt, denn ich antwortete: „Das wäre ja der Idealfall,“ denn dann könnten Sie mich ja auch noch damit trietzen, dass ich nur der Sklave bin und sie den Sex lieber mit ihren Mann haben würde, während ihn Sklave für sie arbeitet dachte ich mir.

Elka meinte aber Wenn du wirklich mein Sklave sein willst, musst du dich drauf einstellen, dass ich bestimme, dass mein Mann dir die Muffe versilbern kann.

Jetzt war ich ein wenig überrascht und antwortete: „Dazu müssten Sie mich aber zwingen und zwar mit Gewalt“
Elke ließ sich nicht beirren und fragt: „Also würdest du mir den Popo aus*****n, während mein Mann dich nagelt, dass darfst du dich hier melden, also was ist“
Nach einer kurzen Pause fragt sie nochmal „hat es dir die Sparache verschlagen, du Großmaul, also wenn du wirklich Sklave sein willst musst du schon meinen Befehlen gehorchen, sag jetz ob du willst, oder ob du Angst hast“
Ich antwortete darauf: „Okay, wenn Sie mich dazu zwingen, dass ist auch das Okay, nur Befehle kommen ausschließlich von Ihnen“
Sie darauf: „nein nicht nur von mir, sondern von allen weiblichen Personen auf dem Reiterhof.“
Worauf ich sagte: Gut, wann soll ich antanzen?“
Elke lachte noch und sagt „Dieses Wochenende bist du am Sonnabend früh da und bring ein paar Sachen zum Wechseln mit“

Ich war am Am sonnabend um 8 Uhr am Reiterhof.

Es war noch alles zu ich ging zum großen Tor neben dem Haus uznd eine kleine Tür wurde geöffnet.

Da stand Sie, Elke in ihrer ganzen Pracht.

Eine kleine Brünette mit blitzenden brauenen Augen, die schon fast zierlich aussah. Sie hatte eine karierte Bluse und Jeans an „Da kommt ja unser Sklave“ sagt sie und hinter ihr erschien eine etwas größere Frau, der man aber ohne weiteres die Tochter erkennenn konnte.
Die Tochter grinst „Unser Spieleug, dass für uns arbeitet?“
Elke daraufhin: „der hat jedem Befehl eines Weiblichen Bewohners unseres Reiterhofen zu erfüllen“ Aus einmal lacht die Tochter laut auf und meine „Weiss der denn gar nicht dass auf Reiterhöfen fast ausschließlich Mädels kommen, die hier ihre Reiterferien verbringen?“ und schmunzelte „Na dann mal los“

Elke erklärt: „Wenn er sich bei einem Reiterhof als Sklave bewirbt, dann müßte er das ja wissen und wenn nicht – Pech gehabt“

„Und der hat jedem Befehl zu gehorchen?“ fragt die Tochter nochmal, was ihre Mutter bestätigte „Selbst wenn du ihm befiehlst, die Klos auszusaufen hat der das zu tun“ und stubste ihre Tocher an.

Aber auch nocmale Arbeiten, oder ?“ fragt die Tochter noch einmal und bekommt dies von ihrer Mutter bestätigt.
„Das heisst auch, er hat die Betten zu machen, Zimmer zu reinigen und die dreckigen klamotten zu reinigen“ ließ die Tochter vernehmen und die Mutter erweitert das. „aber als Erstes gehe ich mit ihm ins Büro und zeigen ihm, was das Finanzamt so alles will, damit wir das auf die Reihe bekommen“ und nahm mich bei der Hand, währen sie ins Haus ging.

Da war ich also, mein neuer Wirkungskreis als Sklave von Elke.

Die Unterlagen waren schnell gesichtet und ich fragte nach einem PC. Dieser wurde mir sofort zur Verfügung gestellt und ich spielte mein Buchhaltungsprogramm auf den PC.

Elke fragte, ob ich noch was brauche worauf ich fragte, „Können Sie mir einen Kaffee machen, oder müssen Sie gerade nicht“ znd schmunzelte in mir hinein.
Aber Elke hat genau hingehört und fragte ihreseits ihre Tochter, ob sie mal müsse, diese lachte auf und lästerte „Direkt in die Tasse, ja?“ und nahm eine Tasse aus der Küche „Das ist ab jetzt deine Tasse und wir werden da öfter mal was machen, was du austrinken wirst“ Elke lacht dazu „das wird er dann aber auch regelmässig haben „ und wieder lachten Beide.

Als ich das ergebnis des ersten Buchungsjahres vorlegte konnte Elke nur erleichtert aufatmen.
Diese Steuererklärungen unterschreiben wir und die unnötigen Schulden beim Finanzamt verringern sich sofort und zu mir gewandt „Dann mal ran an die nächsten Jahre, du Sklave, es gibt viel zu tun.“ Während die Tochter hinzufügte „Meine Schlüppis hast du auch auszu*****n, Muttis Po braucht auch eine Massage, die Rosette muss massiert werden“und lachte.

Abends kam Elke mit ihrer Tocher in das Zimmer dabei sagte sie zu ihrer Tochter „ Micha kommt erst nächsten Freitag von Montage. Ich hab ihm schon gesagt, dass wir einen Sklaven haben und dass er ihn nageln kann“ mit einem beiten grinsen sagt die Tochter :Wenn er bis dahin noch mitmacht“ Worauf Elke voller Entrüstung erwiederte „Der ist jetzt unser Sklave, was der will interessiert doch wirklich nicht“

Am Montag begann mein normaler Alltag: Schlafstuben reinigen und Wäsche waschen. Klos reinigen und Pferdemist schaufeln. Die Gäste des Reiterhofes wussten, dass sie berechtigt waren, den Sklaven zu schlagen, wenn ihnen irgendwas nicht gefiel. Einige machten davon auch Gebrauch.

Am Wochenende kam dann der Micha. Ein durchschnittlicher Mann, von 1,75 Körpergröße.

Er fragte, ob sie den Sklaven denn schon eingiermassen eingeritten habe, worauf sie sagt: „Der bekommt von mir nichts, was du gerne hättest, aber an seine Arbeit ist er schon gewohnt“ und griff ihren Mann in den Schritt.
„Übrigens, die ersten Antworten vom Finanzamt sind schon gekommen und die Steuereunterlagen werden bearbeitet. Jetzt müssen wir beide nur noch die Einkommensteuererklärungen unterschreiben, denn die sind schon fertig. Damit das Finanzamt arbeiten kann, wie unser Sklave sagt.

Micha fragt daraufhin „Hat denn der Sklave auch schon was zu sagen“ woauf Elke antwortete „Naja, ertzählt meinte ich ja auch“
Micha nun „Was hältst du denn davon, wenn du jetzt auf das Bett gehst und dir vom Sklaven die Rosette massieren lässt“ Darauf Elke lachend „ du willst dem ja nur einen reindrücken, aber warte mal.
Dann dreht sie sich zu mir, hebt die Hand und knallt mir eine. Dann noch eine und dann eine Serie Rechts und links. Los, du ziehst jetzt deine Hose aus und kniest hinter mir, während du meinen Allerwertesten ausleckst, Sklave“ gleich noch eine.

Sie zog sich aus und schwang sich auf das Bett. „Komm her Sklave“ befahl sie ich tat, wie mir befohlen wurde und leckte ihren Anus mit voller Hingabe. Doch dann spürte ich den Pinsel der Ehemannes an meiner puperze und noch ehe ich was sagen konnte merkte ich, wie der Pint in meinen After versank, während ich von Elke zu hören bekam, dass ich das zu Dulden habe.

Der Schmerz war unglaublich aber Micha machte immer weiter, während Elke ihren Po immer stärker an meinen Mund drückte.

Nach eineigen Minuten, die mir wie Stunden vorkammen merkte ich, wie Micha seine gesamte Ladung in meinen schmerzenden Po jagte.

Dann zog er ihn raus und Elke sagte, „Verschwinde du Sklave, du ziehst dich an und gehst zu mein Tochter Anika und sagst, dass du ihr für den Rest des Abends zur Verfügung stehst.
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 19.08.2015
  • Gelesen: 15090 mal

Kommentare

  • Vera (nicht registriert) 30.01.2019 10:34

    Das ist doch der Reiterhof in Ludwigsfelde, wenn ich die einzelnen Gegebenheiten vergleiche

  • Lasziv (nicht registriert) 19.02.2019 11:25

    Das kann fast jeder Reiterhof sein, der von Frauen geführt wird.
    Irgendeinen Dödel findet man dich immer, der macht, was wir wollen

Schreiben Sie einen Kommentar

0.081