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Herrin im Reiterhof es geht weiter

3,7 von 5 Sternen
Ich stehe also vor Anika und schaue sie fragend an.
Anika lästert, "Hat der dir den Hintern zerfranzt, du Sklave, darauf hat sich Mutti schon die ganze Zeit gefreut Micha vögelt erst Dich und dann mit ihr"
Dann knallt sie mir eine und fragt: "sag mal, wie war das mit deinem geregelten Einkommen, weshalb kannst du umsonst bei uns dienen, Sklave"
Dabei legte sie ihre Hand auf meine Schulter und sagte: "wenn mir die Antwort gefällt, wirst du mein Damenklo werden, wenn nicht dann werde ich einige Gäste auf deine Sklavendienste anspitzen"
Ich erklärte: "Mein Erbonkel hat vor seinem Ableben eine Stiftung gegründet, die als Stiftungsziel die regelmässige Ausstattung mit Geld Aufgabe hat"
"Also du bekommst regelmässig Geld" fragt Anika nach und zwinkert mich an. "wie viel denn" erkundigt sie sich ziemlich interessiert.
Ich sagte wahrheitsgemäß "Also auf dem Konto, das ich nutzen darf kommen jeden Monat 2.500 Euro und die stehen mir zur freien Verfügung"
Anika darauf "Und du dürftest sie auch mit einem Mal abheben und deiner Herrin übergeben?" wollte sie wissen. Dann fragt sie weiter "Wie ist das mit den Sozialabgaben?" Worauf ich erklärte, dass die ebenfalls von der Stiftung bezahlt werden.
"Du wirst ja regelrecht interessant" meint Anika und grinst. Und dich macht es geil, wenn wir dich als Sklaven bezeichnen und als solchen behandeln?" wollte sie jetzt genauer wissen "Bekommst du dabei nen Ständer wenn wir von dir verlangen, unsere Höschen auszusaugen?" lachte sie wobei sie weiter ausführte "Dir geht also fast einer ab, wenn wir dir in deine Tasse pinklen und dir befehlen das auszutrinken" wollte sie wissen.

"Ja, sagte ich und ich finde es ausserdem richtig geil, wenn Sie das in Gegenwart anderer Frauen von mir verlangen" gab ich zu.

"Hast du sowas schon mal gemacht und - wie weit geht das"

Ich gebe jetzt ehrlich zu "unbegrenzt, ohne jegliche Tabus". Dabei merke ich, dass ich schon wieder einen Ständer bekomme. Das ist Anika natürlich nicht verborgen geblieben und sie grinst mich an "Na, du Sklave, dann mach dich mal auf was gefasst" und schloss gleich darauf an "Du wirst natürlich für uns arbeiten und alles, ich wiederholen wirklich alles tun, was wir dir befehlen, Sklave" .

Jetzt überlegte sie kurz "Hast du eigentlich schon einen Sklavenvertrag ausgearbeitet? Oder sollen wir das tun und du garantierst, dass du es auch unterschreibst"
Ich meine dazu :"Einen Sklavenvertrag? Das fände ich aufregend und es würde Sie auch absichern, damit es keine Probleme wegen Schwarzarbeit gäbe"
Anika lacht, "Als Sklave leistet man keine Schwarzarbeit, denn das können nur Menschen tun, die für ihre Arbeit bezahlt werden. Aber wir müssten eine Grundlage erstellen auf die sich der Vertrag gründet"
Ich fügte etwas verlegen zu:" Es köntne ja eigentlich nur eine sexuelle Grundlage sein, die man in dem Vertrag einbaut" Worauf Anika sofort nachhakt: "Wie sexuell" Ich erkläre :Als Sklavenvertrag sollte man hinzufügen, dass es sich ausschließlich um eine sexuelle Spielart ist, die in keinster Weise mit Entlohnung zu tun hat, damit ist die Herrin auf der sicheren Seite"
"Und sowohl die Schläge als auch die Arbeiten für uns sind sexuelle Handlungen auf die wir uns einigen, soll es in etwa so drinstehen. Aber auch, daß wir berechtigt sind, mit anderen Frauen darüber zu sprechen und Anderen auch das Recht geben können, dich als Sklaven zu benutzen" sinniert Anika. Darauf sage ich "Ja genau und dass Gewalt sowie extreme Beleidigungen gegen mich ausdrücklich vereinbart werden, womit ich auch später, nicht ankommen kann und irgendwelche Anschuldigungen gegen Sie erheben könnte" Anika war zufrieden und sagt: "Mit dem Ergebnis gehe ich erstmal zu Mutti, während du die Bäder schrubbst" und entschwand.

Anika würde jetzt einen Sklavenvertrag entwerfen der beinhaltet, dass ich für meine Herrinnen den ganzen Tag über zu arbeiten habe und sie berechtigt waren mich zu züchtigen, der sie absichert" mein kleiner Freund da unten drückte schon wieder gegen die Hose .
Ich ging zu den Bädern und fing an sie zu reinigen. Dafür benötigte ich einiges an Zeit.

Nach einer Weile kam Anika um die Ecke und gab mir einen Vertrag zur Unterschrift "Wenn du das jetzt unterschreibst gehörst du uns und wenn du dich beschwerst, erklären wir, dass wir nur deine sexuellen Wünsche erfüllen. Da kannst du sogar mit bleuem Auge aufkreuzen oder gebrochenen Rippen, es ist immer nur unser sexuelles Spiel. Zur Feier der Unterzeichnung saugst du jetzt meine Höschen aus und einen weiteren Vertrag hab ich hier noch" sagt sie und wedelt mit einem Stück Papier "Auf dem Steht, dass du uns 240.000 € in 120 monatlichen Raten zurückzahlst und zwar in Raten a 2.000 € in den nächsten 10 Jahren. Womit der Verbleib seines Geldes dann erklärt wird und es nicht ale 'Einkommen versteuert werden muss ". Dann sagt sie weiter, "gib mir deine Tasse" Ich gab sie ihr und sie nahm mich mit auf das Damenklo. Sie zieht sich das Höschen runter und hält die Tasse nach untern und füllt sie mit ihrem goldenen Nektar..
"Andere Frauen werden es dir in Zukunft gleich in den Mund machen," lacht sie "Weil ich ihnen das empfehle"

Dann erklärt sie auch "Jetzt da du den Vertrag unterschrieben hast wirst du auch für einige unserer Reiterinnen die Buchhaltung machen. Dafür richten wir Dir extra ein Sklavenbüro ein. An der Tür steht dann "Damen" . Du arbeitest für uns und machst das sehr ordentlich, weil wir ja dafür Geld bekommen"
Elke kommt um die Ecke und sagt:"Du Sklave, du willst es so, dann sollst du es auch so bekommen Ein sexuelles Erkebnis, der Sonderklasse, bei dem du richtig glücklich werden wirst"
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 12.08.2021
  • Gelesen: 13829 mal

Kommentare

  • Vera (nicht registriert) 30.01.2019 10:39

    Wenn ich die einzelnen Fekten zusammenziehe, komme ich zu dem Schluss, dass es sich hier entweder um den Reiterhof in Ludwigsfelde handelt, oder den in Schulzendorf ..
    Sollten wir mal gezielt nachfragen, was da im Erste-Hilferaum angeboten wird.
    Vera

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