Erotische Geschichten

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Herrin auf dem Reiterhof Einweisung

3 von 5 Sternen
Der Reiterhof hat natürlich auch eine Gaststätte.

Neben der Gaststätte ist ein kleiner Laden für den täglichen Bedarf. In diesem werden tagsüber Seife und Drogerieartikel wie Tampons und Tempos verkauft aber auch Getränke und kleine Snacks sind im Angebot. Süssigkeiten und Eis ist bei der Jugend der Renner. Das war schon vor Jahrzehnten so und wird es wohl auch immer bleiben.

Der Verkauf ist nortwendig um die Gäste zufrieden zu stellen trägt aber kaum die Kosten
Hier im Laden lohnt es sich nicht eine Verkäuferin einzustellen, der Lohn wäre höher als der Umsatz.
Anika sagt mir, dass ich in der Zeit von 13:00 Uhr bis gegen 18:00 Uhr hier Dienst machen werde um das Angebot aufrecht zu erhalten. Ich habe zu verkaufen und dabei immer freundlich zu sein. Egal was für ein dummer Spruch kommt.
„Das ist dein Betätigungsfeld Sklave“ sagt Anika Deshalb wäre mein Einsatz hier ab effektivsten. „Da kannst du dich Tagsüber nützlich machen“

Um 18:00 Uhr öffet das Reastaurant in dem auch gutes Essen serveirt wir.

In der Küche arbeiten 2 Frauen die jeden Abend bis spät in die Nacht herzhaftes Essen kochen, die von den Gästen rege in Anspruch genommen werden.

Elke kommt über den Hof und grinst über beide Ohren als sie fragt: „hat dich meine Tochter schon eingewiesen?“ wobei sie Anika ansieht „Lohnt es sich einen Sklaven zu halten?“ und lacht dabei.

Anika darauf „In der Gaststätte wird er nur die Sklavenarbeiten machen“ wobei sie dann aufzählt „In der Küche zuarbeiten und reinigungsarbeiten auf dem Flur wischen und alles das“
Worauf ich ganz keck einwerfe „und die Damenklos mit der Hand reinigen“
In dem Moment knallt mir Elke eine und zischt „Du hast nur zu sprechen, wenn ich es verlange, das weisst du doch“
Es tat zwar etwas weh, aber es erregte mich auch .
Anika darauf „aber die Idee ist gut, er wird, kann er alle 2 Stunden machen“ und lacht ihre Mutter an. „also gegen 20 Uhr, 22 Uhr und gegen Mitternacht, wenn sich unsere Gäste nicht beschweren“

Elke nickt und fährt fort Im Gastraum wird er die Tische abwischen und den Boden wischen, während du denTresen machst und Heike serviert.“ dabei sinniert sie „Heike haben wir ja noch gar nicht gesagt, dass wir einen Sklaven haben“ und dann zu Anika: „Müssen wir ja auch nicht gleich zu Anfang machen, oder?“
Anika meint „Wäre ja nicht falsch ihr alles zu erzählen, dann weiss sie auch, dass sie Anweisungen geben kann für Arbeiten, die keiner gerne macht“
Elke lacht „ das wegzumachen, wenn zum Beispiel sich einer übergeben hat, oder so?“

„Oder so“ meint Anika.

„SO, jetzt macht die Gaststätte auf und wir werden mit Dir in die Küche gehen und mal fragen, was Du helfen kannst“

Die beiden Frauen in der Küche sind schon am Arbeiten, als Elke loslegt „Ich bringe euch hier unseren Sklaven, der hat in der Gaststätte zu helfen.“ Dabei sieht sie die Beiden an und fährt fort „Wenn ihr Arbeiten habt, die er machen kann so sagt ihm dass er das zu machen hat“ Sie sieht ind ie Runde und erklärt „Aber es gibt kein Bitte und kein Danke für ihn, er ist unser Skalve und will das auch so. Also sind eure Befehle seine Bezahlung“
„Allerdings hat er alle 2 Stunden die Klos zu putzen, die Damenklos besonders gründlich“ gab Elke zu bedenken. Die eine Köchin grinst „Also auszu*****n“ lacht sie

„Gute Idee, „sagt Elke „Wird genauso gemacht“ Alle Damen lachen dabei.

Jetzt wendet sie sich Anika zu „Wenn du allerdings Wünsche hast, dann gehen deine Befehle natürlich vor, oder er hat eben ein bischen schneller zu machen“ wandte sie sich an mich.

In der Küche gab es Töpfe die groß genug waren Erbseneintopf für 40 Portionen herzustellen.
Die großen Töpfe hatte ich erstmal abzuwaschen und Kartoffel zu schälen Gemüse und Zwiebeln zu schälen und zu schneiden
Die Frauen flüsterten sich zu, während ich für sie arbeitet.

Dann fragte die eine „Dir darf ich also alles befehlen und du findest es auxch noch gut“
Ich nickte.

Bis um 24:00 Uhr war viel in der Küche zu tun und ich habe mit Ausnahme der 2 Klo- Reinigungspausen hintereinander in der Küche gearbeitet. Ab halb 12 habe ich bei der Reinigung der Küche geholfen und wir waren fertig.

Jetzt werde ich in den Gastraum gerufen.
Anika fragt mich ob ich denn keine Lust hätte in der Gaststube zu arbeiten .

„Ich...“ fing ich zögerlich an zu reden und fing mir gleich eine ein.

„Hab ich dir gesagt, dass du sprechen sollst“ worauf ich nur stumm den Kopf schüttelte.

„Braver Sklave“ gab Anika von sich.

„Hast du Tresenerfahrung, kannst du Bier zapfen und Drinks mixen“ fragt Anika jetzt.
Ich nickte

Anika darauf „Gut dann darfst d heute Abend reden, musst du sogar, aber denke immer daran, wir sind deine Herrinnen, wenn du mit uns sprichst“

„Ich habe nämlich meine Freundinnen zu Gast und werde mich etwas zu ihnen setzen, Du bedienst uns“ sagt sie mit einem schelmischen Grinsen, das mir nichts Gutes verhieß.

Sie ging auf einen Tisch zu an dem 3 Frauen sassen.

Dann winkte sie mich zu sich.
Ich ging an den Tisch und verhielt erst mal.

Anika sagte zu den -Frauen „Das ist unser Sklave, der wird uns jetzt bedienen“

Die Frau, die rechts von Anika sass hieß Ruth und, fragt „Ehrlich, euer Sklave“ und kicherte. Anika darauf „Ja, unser Sklave“
Ruth darauf :“Dann kansnt du dem jeden Befehl geben und der macht das“ worauf anika Antwortete „Natürlich macht er das dann“.
Darauf lachte die Marie, die links neben Anika sass „Wirklch alles,? Leckt der auch auf Befehl?“
Alle lachten und sahen Anika an.
Anika darauf „Wenn ich das befehle, macht er das natürlich, er leckt dann sogar deine Piperze“
Ruth darauf „Niemand redet hier vom allerwertesten, auch wenn das ja ebenfalls reizvoll sein jönnte“ Und lete noch einen drauf „Dann gib ihm doch mal den Befehl meine Lustgrotte zu *****n“ wobei sie Anika anstupste „Du weisst ja wie sehr es reizt, wenn man stundenlang auf dem Pferd sass. Das wäre mal ne massnahme, befiehl es doch einfach“
Anika meinte darauf „Hier sind doch noch Leute und ich kann es doch nicht hier im Gastraum machen“
Marie fragt ganz unscheinbar „Haben wir denn neben dem Damen umkleideraum nicht ein leeres Zummer“ Darauf lachten alle Frauen gemeinsam.
Ruth „Dann zeig mal, ob er das wirklich macht, wenn der das gut macht, werde ich noch ein Paar Freundinnen in den Club holen“ auffordernd schaut sie Anika an.

Anika sieht sich um und sagt „Wer das jetzt will, hebt die Hand,“
Alle drei Freundinnen hoben die Hand und die zwei Frauen vom Nebentisch auch.

Anika darauf „Wenn hier so viel Interesse vorhanden ist, dann werden wir es auch tun, Sklave, scheu nach, ob in dem Raum neben der Damenumkleide ine Liege ist“ schickte sie mich los.

Ich kommen wieder und erkläre „Herrin es ist eine Liege im Raum, wenn sie den erste Hilferaum meinen“
Jetzt fragt Anika ihre Freundinnen, „wer will zuerst“ Doch noch bevor sich eine der Freundinnen äußerte, meinte eine Dame vom Nebentisch „Ich will das ausprobieren und wenn das gut ist, werde ich das jedesmal hier genießen. Ihr wisst ja alle, wie sehr das zwischen den Beinen rumort, wenn wir geritten sind“ Wobei sie Anika ansah „Ich zahlen auch 200 - , also, was ist“

Die Frauen lachten alle „Na dann lass sie es mal probieren, und wenn der gut ist, hat er heute eine sehr lange Nacht“
Ruth dazu „So einfach kann man das Geschäftsfeld auch ausweiten. Gib den Startschuss und befehle es ihm“

Anika fragt „Ist das euer Ernst, ihr wollt das wirklich?“

„Natürlich wozu hast du denn sonst einen Sklaven“ gaben ihre Freundinennzu bedenken.
Anika gibt mir darauf einen Katzenkopf und befiehlt „Also Sklave du gehst jetzt mit Eileen, das ist die freundliche Frau vom Nebentisch in der Erste Hilfe Raum und zeigst ihr, wie ein ordentlichehr Sklve leckt“

Ich ging vor un Eileen, ine gutaussehende Frau in den 30ern folgte mir.

Sie sagte dass es aber auch Zeit wurde, dass mal jemand an die reiterinnen denkt und fragte mich
„Kannst Du Dir vorstellen, wieviel Lust man aufbaut, während man auf dem Rücken des Pferdes sitzt.“
Ich wusste es nicht und sagte dazu nichts.

Wir gingen in den Erste Hilfe Raum und sie setzt sich auf die Liege umständlich zog sie sich die Reiterhose aus, ich halb Ihr den Slip abzustreifen, wobei ich schon mit der Zunge über das Bescken fuhr.

Meine Zunge wob diue ganze Zeit um ihre Hüfte und sie drückte mit ihren Unterkörper in meine Richtung.
Ich kam mit meiner Zunge zwische Ihre Beine und schob die in das Tal der Vagina. Dann umspielte ich ihre Schamlippen wobei ich beide Lippen nahm und ihren Kitzler ummantelte. Meine Zunge ging daraufhin tief in Ihre Lustgrotte, Sie fing an zu beben. Meine Bewegungen wurden immer intensiver, ihre Erregung steigerte sich.
Das wiederum ermunterte mich noch heftiger zu werden, bis sie in heftigen Zuckungen zum Orgasmus kam, den sie aus sich herausschrie.
Ich machte aber einfach weiter und nach kurzer Zeit flüsterte sie mir zu „Was denn, noch einmal?“ und zuckte schon wieder .

Es war ein herrliches Erlebnis diese Frau kommen zu erleben

Danach zogen wir uns an dund verließen den Erste Hilfe Raum.

Eileen sagte auf dem Weg zum Tisch „Das kann ich ir sagen, das wirst du jetzt öfter machen, dafür sorge ich“
Dann stellte sie sich vor Anika hin und sagt zu ihr „Also einmal pro Woche buche ich ihn jetzt“

Anika versprach, dass ihr Sklave zur Verfügung stehen würde

Marie unterbricht das Gespräch der Beiden kurz inden sie Anika fragt „Jetzt bin ich dran“ griff mich dabei am Arm und schob mit mir in Richtung Erste Hilfe Raum.

„Du weisst hoffentlich, dass du das ab jetzt jeden Abend zu machen hast, Sklave“ sagt Marie zu mir.
„Du bist jetzt nämlich auch der Lecksklave“
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 16.09.2015
  • Gelesen: 11111 mal

Kommentare

  • Lekkerland (nicht registriert) 26.01.2019 15:18

    Mit einer vernünftigen Einweisung steht und fällt jeder Job

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