Erotische Geschichten

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Henry Teil 4

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Die Nacht schlief Henry unruhig. Die beiden stritten sich die ganze Zeit um die Decke, und um es mal ehrlich zu sagen, so ein Bett im Lkw ist nicht dazu geeignet die Nacht darin zu zweit zu verbringen.
Henry wurde wach, er lag auf der linken Seite und Janine hatte ihren Arm über ihn gelegt. So War Henry schon sehr lange nicht mehr aufgewacht. Er wollte sich eigentlich nicht bewegen, aber der Lärm auf der Straße nahm langsam zu, und sein Lkw stand ja noch immer auf dem Parkplatz, der nur für Pkw´s war.
Er wollte sich gerade unter ihr heraus bewegen, da hielt sie ihn zurück.
"Guten Morgen, alter Mann" sagte sie noch verschlafen.
"Guten Morgen!" antwortete er, "Alter Mann?"
Sie sagte nichts dazu, er hörte sie leise lachen. Und dann biß sie ihm sanft in die Schulter.
Janine hielt ihn einfach nur fest an sich gedrückt und so blieben sie noch ein paar Minuten still liegen. Doch dann entzog er sich ihrer Umarmung, startete den Motor und zog sich an. Nachdem er die Gardinen geöffnet hatte, setzte er sich hinter das Steuer und lenkte den Lkw zurück auf die Autobahn. Janine blieb im Bett liegen, sah ihm aber gespannt zu.
Nach etwa 30 Minuten Fahrt kam Henry an einen Rastplatz. Er parkte und fragte: "Kaffee?"
"Oh ja! Und eine Dusche!" meinte Janine, und Henry merkte das sie noch immer nicht richtig wach war. Gemeinsam nahmen sie ihre Sachen und gingen in den Shop. Henry bestellte den Kaffee und sie setzten sich an einen Tisch in der Ecke. Henry war sich nicht sicher wie er mit der letzten Nacht umgehen sollte und ob er darüber reden sollte. Doch er wollte nicht im Ungewissen bleiben, und so sagte er: "Du, wegen letzter Nacht...."
"Pst, das ist nunmal passiert. Und ich glaube ich bin nicht die Einzigste, der es gefallen hatte, oder?" Sie lächelte ihn an. Henry wollte eigentlich noch wissen wie es zwischen ihnen weiter gehen würde, aber er entschloß es alles auf sich zu kommen zu lassen.
Sie tranken jeder 2 Tasse Kaffee, ohne groß zu reden. Dann gingen sie gemeinsam zu den Duschen. Es gab 10 Kabinen, alle waren leer.
"Na dann viel Spaß und wir sehen uns nachher" sagte Henry. Doch Janine drängte ihn in eine Kabine und schloß die Tür.
"Warum allein duschen?" lachte sie ihn an. Henry war etwas verunsichert, aber Janine zog sich ohne weiters ihre Sachen aus. Schnell stand sie völlig nackt vor ihm, und Henry betrachtete jetzt, was er die Nacht davor nur fühlen konnte.
Ihre spitzen Nippel, umrahmt von einem dunklen Warzenhof, ihre kleine Muschi, die so herrlich eng ist. Henry merkte die Probleme in seiner Hose, doch Janine fummelte schon an seinen Shirt herum und zog es ihm aus. Auch bei der Hose half sie ih und sah natürlich das sein Schwanz schon fast steif war. Sie sah ihm in die Augen, zwinkerte und stellte das Wasser an. Henry sah wie ihr Körper vom Wasser umrahmt wurde, wie ihre Haar naß wurden und sich an ihre Schultern legten. Er sah wie das Wasser über ihren Rücken und ihren Hintern perlte, ein wunderbare Anblick. Er trat näher an sie heran, stellte sich ganz dicht hinter sie und sie begannen sich gegenseitig einzuseifen.
Janine stand hinter Henry, seifte ihm den Rücken ein und ihre Hände glitten nach vorn auf seine Brust. Sie glitt langsam tiefer, Henry traute sich kaum zu atmen. Sein Schwanz stand schon lange wie eine Eins, aber jetzt wurde er noch härter. Immer tiefer glitten ihre Hände und nun waren sie schon an seinem Schamansatz angekommen. Ihre Finger spielten etwas mit seinem Schamhaar, und sie griff nach seinen prallen Eier. Mit beiden Händen massierte und drückte sie die leicht, ganz sart, und Henry würde am liebsten jetzt gleich schon ********. Janine griff sich auch seinen Schwanz, *****te ihn ganz leicht und Henry begann zu stöhnen. Genau in diesem Moment hörte Janine auf. Henry war zunächst erschrocken, aber er erkannte ihr Spiel. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich, drückte sie etwas gegen die Wand und genau unter den Duschstrahl. Jetzt waren seine Finger auf ihrem Rücken, aber dort wollte er nicht lange bleiben. Schnell fasste er nach vor, nahm ihre kleinen Titten in beide Hände und drückte sie leicht. Er erinnerte sich an die letzte Nacht, an ihr lautes Stöhnen je fester er drückte. Und er probierte es erneut. Er griff härter zu und er merkte wie es ihr gefiel. Er nahm ihre Nippel zwischen die Finger, drückte sie zusammen und zog leicht daran. Und Janine quitierte dies mit einem lauten Stöhnen.
Seine Hände glitten nach unten, er spreizte ihr Beine. Mit beiden Händen rieb er ihre Muschi, er ließ seine Fingerspitzen durch ihre Lippen gleiten. Schnell merkte er wie Janine zu zittern begann. Sie war heiß, sie war geil und er wollte mehr. Henry trat etwas zurück, zog ihr Becken dabei mit. Er drückte ihren Oberkörper nach vorn und Janine stützte sich an der Wand ab. Er ließ seine Hand über ihren Arsch gleiten, zeichnete mit seinen Fingern ihre Poritze nach. Sein Finger glitt über ihr Poloch, und er rechnete mit Widerstand, aber Janine zog die Luft nur scharf ein. Seine Hand glitt tiefer, er öffnete mit zwei Fingern ihre nasse Muschi. Mit der anderen Hand führte er seinen Schwanz an ihr Loch und stieß langsam zu. Er drückte ihr seinen harten Penis bis zum Anschlag hinein, zog ihn ein Stück zurück und stieß wieder zu. Er hielt ihre Hüften fest, und nachdem sie einen gemeinsammen Rhytmus gefunden hatten, zog er Janine bei jedem Stoß hart und fest an sich heran.
Nach wenigen Stößen drückte Janine sich von der Wand ab, drückte ihn nach hinten, und da die Kabine nicht sehr groß war, stand er nun mit dem Rücken an der Wand. Janine beugte sich weit nach vorn, sie hielt ihre Knie fest. Und sie begann ihren Hintern zu bewegen. Sie drückte sich auf seinen Schwanz, zog ihren Hintern wieder weg und drückte sich zurück. Henry gefiel dieses Spiel sehr. Er packte ihre Arschbacken, versuchte hineinzukneifen, aber ihr Po war so fest, das es nur eine gute Masage wurde. Er sah nach unten, sah wie sein Schwanz in ihrer engen Muschi verschwand und sah ihr kleines rundes Poloch. Seine Finger machten sich von allein auf den Weg, und schon bald spielte sein Daumen daran. Janine zuckte kurz, und das war schon alles. Sie ****te ihn weiter und er konnte an ihrem Poloch spielen. Schon seit längerem wollte Henry mal einen Arsch ****en, noch nie ist ihm das gelungen. Und jetzt ****te ihn diese wunderbare Frau in der Dusche und er spielte an ihrem Hintereingang herum. Er wollte diese Chance nutzen, doch er merkte das ihn schon der Gedanke daran unsagbar scharf gemacht hat. Er würde nicht mehr lange brauchen und kommen.
Janine merkte sein Problem. Sie drückte sich von ihm weg, sein Schwanz glitt aus ihr heraus. Sie drehte sich zu ihm um, sah ihm tief in die Augen und gab ihm einen langen Zungenkuß. Dabei griff sie seinen Harten Schwanz und *****te ihn ganz ganz leicht. Sie sah ihm nocheinmal tief in die Augen und ging dann in die Knie. Henry konnte kaum glauben was ihm da passierte. Er sah und fühlte wie ihre Zunge mit seiner Eichel spielte, und dann verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Sie begann ihren Kopf leicht vor und zurück zu bewegen, und Henry spürte wie ihre Zunge dabei mit seinem Schwanz spielte. Ihre Hände griffen seinen Hintern und ihre Fingernägel krallten sich dort fest. Henry hatte schon öfters das Vergnügen von einer Frau oral verwöhnt zu werden, aber keine hatte es nur mit dem Mund gemacht. Und was Janine da tat, brachte seine Eier fast zum platzen.
"Ich komme" stöhnte er wie bei jedem Blow-Job. Und wie immer hörte Janine auf ihn zu blasen. Aber sie kam nicht hoch. Sie griff seinen Schwanz, *****te ihn weiter und weiter. Seine Eichel war direkt vor ihrem Geschicht, und Henry fragte sich ob sie das gerade wirklich tat. Doch noch bevor er näher auf diesen Gedanken eingehen konnte, *******e er ihr seinen ersten Schuß mitten ins Geschicht. Janine *****te ihn weiter, und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Sein zweiter und dritter Schuß kam in ihrem Mund und Henry sah das sie es wirklich schluckte. Bei Henry verschwand jede Hemmung, er griff ihren Kopf und er drückte ihr bei seinem finalem Schuß seinen Schwanz tief in den Mund. Er merkte das Janine leicht würgen mußte, aber nicht zurück zuckte.
Henry schüttlete leicht den Kopf, noch immer konnte er nicht glauben was gerade passiert war. Janine kam wieder auf die Beine, sie hatte noch viel von seinem ****** im Geschicht. Henry wischte ihr etwas mit dem Finger weg und hielt es ihr vor den Mund. Und wieder staunte Henry über Janine. Sie lutschte ihm den Finger genüsslich ab und lächelte dabei noch. Er lächelte zufrieden und überglücklich zurück.
Die beiden duschten fertig, zogen sich an und gingen zurück in den Shop. Es waren jetzt mehr Leute da wie zuvor, aber ihr Tisch war noch frei. Sie bestellten sich ein ausgiebiges Frühstück und Kaffee. Und sie saßen zusammen wie ein frisch verliebtes Paar.
"Das war gerade echt der Hammer, aber nicht ganz fair, oder?" meinte Henry nach einer Weile.
"Warum war das nicht fair?" wollte Janine wissen.
"Naja, ich bin zum Schuß gekommen. Und du?"
"Mhm, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann hattest du in den letzten 12 Stunden zwei Orgasmen. Richtig?" Janine redete ruhig und da um sie herum nur französisch gesprochen wurde, hatten sie auch kein Problem mit ihrem Thema.
"Ja" Antwortete Henry erstaunt.
"Naja, dann führe ich noch mit 5 zu 2. Drei Orgasmen gestern Nacht, zwei heute. Und auch wenn ich meinen Orgasmus nicht heraus schreie, sondern still und heimlich geniese, du liegst noch zurück, alter Mann!" Janine lächelte ihn wieder verführerisch an Und Henry nahm es als Herausforderung an.
  • Geschrieben von juhu22
  • Veröffentlicht am 07.10.2013
  • Gelesen: 5184 mal
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