Erotische Geschichten

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Helgs und Karina Kennenlernen

3,7 von 5 Sternen
Ich hatte eine Anzeige geschaltet, in der ich eine Herrin suchte, und die Telefonnummer meines Büro´s angegeben (ich schreib darüber ja schon unter "Herrin Gesucht").
Das Telefon stand den ganzen Tag nicht still und, wie ich erst später erfuhr,  kamen dabei längst nicht alle Anrufe bei mir an.
Ich vergass nämlich, dass die Anlage jedes Telefonat an die Zentrale weiterleitete, wenn bei mir besetzt war. An der Zentrale sass die Chefsekretärin (eine sehr gute Vertraute der Generalbevollmächtigten, die ich ja am liebsten als Herrin hehabt hätte).  Die Chefsekretärin bekam daher jede Menge Gespräche mit. Unter anderem rief eine Helga an, der sie sagte,  dass sie später nochmal anrufen sollte, wenn  bei mir nicht besetzt wäre.
Die meisten Anrufe kamen , das muss ich zugeben,  von neugierigen Frauen, die sich nur erkundigen wollten, ob ich wirklich von der Frau beherrscht werden wollte, oder ob das gar nicht so Ernst gemeint war. Ich antwortete bei derartigen Anfragen nach kurzer Zeit stereotyp: "Glauben Sie, ich würde Geld für ein Inserat bezahlen, wenn ich es nicht Ernst meinen würde". Komisch, diese Antwort war die einzige, die akzeptiert wurde. die Antworten vorher, dass ich wirklich darauf stand und dass ich eben so glücklich wäre, wurden immer wieder von den Anruferinnen  angezweifelt.
Es waren allerdings auch viele Frauen, die es sich zwar vorstellen konnten, zu kommandieren, aber eben nicht auf Dauer. Ja die sogar Angst hatten, ich könnte darunter leiden, wenn sie so richtig loslegen würden.
Dann kamen die, denen in Wirklichkeit gar keinen Sklaven für sich suchten , nämlich die, die von Ihren Männern kommandiert wurden und nur die billige Arbeitskraft für ihre Männer sichern wollten. Da war sogar von Kommandos durch den Mann die Rede. Hier verkürzte ich das Gespräch radikal, indem ich erklärte, dass ich zwar einen Chef akzeptieren würde, von Ihm Aufträge annehmen würde, doch würde er versuchen, zu kommandieren, würde ich ihm zeigen, wie es ist kommandiert zu werden. Von Männern lass ich mich halt nicht kommandieren. Als die Frauen sagten, dass ich ihren Mann nicht kennen würde, erklärte ich ihnen, dass sie mich nicht kennen. Für mich gibt es nur die Herrin, die kommandiert - und die hat Alle Rechte. Aber eben nur Sie.
Ich verabredete mich nacheinander mit ca. 50 Frauen und nahm mir fest vor, dass ich bei der Ersten, die ihren Sklaven richtig nutzen will ja sage.
Das Ganze wurde generalstabsmässig mit Tabelle und Zeitfenster geplant. Doch wie heisst das schöne kaufmännische Sprichwort?  "Je mehr ich plane, desto härter trifft mich die Wirklichkeit. "
Genau so war es. Das erste Treffen war in Stahnsdorf in einem Steakhaus. Die Frau war  gut gekleidet, wog ca 140 Kilo und trug Konfektionsgröße 51. Das allein wäre ja noch nicht das Problem gewesen. Aber Sie wohnte mit ihrem Sohn zusammen, der  ihr gesagt hat, sie solle sich den Sklaven nehmen, damit sie abgesichert wäre, wenn er  mal bei seinen Einbrüchen erwischt wird. Ich dankte ihr, für ihre Offenheit, und sagte auch, dass sie alles suchen würde, nur keinen Sklaven. Sie wäre viel zu Zärtlichkeitsbedürftig. sie sollte vielleicht selbst ein Inserat aufgeben.Da würde sie schon den richtigen für sich finden. Doch meines wäre doch nicht ihr Stil. Ich bezahlte und wir verabscheideten uns freundlich. Sie fragte, ob sie nochmal anrufen könne, wenn sie Probleme mit ihrem Sohn habe, ich sagte: Ja, dann helfe ich gerne. als Kumpel. Dann ging ich zurück in die Firma. denn das nächste Treffen war in 2 Stunden in der Nähe der Firma.  Da ich den Generalschlüssel hatte, setzte ich mich da nochmal hin und nahm die Monatsabschlüsse der Tochterfirmen vor, um die BWA´s mit den Vormonaten zu vergleichen. Denn am nächsten Tag hatte ich die Ergebnisbesprechung mir dem Eigentümer der Firmengruppe. Ich nutzte halt jeden Moment, um gut vorbereitet zu sein. Das Telefon klingelte. Am Apparat war eine Helga. Die Stimme war interessant und was sie sagte auch. Sie würde sich freuen, einen Mann zu kommandieren. Sie würde sich freuen, ihn zu demüteigen und, ja, sie suche einen, mit dem sie machen kann, was sie will. Auf meine Frage, ob sie dann auch mit anderen Männern Verkehr haben wolle, zögerte sie ein wenig. "Ich bin keine, die untreu ist."  ich hakte nach und erklärte auch, dass es ja nicht untreu wäre, weil ich ja auf nichts verzichten müsste. Das Gespräch dauerte eine halbe Stunde und wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag. Den hatte ich (weiß eigentlich gar nicht warum) noch nicht verplant.  Wir verabredeten uns in einem Ort ca. 60 Km von Berlin entfernt . Da war gerade ein kleiner Rummel.
Da fuhr ich nun am nächsten Tag Nachmittags in diesen Ort zum Rummel. Zossen ist eigetlich ganz einfach zu erreichen. Mit der S-Bahn nach Schönefeld und anschliessend mit der Regionalbahn und alle halbe Stunde kommt ein Zug.
Der Bahnhof war heruntergekommen und öde. Keine Bahnbeschäftigte waren zu sehen und sauber wird hier wohl auch nur einmal die Woche gemacht. Und das müsste nach dem Zustand morgen sein . Es kam eine eine grosse schlanke Frau mit krausen schwarzen Haaren und braune Augen auf mich zu Helga.
Auf dem Weg vom Bahnhof zum Rummel hatten wir viel zu erzählen und sie frage mich regelrech aus. Dabei erklärte sie, dass sie 2 Töchter habe und die jüngere, 18 jährige namens Karina noch bei ihr wohnte.
Der Rummel war genauso heruntergekommen, wie der Bahnhof und wir nahmen bald wieder Abstand und gingen in eine Pizzeria. Da tranken wir ein Gläschen Wein und sie sagte: J"a, dich nehm ich. Ich muss das nur meiner Karina erklären. Ruf mich morgen nach Feierabend an." Ich fragte Helga: "Soll ich allen Anderen absagen, weil meine Herrin mich schon gefunden hat?" Worauf sie mit "Das will ich doch wohl annehmen. Abgemacht?" hielt sie mir die Hand entgegen. während mit meine Hand in  ihre Richtung ging erklärte sie: "Mit dem Handschlag verlierst du deine Selbstänigkeit." Ich war zufrieden.
In Berlin wieder angekommen, hatte ich jetzt etliche Gespräche zu führen. Alle Treffen absagen. Denn Ich gehörte jetzt der Helga.
Eine  ganze Woche lang telefonierten wir täglich. Helga erklärte, dass ihre Tochter jetzt wüsste, dass nächste Woche ein Mann rumkäme - halt ich. Dass dieser auch beim Ausbau der Häuschens hilfreich sein würde. Fenster einbaut. Wände verkleidet und weiss was noch. Die ganzen arbeiten, die offen stehen halt erledigt.  Wir unterhielten uns auch darüber, dass ihre Tochter auch befehlen dürfte.
Hierbei hatte ich auch erstmal zu knabbern, das eine mal sagte sie, dass ihre Tochter selbstverständlich auch meine Herrin würde, das andere Mal wüsste sie nicht, ob ihre Tochter überhaupt Herrin sein wollte.
Erst später erfuhr ich, dass beide am Telefon  die gleiche Stiumme haben und von jedem verwechselt wurde. Was Karina auch nutzte. Immer dann, wenn es selbstverständlich war, dass Karina auch kommandiert , eben Karina selbst an Telefon war.
Ich kam an und durfte am ersten Tag ein kleines Fenster zumauern, was innerhalb von 20 Minuten erledigt war. Dann wurde ich von Beiden ins Kreuzverhör gemommen und erklärte, wovon ich lebe. Was ich mache und wie ich beiden zu dienen hoffte.
Auf die Frage, ob ich denn auch akzeptieren würde wenn meine Herrin was trinkt und mich dann schlägt, antwortete ich "Ja, schliesslich darf die Herrin alles!".
Mir wurde nun erklärt, dass ich meine Wonung in Berlin aufgeben könne und die Miete fortan hier zu zahlen hätte.
Warum auch nicht. Es entwickelte sich anscheinend alles recht gut.
Ihre Brille war kaputt gegangen und ich ging mit ihr zum Optiker. wir suchten eine sehr gut zu ihr passende Brille aus, die obendrein mit 390 #D-Mark gar nciht so teuer war.
Inzwischen erfuhr ich von der Tochter, dass meine Herrin Helga überhaupt nicht sozialversichert ist.  Das traf mich wie ein Schock. Sowas gibt es, mitten in Deutschland?
Karina erklärte es mir: Ihre Mutter wurde arbeitslos, wie alle in den neuen Bundesländer, weil eben mit der Vereinigung nur die West-Konzerne gefüttert wurden und die Unternehmen der DDR systematisch niedergemacht wurden. Und nach Ablauf des Jahres Arbeitslosigkeit hat irgend so ein Oberdepp, der meinte er wüsste was, der Helga erklärt, dass man ihr ihr kleines Häuschen wegnehmen würden, wenn sie Arbeislosenhilfe beantragen würde (an Hartz4 war damals noch nicht zu denken), weshalb sie eben keine Arbeitslosenhilfe beantragte.  Die Tochter hat mit ihrem Lehrlingsgeld  die Familie über  Wasser gehalten. Und die Mutter wurde zur Alkoholikerin, jetzt schon im 3. Jahr. Sie hat die Prüfung bestanden und verdient jetzt eigenes Geld. Für ihre Mutter suchte sie einen Mann, der sich alles von ihr gefallen lässt "Und wenn das auch für mich gilt, umso besser" meinte sie.
Ich sprach Helga darauf an, sie fuhr hoch und wetterte: "Wie kannst du sowas fragen, ob ich nicht sozialversichert bin. Natürlich bin ich sozialversichert. was bildest du dir ein" und schlug nach mir. in dem Moment klingelte das Telefon. Der Optiker. Die 15 DM für die Augenuntersuchung würde die AOK nicht bezahlen, weil sie dort nicht versichert ist. Wir erklärten, dass aus Versehen die falsche Karte genommen wurde und wir das Geld morgen persönlich rumbringen. Ich fragte, warum sie so leichtsinnig war. denn es hätte gereicht, wenn sie irgendwo gestürzt wäre, die Krankenhauskosten hätten sie ruiniert und sie hätte dadurch dann wirklich ihr kleines Häuschen verloren.
Ich erkundigte mich bei verschiedene Krankenkassen, wie sie wieder in das "Soziale Netz" kommen könnte und alle lehnten ab. No Way, weil sie schon 3 Jahre ohne jegliche Versicherung wäre. Nur eine versicherungspflichtige Arbeit könne da was dran ändern.
Als nächstes meldete ich eine Firma an und Helga wurde eingestellt. Sie hatte eine Stellung in der sie mich kommandieren konnte, war wieder im sozialen Netz und ich konnte ihr alles zeigen, was sie im Betrieb wissen musste. Der nützliche Nebeneffekt war: Sie konnte wieder getrost zum Arzt und  zahlte für Ihre Rente ein.
Ich fragte Karina, warum sie mir das nicht gleich gesagt hat, worauf sie antwortete: "Wärst du dann geblieben?" Und die Antwort darauf weiss ich bis heute nicht. Aber Karina meint dann: "Willst du jetzt imemr noch Sklave sein - unser Sklave?" Worauf ich antwortete:"Ja klar. jetzt noch mehr als vorher".
"Dann soll es auch so sein," sagte Karina, die auf einen Stuhl in der Küche sass: "Hol einen getragenen Slip von mir und von Mutti aus der Wäschetruhe."Als ich damit ankam befahl sie:"Wenn du jetzt niederkniest, bist du auch mein Sklave, also: Knie nieder"
Ich schaute irritiert nach Helga, doch diese sagte nur: "Knie schon niede, Sklave"
 
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 12.07.2015
  • Gelesen: 10557 mal

Kommentare

  • Lasziv (nicht registriert) 19.02.2019 11:16

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