Hausfrau auf Abwegen

Hausfrau auf Abwegen

Mitten bei der Hausarbeit überkam es sie. Auf einmal schoßen ihr so viele geilmachende Gedanken durch den Kopf, die sie nicht länger ignorieren konnte. Sie ließ den Haushalt so wie er war und ging ins Schlafzimmer, wo sie sich eilig auszog und den kleinen, aber Glück bringenden, Freund aus der Nachttischschublade zog. Nackt und mit weit gespreizten Beinen lag sie nun auf dem Bett und allein das surrende Geräusch, das er von sich gab, ließ sie ganz feucht werden. Sie streichelte ihre Brüste, drehte an ihren Nippeln und ließ ihn ganz langsam über ihre feuchten Lippen gleiten. Ein wohlig warmes Gefühl überkam sie. Ihre Finger spreizten die Lippen auseinander, so dass sie ungehindert mit dem Vibrator an ihrer Klit spielen konnte. Sie stöhnte auf, es tat so gut, doch sie wollte mehr. Ihre ***** zuckte vor Geilheit, sie wollte sich ausgefüllt fühlen. Den Vib in der rechten Hand, ihre Klit umkreisend, ließ sei den linken Daumen in ihre ***** und den Mittelfinger in ihren engen Arsch gleiten. Nach kurzer Zeit fing ihr ganzer Körper an zu zucken und mit lautem Aufstöhnen kam sie. Aber es war nicht genug, sie wollte mehr davon. Sie zog die Finger aus sich heraus, befeuchtete den Vib indem sie in kurz der Länge nach in ihren Mund schob, bevor sie ihn dann langsam in ihren Arsch gleiten ließ. Immer schneller werdend ****te sie sich mit dem Vib in den Arsch, während sie sich dabei auf die nasse ***** schlug.

Sie ließ sich so in ihre Geilheit fallen, dass sie gar nicht mitbekam, wie ihr Freund ins Schlafzimmer gekommen war und sie beobachtete. Erst als er sich zu ihr aufs Bett setzte, vernahm sie seine Anwesenheit. Sie fühlte sich erwischt, doch er lächelte sie an: „Na los, mach weiter, ich will sehen wie du dich ****st!“ Sie tat was ihr gesagt wurde. Kurz bevor sie kam, spürte sie, wie er ihr zwei Finger in die ***** schob und sie heftig immer wieder rein- und rausgleiten ließ. Sie wusste nicht wie ihr geschah, ihr ganzer Körper bebte, sie konnte nicht anders und schrie ihre Geilheit heraus. Er zog die Finger heraus, sah sie kurz an. Dann stand er auf: „Öffne meine Hose und zieh sie mir aus.“ Wortlos tat sie, was von ihr verlangt wurde. Er entstieg seiner Hose, fasste sie an den Haaren und zog sie vom Bett. „Auf die Knie, Mund auf, Hände auf den Rücken!“ befahl er ihr. Direkt vor sich sah sie seinen prächtigen Schwanz, der sein Recht forderte. Bevor sie überhaupt wusste, was hier geschah, hatte sie schon seinen Schwanz im Mund, seine Hände an ihrem Hinterkopf, die sie nicht entkommen ließen und seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund schoben. „Du wirst dir jetzt alle Mühe geben, mich zu befriedigen und wage es nicht aufzuhören!“ Sie gehorchte, nahm seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund, sog daran, umkreiste mit ihrer Zungenspitze seine Eichel. Er wurde immer erregter, sein Atem wurde schneller, seine Hände umfasssten ihren Kopf immer fester. Er stöhnte auf „Sie mich an!“ Mit dem Moment in dem sie ihren Blick erhob, ihm direkt in die mit purer Geilheit gefüllten Augen sah, war es nicht mehr sie, die mit voller Hingabe seinen Schwanz lutschte, nein er missbrauchte sie nun als Mund*****. Mit harten Stößen ****te er sie in den Mund. Da er jetzt keine Rücksicht mehr nahm, und sein Schwanz in voller Länge in ihrem Mund verschwand, begann sie nach kurzer Zeit zu würgen. Als er ihr Würgen vernahm, sah er sie strafend an: „Beherrsch Dich! Du willst mir doch etwas Gutes tun!“ Sie versuchte ihren Würgereiz unter Kontrolle zu bekommen, doch immer wieder konnte sie nicht anders, als das Würgen zuzulassen. Er stöhnte lauter auf. Gleich müsste er soweit sein und sich in ihrem Mund entleeren, dachte sie.

Plötzlich lösten sich seine Hände von ihrem Hinterkopf, stießen sie von ihm weg. Angsterfüllt sah sie ihn an. „Leg dich auf den Rücken und eine Hand an deine *****!“ Er stand über ihr, als er ihr befahl sie solle sich vor seinen Augen mit den Fingern die Klit massieren, aber nicht so weit, dass sie kommen würde. Er sah ihr zu, während er bei sich selbst ebenfalls Hand anlegte. Schon nach kurzer Zeit war sie an dem Punkt angelangt, an dem nur ein bisschen mehr zum erlösenden Orgasmus geführt hätte. „Willst du etwa kommen?!“ „Ja, bitte! Bitte erlaub mir meinen Orgasmus“, erwiderte sie. Er kniete sich so über sie, dass er mit seinen Schenkeln ihre Schultern buchstäblich festhielt. Seinen Schwanz vor ihrem Gesicht weiter *****end, forderte er sie auf sich zwei Finger in die nasse ***** zu schieben und nicht aufzuhören sich zu fingern, bis sie kommt. Ihr Stöhnen wurde lauter, er legte ihr die nicht*****ende Hand um den Hals und nahm ihr die Luft. „Na los Schlampe ... KOMM!“ Sie wollte ihre Geilheit herausschreien, doch mit seiner Hand an ihrer Kehle brachte sie nur ein klägliches Krächzen hervor. „Sie mich an!“ In diesem Moment sprizte er ihr auch schon sein ****** ins Gesicht.

„So kann ich dich hier nicht liegen lassen, ab ins Bad, wir müssen dich sauber machen.“ Wortlos folgte sie ihm ins Bad, wo er ihr deutete, sie solle sich in die Dusche knien. Doch statt einer schönen heißen Dusche, wusch er ihr mit ****** besudeltes Gesicht mit seiner lauwarmen ***** rein. Als er fertig war, warf er ihr ein Handtuch entgegen, sie solle sich trocknen und dann zurück ins Schlafzimmer kommen. Wieder trocken, machte sie sich auf den Weg zurück. Sie öffnete die Tür. Er lag mit geöffneten Armen im Bett. Sie kuschelte sich an ihn, vergrub ihre Nase in seiner Achsel. Er strich ihr sanft übers Haar. Dann sagte er ihr mit ganz ruhiger, sanfter Stimme, dass er sie über alles liebt, bevor er sie fest an sich presste und sie leidenschaftlich und lang küsste.