Erotische Geschichten

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HauTbesuch

3,5 von 5 Sternen
Ich war natürlich viel zu früh. Nervös strich mein Blick zum wiederholten Male über die Uhr. Ziemlich unbeeindruckt zeigte sie immer noch 17.51 Uhr an - wie lang konnten Minuten eigentlich dauern ?! Ach verdammt. Scheiß auf die Pünktlichkeit ! Ich hielt es nicht mehr länger aus.
Ein letzter prüfender Blick in den Rückspiegel zeigte lediglich ein ziemlich nervös wirkendes Gesicht - keine große Überraschung.
Weitere Minuten angefüllt mit sinnentleerter Warterei würden mich lediglich nem Herzinfarkt näher bringen.
Endlich stand ich vor der Tür. Ein kurzes Zögern dann ein um so entschlossenerer Druck auf die Klingel. Für Zweifel war es ein wenig zu spät.
Ich wartete zunehmend unruhiger werdend. Und was, wenn Sie gar nicht da war, sich aus irgendeinem Grund verspätet oder.... Die tür ging auf und da stand sie. Lächelte mich genauso unsicher an wie ich mich grade fühlte.
"Hey, komm rein" Die Stimme: rauchig, sehr weiblich mit einem dunklen, geheimnissvollen Timbre. So hörten sich die Frauen in meinen Träumen an, meinsten jenen in denen ich morgens dann mit ner feuchten Hose aufwachte.

Fast automatisch wurde mein Blick von dem äußerst appetittlich verhüllten Körper angezogen. Ein kurzer Rock, unter der man bereits das Ende ihrer halterlosen, fleischfarbenen Strümpfe erahnen konnte, hohe Schuhe und ein atemberaubend enges Delkotee.
Ich schluckte hart und mußte meinen Blick fast gewaltsam von ihrer üppigen Oberweite lösen. Natürlich merkte sie die Richtung meiner Blicke (kein Wunder, andernfalls hätte sie auch blind sein müssen), lächelte amüsiert und drehte sich einmal kokett um die eigene Achse.
Was für ein Hinterteil !
"Naaaaa, möchtest du nur staunend vor der Tür stehen bleiben oder mit rein kommen ? Letzters würde ich vorziehen... hier draußen ist`s ein wenig frisch." Ähem. Das stimmte, wie mir ein schneller Blick auf ihre steifen Warzen zeigte. Okay. Cool bleiben Dirk. Tief durchatmen und... "Na klar. Sorry. Ich benehm mich wohl grade wie der letzte Trottel." Klugerweise ließ sie den Satz unkommentiert winkte mich herein und schloß hinter mir wieder die Tür.

Mhmm nette Wohnung. Allerdings war ich grade nicht wirklich in Stimmung den guten Einrichtungsgeschmack zu würdigen. Ich war vollends damit beschäftigt die Besitzerin der Wohnung zu würdigen. Ui ui ui ui, das würde ein "harter" Abend werden. Die ersten Minuten waren mit gegenseitigem Abtasten angefüllt, wir scherzten, alberten und erforschten gierig mit unseren Blicken den Körper des anderen.
Um die Atmosphäre zusätzlich ein wenig aufzulockern prosteten wir uns mit einem Glas Wein zu, den ich mitgebracht hatte. Dabei trafen sich unsere Blicke und sofort war die Luft mit einer fast greifbarer Atmosphäre angefüllt. Schwüle Begierde lag in der Luft.
Und wir wußten es, ach was - wir wollten es beide. Das sah ich in ihren Augen. Doch zunächst hieß es das Spiel weiter zu spielen !
Der nächste Zug kam von ihr. Langsam, wie zufällig spreizte sie ein wenig die Schenkel, offenbarte ein weiteres Stück Haut und bestätigte endlich meine Vermutung: sie trug halterlose Strümpfe. Ich verschluckte mich fast an meinem Schluck Rose und räusperte mich verlegen.
Verdammt. Ich benahm mich grade wie ein dummer kleiner Schuljunge. WAS tat ich hier eigentlich ? Zeit, dass Heft wieder in die Hand zu nehmen. Nur -wie stellte ich das an. ICH trug ja keinen Rock der wie zufällig ein Stück verrutschen konnte.
Mhmmmm. Ich rechnete schnell in Gedanken eine Zahl nach.
Ich verzog scheinbar angewiedert das Gesicht und schielte auf mein Glas "Pffff trockener als die Gobi" In Wahrheit schmeckte das Zeug gar nicht mal so übel. "Da ziehe ich doch jederzeit einen lieblichen 58er Kölner Steillage dem hier vor"
Irritiert kräuselte sich Ihre Stirn während ich mich breit grinsend zurück lehnte. Augenblicke vergingen. Dann lachte sie schallend. "Touche !" sie fuhr sich mit ihrer Zungenspitze leicht über die dezent geschminkten Lippen.
"Ich bevorzuge dagegen eher den jungen, sprizzigen 79er Kölner mit ausgebautem Körper. Nun... vielleicht kommen wir ja noch dazu. Später...." fragend zog sie die Augenbraue hoch. Zögernd nickte ich.
Um die Wahrheit zu sagen, wußte ich es schlicht nicht, ob mir Natusektspielchen gefallen würden. Der Gedanke stieß mich jedenfalls nicht völlig ab (im Gegensatz zu der etwas festeren Variante), etwas reizte mich auch durchaus zumindest unter gewissen Voraussetzungen.
Na, wie sie schon gesagt hatte: mal schauen, was der weitere Abend noch so brachte. Im Moment jedenfalls setzte ich andere Prioritäten. Zum Beispiel: Trug sie nun was drunter....oder nicht ?! Schwer zu sagen. Sollte ich nicht einfach aufs ganze gehen und einfach meine Hand die Frage beantworten lassen ? Nein, dass wäre zu viel plump gewesen. Noch während ich verzweifelt nach einer Lösung am suchen war nahm sie mir die Entscheidung ab und spreizte die Beine kurzerhand einfach noch ein wenig mehr.
Sie trug nichts drunter.
Puuhhhhhh.
Lediglich nackte, rasierte und leicht feucht schimmernde Haut wartete dort. Fast zeitgleich spürte ich meinen Körper reagieren. Blut schoß innerhalb weniger Sekunden sturzflutartig in gewisse Körperregionen. Ne Riesenlatte in meiner eh schon recht engen Jeans. Na super. Das war genau das, was ich jetzt brauchte.
Meine geringe Hoffnung, dass sie vielleicht nichts von dem Waterloo in meiner Hose mitbekommen hatte, erwies sich natürlich als trügerisch. Genauso gut hätte ich mir nen Schild auf die Stirn nageln können: "Hengstschwänze, siehe unten" , das wäre wohl in etwa genauso unauffällig gewesen.
"Irritiere ich dich..... ist dir etwa heiß ?" meinte sie doppeldeutig mit einem kurzen Nicken Richtung Hose. "Ähem nein. Aber heiß ist mir tatsächlich. Du hast doch nichts dagegen ?" Wenn schon, dann wenigstens Untergang mit fliegenden Fahnen. Napoleon ließ grüßen.
Etwas umständlich befreite ich mich aus meinem Hemd. "Wie, dass war etwa schon alles ?" kommentierte sie spöttisch. "Mir ist`s viiiel heißer" spach`s, erhob sich lasziv und fing bedächtig an ihr Oberteil auszuziehen. Dabei ließ mich das kleine Miststück keine Sekunde aus den Augen. Ihre vollen Brüste, endlich befreit von ihrem lästigen Gefängnis sprangen mir entgegen, bettelten förmlich darum von kräftigen Händen geliebkost zu werden. Doch ich hielt mich noch zurück, beobachtete nur.
Auch wenn`s mir schwer fiel.
Leise lächelnd knetete sie ihre Brüste selbst, ließ ihre Finger über die harten Warzen streichen und ich hörte ihren Atem schneller werden.
Als sie anfing die eigenen Warzen genußvoll zu *****n war`s um meine Contenance geschehen. Mit beiden Händen umschloß ich die schweren Pobacken, genoß einen Moment die berauschende Fülle unter dem knappen Kleid und zog es ihr mit einem heftiger Ruck runter. Ahhhhh. Ihr süßer Duft hüllte mich ein, als ich ihre Weiblichkeit entblößte, ein schwerer moschusartiger, fast tierischer Geruch. Ich mochte ihn bereits jetzt !

Einen Moment lang bewunderte ich fasziniert ihr Geschlecht bevor ich das lästige Kleid hastig ganz hinunterzog. Endlich stand dieses Vollweib in voller Pracht vor mir. Angetan nur noch mit Strümpfen und Pumps, aber die störten nicht im geringsten.
Im Gegenteil, sie machten mich nur noch heißer.
Mit einem unterdrückten Stöhnen fing ich an diese Pracht zu erforschen. Zunächst nur mit den Fingern einer Hand, faltterte ich sachte wie die Berührung eines Schmetterlings über ihr Geschlecht. Natürlich reizte ich sie zuerst, fing mit der empfindsamen Innenseite ihrer Schenkel an, fuhr langsam weiter nach oben, nur um dann im letzten Moment die ausladenden Arschbacken zu streicheln. Ihr heißer, hektischer Atem zeigte mir, dass das ich auf dem richtigen Weg war.
Schließlich hielt ich es selbst nicht mehr aus. Zunächst beschäftigte ich mich ausgiebig mit ihrer bereits geschwollenen Klit, rieb zärtlich und drückte sanft wo mir ihr Atem sagte, dass ich richtig war.
Sie reagierte, drückte meinen Kopf gegen ihr feuchtes Geschlecht und begann sich leicht an meinem Gesicht zu reiben. Innerhalb kürzester Zeit war mein Gesicht über und über von ihrem feuchten Saft bedeckt. Ich genoß das Gefühl einen Moment lang, bevor ich ihr endlich gab wonach sie sich sehnte.
Zärtlich teilte meine Zunge die fleischigen Lippen um sie auch dort drinnen zu kosten und zu *****n. Merkwürdigerweise ist der Geschmack dort unten von Frau zu Frau unterschiedlich. Wovon er letzten Endes genau abhängt kann ich nicht sagen - jedenfalls hat es nicht das geringste mit Aussehen, Alter oder sonstigen offensichtlichen Gründen zu tuen. Fakt war lediglich: es gab Frauen die dort himmlich schmeckten und wiederum andere, die einen seltsam unangenehmen Beigeschmack hatten.
Unnötig zu sagen, was ich lieber hatte.
Nachdem ich sie ausgiebig dort unten geleckt hatte beschäftigte ich mich eingehender mit ihrer Klitoris. Zunächst vorsichtig saugte ich daran, um dann von ihrem leichten Stöhnen mutiger geworden etwas wilder daran zu saugen. Fast sofort spürte ich wie sich ihre Fingernägel ein wenig schmerzhaft in meine Kopfhaut krallten - ui, scheinbar war ich auf dem richtigen Weg.
Mit der Hand in meinen Haaren gab sie mir den Takt und die Intensität meines Saugens vor.So kam es nicht sonderlich überraschend wie sie innerhalb kürzester Zeit kam. Keuchend und stöhnend schrie sie mir ihren Orgasmus entgegen während ich mir so langsam leichte Sorgen um meine Kopfhaut machte. Skalpiert zu werden stand heut abend nämlich nicht auf meiner Wunschliste.
Verschwitzt und am ganzen Körper noch immer leicht bebend grinste sie mich an. "Mein Gott. Vielleicht brauchen wir deinen Schwanz heut abend gar nicht" Spöttisch schüttelte sie den Kopf. "Apropo. Laß mich deinen Knüppel doch mal sehen. Der muß sich ja richtig einsam vorkommen..." Ich grinste zurück, befreite mich von den störenden restlichen Klamotten und stand schließlich nur noch in Unterhose vor ihr. DAS überließ ich ihr. Elegant ging sie auf die knie, zog langsam den, engen störenden Stoff herunter und.... "Uhhhh, da hast du wirklich nicht zuviel versprochen."
  • Geschrieben von Aeneas
  • Veröffentlicht am 10.01.2017
  • Gelesen: 8699 mal

Kommentare

  • CSV10.01.2017 22:20

    Das fängt gut an! 2 Punkte von mir ! Wie geht es weiter?

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