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Geträumte Traumfrau

5 von 5 Sternen
Träumerische Traumfrau geträumt
Hallo, wo seid ihr, warme Gedanken, zärtliche Momente? Ihr seid in meinen Träumen in der Nacht, in meinen tiefsten Sehnsüchten. Du bist in meinem Traum, der so traumlos ist und mich nicht mehr los lässt. Ich spüre dich, rieche dich, schmecke dich. Es ist schmerzlich, aufzustehen ohne dich, die ganze Nacht bist du bei mir, schenkst mir deine Zärtlichkeit, deckst mich mit deiner Nähe zu. Du bereitest mir Lust, verführst mich regelrecht mit deiner selbst. Ich liege wach im Bett und spüre dich, obwohl du nicht da bist. Wie kann es sein? Deutlich spüre ich noch deine Hände auf mir, deine warmen zärtlichen Lippen, die über meine verschwitzte Haut wandern. Draußen ist es hell geworden, die Sonne scheint und lässt ein paar Strahlen in mein Zimmer. Ist die Nacht denn schon vorbei? Mein Traum vorbei? Vögel singen ihre Lieder, ihre wiederkehrenden Laute dringen in mein Ohr, sie legen sich in mich, so wie du auf mir liegst, so eng. Sonnenstrahlen *****n über meine Haut, sie dringen in meine Poren und bringen mir Wärme. Es ist eine zärtliche, streichelnde Wärme. Deine Hände können so streicheln. Wie Sonnenstrahlen gleiten sie über mich, sie berühren mein Herz. Ein Baum steht leuchtend grün vor meinem Fenster, Schattenspiele tanzen an meinen Wänden, Blätter winken mir zu, bewegt vom Wind der Welt. Durch wie viele Lungen ist der Wind erzeugt worden? Ist er aus Mensch gemacht?

Durch mein geöffnetes Fenster dringt Kinderlärm. Ich mag diese Geräusche, Kinder, die nicht immer ihr Tun überdenken wie Erwachsene. Ich bin versucht rauszugehen, mich einfach in die Sandkiste zu setzen, um mit einem Förmchen Sandkuchen zu backen. Für alle Kinder dieser Welt würde ich je einen Kuchen backen, gemacht aus Liebe, Verstehen, Geduld und einem Lächeln, das von Herzen kommt. Du kannst mich doch nicht einfach so liegen lassen, Traumfrau. Ich bin noch so voller Gefühle und weiß nicht wohin damit. Wie nah du mir bist, du bist in mir, in meinen Träumen, in meinen Gedanken. Alles riecht so fremd in meinem Zimmer, ich fühle mich fern von mir und so nah bei dir, hin und her gerissen, wie ein Gummiband, das von mehreren Händen gehalten wird. Jeder möchte das Band haben, es wird verformt, darum gestritten. Ich werde losgelassen und gehe in meine ursprüngliche Form zurück. Du formst mich anders, ziehst nicht an mir. Meine Haut kommt dir entgegen, sie will von dir berührt werden. Nicht nur meine Haut berührst du, du hältst mein Herz in deiner Hand, streichelst meine Seele. Mir ist, als liegst du noch in meinem Arm, ich spüre dich an mir, wie du dich wie ein flauschiges Tier an mich kuschelst, Schutz suchend, Schutz findend. Du kommst aus dem Dunkeln zu mir, wie ein suchender Engel, der sich verlaufen hat. Es ist Krieg in meinem Traum, es riecht nach Schweiß und Blut, Pulverdampf vernebelt die Sicht auf das Schöne im Leben, das ich nicht mehr finde.

Selbst in solch einer Situation gibt es schöne Momente, Augenblicke, die das Hier und Jetzt in Farben leuchten lassen. Ein Toter auf einer Blumenwiese, umringt von tiefen Kratern. Er lächelt in die Sonne, ein Käfer sitzt auf seiner Nase und breitet seine Flügel aus, um hinaus in die Welt zu fliegen. Vielleicht nimmt er seine Seele mit, ist vom Mensch zum Käfer geworden im Moment seines Gehens. Dunkelheit umgibt mich im Traum, Schreie von Verwundeten, Schreie von Menschen, die sich Mut machen, sie alle begleiten mich in die Finsternis. Sie schreien, um Angst zu verbreiten, obwohl sie selbst Angst haben. Dann wird es ruhig um mich. Schwarze Stille umgibt mich auf einem lebhaften sogenannten „Feld der Ehre“, einem Feld, wo Sieger und Verlierer gleichermaßen verlieren, wo Tote zu Helden werden und Helden sterben wie Verlierer. Im Traum zu sterben ist neu für mich, oft kann ich fliegen, über Wolken den blauen Himmel genießen, der Sonne nah, wie schwerelos. Oder ich gehe durch lange Tunnel, die nie enden wollen, doch das was ich jetzt erlebe, ist neu, einzigartig für mich. Nicht ich laufe dem Licht hinterher, das Licht kommt auf mich zu. Du bist das Licht, du erhellst meinen Traum, ich sehe dich mit geschlossenen Augen. Träumst du mich? Oder ich dich? Kann man sich im Traum begegnen? Spürst du, dass ich drohe, in ein schwarzes Loch zu fallen, und wanderst selbstlos aus deinem Traum in meinen?

Du erscheinst mir körperlos, aber nicht herzlos. Mit einem Mal ist alles vergessen, als du meine Hand nimmst, vergessen sind die Schreie vom Schlachtfeld, die Angst vorm Sterben. Ich bin kein Held, noch nie gewesen, jeder Kugel, die für mich bestimmt war, wich ich aus, so dass der, der hinter mir stand, sie ab bekam und an meiner Stelle starb. Es hörte sich komisch an wenn der Tod kam, ein Röcheln, kein fröhliches Singen oder Pfeifen. Ich sehe deine Hand nicht, ich spüre nur eine Berührung. Sie zieht mich fort von diesem Ort, tiefer ins Dunkle, in ein Schwarz, das so finster ist, dass ich es sehen kann. Du bist in meinem Traum eingedrungen, hast mich in die Finsternis steigen lassen, um dich zu sehen. In einem Moment, wo es kein Oben oder Unten gibt, wirst du vor mir traumhaft. Du wirst Realität, zu einem geträumten Traum, der scheinbar nicht meiner ist.

Ich liege im Bett, schlafe tief und fest und träume, bis du mir erscheinst. Mir ist, als könne ich im Schlaf denken, ich stelle mir Fragen, die ich im wachen Zustand nicht fragen würde. Wenn ich träume, dann träume ich, da stelle ich mir keine Fragen so wie jetzt. Ich liege noch immer in meinem Bett, die Schatten an den Wänden haben sich verändert, die Kinderstimmen sind verschwunden, sind sie es wirklich? Träume ich vielleicht nur mein Leben und lebe in meinen Träumen? Wer weiß das denn? Wer kann mir mit absoluter Gewissheit sagen, dass ich "jetzt" lebe? Mein Vermieter vielleicht, wenn ich am Ersten nicht rechtzeitig die Miete überwiesen habe, doch ist das wirklich wirklich? Warum soll ich mich bücken, wenn mir eine Scheibe Toast, mit der beschmierten Seite natürlich, auf den Boden fällt? Ich kann doch den Raum krümmen mit meiner Masse, also in meinem Traum oder geträumten Realität, da kann ich das. Da krümme ich den Raum, so dass mir der Boden entgegen kommt, nicht ich dem Boden.

Es ist so wie mit dir, Traumfrau, wie mit deiner Hand, der sich meine Haut entgegen sehnt. Das Dunkel verschwindet als du mich mit dir ziehst, es wird zwar nicht heller, nein, es wird klarer um mich herum. Einer meiner Sinne scheint sich zu vermehren, vielleicht ist es der Schwachsinn, oder einfach nur mein Sein in meinem Sinn. Eigentlich müsste ich aufstehen, doch an so einem Tag wie diesen kann ich doch nicht zur Arbeit gehen. Nackt liege ich auf meinem Bett, mein Schlafzimmer kommt mir fremd vor, der Geruch nach Weiblichkeit und Männlichkeit liegt im Raum, wie Nebel am Morgen über einem Moor. Ich träume mit offenen Augen, du hast mich verändert diese Nacht, Traumfrau. Alles spüre ich noch so klar auf meiner Haut, meine Hoden fühlen sich leer an, es ist, als läge ich auf Watte oder in einem luftleeren Raum.

Wache ich oder träume ich? Du betrittst mein Schlafzimmer, indem ich nackt auf dem Bett liege. Dein Körper badet sich im Sonnenlicht, deine blonden Locken schimmern verlockend, dein Lächeln ist traumhaft. Meine Traumfrau ist nackt, sie bewegt sich wie ein Weizenfeld im Wind auf mich zu, wellenförmig, elegant, wie ein warmer Wind kommst du zu mir. Deine Augen bestehen aus Ewigkeit, ich verliere mich in ihnen wie ein Komet im weiten Universum. Dein Mund ist ein magischer Ort, er legt sich auf meinen Fuß und verwandelt mich in ein Gefühl. Meine Traumfrau lässt ihre Zunge über meine Poren gleiten, ihre Lippen legen sich um meine Zehen. Wie kann das möglich sein? Ich bin wach, ich denke, fühle, rieche …..Hast Du mich zum Traum gemacht, Traumfrau? Bin ich weltlos geworden durch deine Berührungen, oder hast du mich in Trance versetzt durch deinen Zauber, der in dir steckt. Wie du mich berührst, deine Hände gleiten über mich, du schälst mich mit deiner weichen Haut, du schälst meine Haut ab, so dass ich nackter bin als ich je zuvor war. Ich höre die Welt nicht mehr, nur noch dich, Traumfrau, obwohl du lautlos bist. Du verwöhnst meine Füße, gleitest an meinen Beinen nach oben. Wie du deine Hände bewegst auf mir, es ist gigantisch.

Du schmeichelst mir als deine Lippen meine Hoden berühren, ganz sanft nimmst du meine sensible Haut zwischen deine Lippen. Deine Zunge umschmeichelt meine Hoden, sie werden feucht, sie werden mit Verlangen gefüllt, Verlangen, das du mir gibst. Vergessen ist der Krieg, die Dunkelheit, mein Traum, du bist da, Traumfrau, und bewegst mich durch Zeit und Raum. Ich schmelze, zerfließe unter deinen Berührungen, die du mir lächelnd gibst. Noch nie wurde ich durch so zarte Berührungen so stark geformt, jeder Handstreich, jeder Kuss auf mir verformt mich. Du bist der Raum, ich die Zeit, ich gebe dir Zeit und du mir den Raum, dich mit meiner Zeit zu füllen. Meine Haut wird von dir angezogen, sie lässt sich nicht mehr kontrollieren, ein Schauer nach dem anderen läuft über meinen Körper. Wieso erscheinst du mir erst jetzt, Traumfrau? Ich habe doch schon oft geträumt, gepeinigt durch mein Selbst. Endlich hast du mich gefunden, vielleicht hast du mich schon dein ganzes Leben gesucht, bist durch Träume gewandert, bis du mich endlich gefunden hast. Breitbeinig sinkst du tiefer auf mir runter, dich so zu sehen ist schon ein Moment, der mich sterben lässt. Ganz langsam verschwinde ich in dir, deine Hände liegen auf deinen gespreizten Beinen, ich sehe uns, Traumfrau. Du guckst mich an, ich bade in deinem Blick. Wie du mich ansiehst und dabei lächelst ist zum verrückt Werden. Du bist komplett in meinen Augen, dein Schoß ist ein himmlischer Ort mit Wasserschaden, du ergießt dich über mir, so als sei ich ein Bäumchen im Regen. Ich wachse dir entgegen und bin selbst Wachs in deinen Händen.

Meine Traumfrau zerfließt über mir, ich kann sie nicht mehr halten mit meinen Händen, sie ist wie ein Wasserfall, der sich über meinen nackten Körper ergießt. Es riecht nach Sehnsucht in meinem Zimmer, der Geruch kommt aus deinem Schoß geflossen, er rinnt an meinem Schaft entlang, tropft von meinen Hoden auf mein Bett. Ein See, ein kleines Meer entsteht unter mir, ich bin dein Boot, auf dem du fährst. Wieso kann ich dich nicht berühren? Nur spüren kann ich dich, alles kann ich, nur nicht berühren. Meine Hände sind gefesselt durch deine Gedanken. Du lässt es nicht zu, dass ich dich mit meinen Händen berühre. Doch deine Hände sind auf mir, sie berühren mich, sie geben mir das Gefühl, es selbst zu spüren. Es ist, als wäre ich eine Scheide, ein Tor aus Lust, in dem Du immer wieder eindringst, tief, mit Lust und Freude. Aber ich bin in dir, in meiner Traumfrau, du reitest auf mir wie ein Jockey, der sein Preisgeld gewinnen möchte. Doch dieser Preis besteht nicht aus Gold, obwohl er glänzend ist. Ich sehe den Glanz auf mir, dein Glanz hat mich über und über bedeckt, er kommt tief aus dir und lässt mich wie einen Sieger strahlen. Mein Kommen kündige ich mit lautem Stöhnen an, immer tiefer kommen die Töne aus mir, es ist, als würde ich meine Seele aus mir lassen. Du beugst dich über mich, deine Lippen legen sich auf meinen offen stehenden Mund, du leckst meine Mundhöhle, um jeden Seelenhauch, der aus mir kommt, in dich zu holen.

Licht und Wärme umgibt mich, Sonnenstrahlen bewegen sich über meinen verschwitzten Körper. Ich bin allein mit mir, schutzlos, aber geformt zum Menschen. Meine Arme sind ausgestreckt nach oben, als sei ich ans Bett gefesselt. Du bist nicht mehr da. Wo ist meine Traumfrau? Eben ist sie noch auf mir, im wachen Zustand ...oder war es ein Traum? Mein Telefon klingelt, es ist mein Arbeitgeber, er will wissen, wo ich bin. Ich höre es am Klingelton, eine Gänsehaut bevölkert mich, sie lässt mich schuppig aussehen wie ein Reptil. Aufstehen kann ich nicht, ich liege in einem feuchten See, ich bin zu schwach, um aufzustehen, zu schwach, um mich zuzudecken. Der Baum vor meinem Fenster hat braunrote Blätter, es ist Herbst in der Welt da draußen, doch in mir, da ist Sommer. Habe ich die Sommermonate geträumt, einen Sommerschlaf gehalten wie andere einen Winterschlaf? Träume ich jetzt noch? So lange kann niemand träumen, gefesselt an sein Bett. Meinen Sommer habe ich mit meiner Traumfrau verbracht, einen Sommer lang mit ihr geschlafen. Ich war einen Sommer lang in ihr, hatte einen Monat lang einen Orgasmus. Ich träumte unmögliche Träume, beraubte mich meiner Zeit, etwas „Sinnvolles“ zu tun. Macht Träumen denn keinen Sinn? Ist nicht die Sinnlosigkeit eines Traumes sinnvoll? Alles hat seinen Sinn, selbst der Unsinn, der Schwachsinn. Viele nehmen sich Zeit, einen Traum zu deuten, Bücher wurden darüber geschrieben, Seminare abgehalten. Wozu? Wenn mein Traum mich besteigt, mir Lust bereitet, wozu ihn kastrieren durch Analyse? Warum lebe ich nicht meinen Traum?

Träume sind unbezahlbar, einige werden erfüllt vom Schicksal, andere sind nicht mehr auffindbar. Sie verstecken sich in einem, ab und an kommen sie wieder, unerwartet, mal heftig, mal auf leisen Sohlen. Sie verwirren uns, sie zeigen uns Wege, wenn wir den Traum mitnehmen in die Realität. Meist werfen sie Fragen auf, sie machen uns schwer, sie begleiten uns die Nacht über und verschwinden wie Geister. Meine Augen öffnen sich, grüne Blätter wehen im Wind vor meinem Fenster, es ist Sommer. Du sitzt auf mir, verschwitzt lächelst du mich an, du bist ein Traum von einer Frau, meine Traumfrau. Du entlässt mich aus deinem Schoß, wie bei einer Raubkatze hinterlassen deine Krallen Spuren auf meiner Haut. Zart schmiegen sich deine Lippen um meinen Glanz, du erfüllst mich mit Wärme, mit zärtlichen Träumereien. Meine Beine spreizen sich wie von selbst, du hast es mir wortlos ins Ohr geflüstert. Deine Hand. Wie kann eine Hand nur so zärtlich sein, wie schaffst du es mich so zu berühren? Es ist wie Folter, eine süße Qual. Hast Du nicht schon genug meiner Traumzeit geraubt, hast du nicht schon meine Seele getrunken, mich gefesselt, mich geliebt? Lieben kann man nie genug. Unsere Welt lieben wir zu wenig, sie ist doch so schön, so verletzlich. Alles bekommt seine Fürsorge, ein neuer Wagen, eine neue Frau, neue Sachen zum Anziehen. Die alte Welt wird mit Füßen getreten, obwohl sie uns durch Raum und Zeit trägt und für Weltenalter noch ziemlich jung ist. Sie gleitet mit uns durch das Dunkle, beobachtet vom Mond, sie trägt uns und hält uns aus, auch wenn wir schlechte Laune haben.

Zärtlich, du bist so zärtlich zu mir, ein warmer Hauch gleitet über meinen Körper. In mir bäumt sich alles auf, es ist wie ein Aufschrei, der durch mich geht, es bricht nach außen und lässt mich zuckend in deinem Mund verschwinden. Wieder und wieder wirst du es tun, ich sehe es an deinen Augen, deinem Mund, der lächelt. Du bist mein Traum in der Wirklichkeit. Du bist die, der ich mein Leben zu Füssen lege. Du erfüllst mich, du lässt mich sein wie ich bin, im Traum oder in der Realität. Du erfreust dich allein an meinem Anblick, es reicht oft nur ein Wort ohne Gedanken. Eine Berührung ohne zwanghafte Nähe, es ist ein Traum dich zu träumen, es ist ein Traum, wenn du mich besuchst in meinem Schlafzimmer. Ob ich träume oder nicht, kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur, dass du bei mir bist.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 08.04.2014
  • Gelesen: 7628 mal
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Kommentare

  • nightrider08.04.2014 09:50

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    Wirklich wunderbar geschrieben. Ich möchte es als Poesie der Erotik bezeichnen. Gibt natürlich die volle Fünf

  • Herjemine08.04.2014 10:08

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    Oh, vielen Dank für deinen Kommentar ......habe mir gerade deine Seite angeguckt ....eine Bibliothek voller Erotik Yehaaaaaaaaaaa !!! Da werde ich wohl mal meinen Schaukelstuhl vor den Kamin ziehen und anfangen deine Werke zu lesen .

  • Mone08.04.2014 12:07

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    Ein Feuerwerk der erotischen Fantasie und ein Hochgenuss dies zu lesen.
    Vielen Dank!

  • Herjemine08.04.2014 12:31

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    Bitte schön ........

  • doreen10.04.2014 19:49

    wow

  • Herjemine10.04.2014 22:05

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    Ein nettes Wow zurück :-D

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