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Geschenke zum Männertag

4 von 5 Sternen
Als Paul die Augen öffnete, spürte er bereits die Sonnenstrahlen auf seiner Haut und hörte das fröhliche Singen der Vögel, die draußen den Tag begrüßten. Er schaute durch das Dachfenster über dem Bett und genoss den Luftzug, welcher durch das angekippte Dachfenster über sein Bett wehte und einen herrlichen Duft von Frühling hinterließ. Das Licht ließ die Bettdecke in einem hellen Weiß erstrahlen und hob mit einem leichten Schattenwurf die Wellen und Falten hervor, was das Bett noch flauschiger erscheinen ließ. Er liebte das raue und trotzdem weiche Gefühl von Leinenbettwäsche auf seiner nackten Haut. Verschlafen streckte er sich und betrachtete fasziniert die vereinzelt herumfliegenden Staubkörnchen, deren lustiges Treiben erst durch den kräftigen Sonnenschein sichtbar wurde. Sie schienen nur im schmalen Lichtstrahl, welcher durch das Fenster auf sein Bett fiel, zu existieren. Heute war wahrlich ein herrlicher Tag. Genau richtig um mit den Kumpels fröhlich singend auf Wanderschaft zu gehen. Das würde sein erster richtiger Männertag seit 4 Jahren werden.
Seine Frau war bereits aufgestanden und fuhr mit den Kindern zu seinen Schwiegereltern. Die gesamte Wohnung strahlte eine ungewohnte Ruhe aus. Paul stieg aus dem Bett und stellte sich ans Fenster. Oft stand er kurz nach dem Aufstehen hier und ließ den Blick über den Stadtpark hinweg streifen. Oft hatte er sich dabei gefragt, ob ihn von dort unten jemand sehen konnte, wie er allmorgendlich nackt am Fenster stand. Irgendwie genoss er diesen Gedanken.
Männertag, ein strahlend blauer Himmel, keine sich streitende Kinder. Später würde er mit all seinen Kumpels durch die Wälder ziehen. Das Bier ist gekauft, die richtige Musik ins Radio eingelegt. Was kann da noch schief gehen? Es war einfach perfekt.
Als Paul aus der Dusche stieg klingelte das Telefon. Es war Greg, einer seiner Kumpels. Greg war der Lustigste der Truppe. Trotz seiner fülligen Gestalt und seinen mehr als 100 Kilogramm hatte er doch die größte Klappe und strahlte einen Charme aus, der bei vielen Mädels ein reges Interesse auslöste. Mit Greg in der Truppe konnte man sich immer zwei Dingen sicher sein: Zum einen, dass man als sehr auffällig und laut lachende Gemeinschaft durch die Lande zog, zum Anderen, dass man sehr Bald eine Traube verschiedenster Leute kennengelernt haben würde.
Heute jedoch klang Greg eher verlegen, als er entschuldigend den heutigen Ausflug absagte. Kurze Zeit später rufen auch die anderen zwei Begleiter an und wollten den Tag nun doch lieber mit ihren Familien verbringen. Enttäuscht nahm sich Paul ein Bier und verzog sich auf die Terrasse. Es gab so wenige kinderfreie Tage im Jahr, dass es sich auf diese immer ganz besonders freute. Aber diesen Männertag ganz alleine zu verbringen, war ihm nun doch zu langweilig. Hätte er das früher gewusst, hätte er seine Familie niemals zu den Großeltern geschickt. Wehmütig blickte er über die leicht im Wind schwankenden Baumwipfel des Parks. Kaum ein Auto war auf den Straßen unterwegs und die Stille, welche die Stadt heute ausstrahlte, wirkte nun plötzlich irgendwie bedrückend.
Das Öffnen der Eingangstür ließ ihn verwundert aus seinen Gedanken hochfahren. Er hörte die vertraute Stimme seiner Frau, wie sie fröhlich plappernd mit einer anderen Frau die Wohnung betrat. Paul ging in den Hausflur um die Beiden zu begrüßen.
„Ach, hallo Schatz. Ich dachte du bist schon mit den Kumpels unterwegs.“ Begrüßte ihn Verena, welche sich gerade ihre Schuhe von den Füßen gepellt hatte.
„Nein, das wird heute wohl nichts. Und ich dachte du wärst mit den Kindern bei deinen Eltern?“ erwiderte Paul, welcher sich immer noch nicht von der Überraschung des unerwarteten Besuchs erholt hatte. „Nein, die wollten mit den Kindern in den Zoo. Da dachte ich mir, dass ich den Tag auch schöner verbringen kann und habe Susi eingeladen.“ Susi war für Paul nur eine flüchtige Bekannte, welche hin und wieder die Nägel seiner Frau lackierte. Er hatte diese Art von Beziehung bei Frauen nie ganz verstanden. Als sie die Wohnung betrat, schob sie zwei große Koffer durch die Tür. „Eine mobile Massageliege.“ Erklärte sie, als sie Pauls fragenden Blick sah. „Grüß dich, Paul.“
Nachdem die beiden Frauen heiter plappernd in der Küche einen Kaffee getrunken hatten, begann Susi die Massageliege auf der Terrasse aufzubauen.
„Die Sonne an so einem Tag muss man doch genießen!“ sagte Sie. Paul konnte dazu nur zustimmend brummen. „Ach, du siehst immer noch frustriert aus. Vielleicht sollten wir mit dir anfangen, was meinst du?“ Susi lächelte ihn an und er sah fragend zu seiner Frau hinüber. Diese nickte ihm mit einem Schulterzucken bekräftigend zu.
„Na schön. Was soll ich heute auch sonst tun.“ Paul legte sich auf die Liege, was Susi ein geselliges Lachen entlockte. „Du musst dich schon ausziehen, mein Süßer. Ich mache eine Ganzkörpermassage.“
Paul räusperte sich verlegen und streifte sein T-Shirt ab.
„Alles…“ kam es von Susi, nun schon deutlich fordernder. Sie reichte seiner Frau ein großes Handtuch. „Hilf ihm mal, er scheint etwas schüchtern zu sein.“
Vera hielt ihm das Handtuch um die Hüften und er befreite sich etwas ungelenk vom Rest seiner Kleidung. Angespannt und sichtlich nervös legte er sich auf die liege, peinlich darauf bedacht, sich mit dem Handtuch zu bedecken. Auch wenn er oft und gerne nackt hinter dem Fenster stand, so war es doch auf der offenen Terrasse etwas ganz Anderes – zumal vor dieser fremden Frau. „Dreh dich, mein Hübscher. Wir beginnen mit dem Rücken.“ Paul drückte sein Gesicht in die Mulde des Tisches und betrachtete den hölzernen Terrassenboden. Da er nun nichts weiter sah, begann er die Rillen der einzelnen Bretter zu zählen, um sich von dem schamvollen Gefühl der öffentlichen Nacktheit abzulenken. Aber das gelang ihm nicht wirklich.
„So, Vera Schatz, bring mir mal bitte den anderen Koffer.“ Susi legte ihm ihre kalte Hand auf den Oberkörper und wartete geduldig, bis seine Frau den Koffer geholt hatte. „Wie ich dir gesagt hab, veranstalte ich nun auch private Vorführungen von allerlei Wellness und Erotik Artikeln. Ich habe hier ein ganz besonderes Massagegel, das muss ich dir unbedingt vorführen.“ Paul hörte, wie Susi in dem Koffer kramte und einige Dinge auf den Boden stellte. Dann hörte er ein schraubendes Geräusch, es klang ganz nach einer Thermoskanne. Er hob den Kopf um nachzusehen, was sie mit ihm vorhatte. Dabei erkannte er gerade noch wie sie Wasser in einen Becher goss und diesen zu schütteln begann. „Entspann dich, mein Lieber“ sagte sie und drückte seinen Kopf sanft zurück auf die Liege. „Das hier ist Nurux Shake. Eine super Alternative zu Massageöl. Mit dem warmen Wasser angemischt ist es sofort schön warm. Es bildet keine F*****n, macht keine öligen Haare oder Finger und zieht einfach in die Haut ein. Ohne Kleben, ohne Rückstände.“ Susi ließ etwas von dem warmen Gel auf Pauls rücken laufen und begann sofort, es mit ihrer freien Hand zu verteilen. Es fühlte sich gut an, irgendwie zart und flüssig. „Es ist extrem glitschig, man kann nicht so fest zugreifen wie bei einer Öl Massage, weil man einfach abrutscht.“ Wie zur Verdeutlichung ihrer Worte griff sie in Pauls Schulter, rutschte ab und verursachte so ein angenehmes Kitzeln. „Außerdem enthält es Mineralien und Kamille. Es lindert Hautreizungen, spendet Feuchtigkeit und macht die Haut schön geschmeidig.“
„Hört sich gut an.“ Sagte Vanessa neben ihm. „ Und sieht auch gut aus. Das zieht ja Fäden.“
Paul fühlte sich wie ein Verkaufsobjekt. Wie er nackt auf dem Bauch lag, die Holzbretter des Terrassenbodens anstarte und deinen Körper für eine Verkaufspräsentation herhalten musste, fühlte er sich irgendwie benutzt.
„Ja, das sind die Extrakte aus den Tiefseealgen, weil die so glitschig sind. Das ist ein Algengel.“
„So, nun will ich mich aber mal um deinen Schatz kümmern. Ein Prachtexemplar hat du da.“ Susi glitt mit ihren Fingern bewundernd die Berge seiner Rückenmuskulatur ab. Sie strich mit beiden Händen vom Nacken abwärts, griff an seinen Seiten um den Brustkorb und massierte anschließend seine Arme. Das Gel hinterließ ein ungewohnt frisches Gefühl und er begann sich zu entspannen. Ihre Berührungen fühlten sich an wie Streicheleinheiten, selbst als sie mit den Daumen in die Zwischenräume an seiner Wirbelsäule drückte und diese mit kreisenden Bewegungen hinunter wanderte. Er spürte, wie sie sich dabei anstrengte. Dabei presste sie ihre Hüfte gegen ihn, er spürte ihren Atem auf seinem Rücken und als Sie sich dem Arm seiner von ihr abgewandten Körperseite widmete, spürte er wie ihr Busen ihn gelegentlich am Rücken berührte. Es war dieses Gefühl, wie er es auch oft beim Frisör verspürte. Er vermutete, dass dieser Körperkontakt völlig ungewollt passierte, so wie bei einer Frisöse, die doch immer hoch konzentriert auf ihre Arbeit schaut, wenn er über den Spiegel Blickkontakt suchte, weil sie sich mit ihrem Körper an ihn presste. „Alles professionell und ungewollt. Sie macht nur ihre Arbeit“, sprach er zu sich selbst und versuchte die Gedanken an ihre Brüste, welche nun schwer auf seinem Rücken lagen, zu verdrängen. Er hatte ein schlechtes Gewissen, da seine Frau vermutlich noch neben ihnen stand und sie beobachtete. Plötzlich war seine Anspannung wieder da.
Nachdem sein Oberkörper ausgiebig bearbeitet wurden war, wandte Susi sich seinen Beinen zu. Auch hier fand sie immer wieder bewundernde Worte über seine Muskeln. Bildete er es sich nur ein, oder schon Susi bei jeder Bewegung sein Handtuch ein kleines Stück beiseite? Er wurde unvermittelt nervös und merkte den Puls in seinen Venen pulsieren.
„Mächtig verspannt ist er. Hast wohl viel Stress auf Arbeit? Naja, hier konnte ich so weit alles lockern. Jetzt wollen wir mal schauen, wie es hier drunter aussieht.“ Susi glitt mit ihren Händen unter das Handtuch und umfasste die Backen seines Hinterns. „Oh Mann, was für ein toller Arsch. Ziemlich hart und sehr verspannt, ich glaube, da muss ich einiges tun.“
Nun war es völlig um Paul geschehen. Er spürte, wie er auf der Liege hart wurde und sich sein Glied immer weiter unter ihm hervor schob, als würde es sich den lüsternen Blicken von Susi entgegenstrecken. Susi hatte sich schon wieder anderen Themen zugewandt und plapperte mit Vera über allerlei Belangloses. Jedenfalls war Paul viel zu sehr mit seiner schamlosen Nacktheit beschäftigt, als dass er ihren Gesprächen folgen könnte. Hin und wieder kicherten die beiden und schienen ihn vollkommen vergessen zu haben. Nur Susis Hände, welche zärtlich um die Konturen seines muskulösen Hinterns strichen, um diesen anschließend kräftig durchzukneten, ließen ihn wissen, dass er nicht vergessen wurde. Das Handtuch war schon längst von ihm herunter gerutscht. Er spürte den frischen Luftzug, welcher durch das kühlende Gel seinen gesamten Körper angenehm streifte. Kleine Wolken schienen die Sonne zu umspielen, denn wärmende Sonnenstrahlen wechselten sich hin und wieder mit kühlendem Schatten ab. Vielleicht war es aber auch nur der Schattenwurf der beiden Damen. Susis Finger hinterließen auf seinem Körper Spuren kribbelnder Erregung. Scheinbar fühlten sich ihre Berührungen durch das Gel intensiver an, jedenfalls bildete er sich dies ein. Seine Frau kam herüber und er spürte nun vier Hände, welche seine Oberschenkel bis zu seiner Hüfte hinauf spielend abtasteten. Die beiden Frauen unterhielten sich, teils bewundernd, teils kichernd, über das, was sie unter ihren Händen fühlten. „Siehst du das, wie diese Falte hier seine Arschbacke von seinem Bein abhebt? So schön sieht man die nur bei knackig trainierten Hintern. Schau, die zieht sich bis hier runter.“ Susi schob ihm einen Finger zwischen die Beine bis zu seinen Hoden. Noch immer sah er nur die Bretter unter ihm, konnte nur erahnen wo sich die beiden Frauen befanden, welcher Finger zu welcher Frau gehörte und ob jemand sie eventuell vom Park oder den Nachbarhäusern aus beobachtete. Sein Herz raste und die Luft die er atmete schien auf halbem Wege in ihm zu versiegen ohne ihr Ziel zu erreichen. Sein ganzer Körper konzentrierte sich auf seinen Mittelpunkt, sich dessen bewusst, dem spontanen Willen der beiden Mädels vollkommen ausgeliefert zu sein.
„So, mein Lieber. Genug fürs Erste. Nun ist Vera an der Reihe.“
Paul erhob sich langsam. Er spürte sich plötzlich gar nicht so stark, wie es ihm die Mädels unterstellten. Im Gegenteil, sein Körper schien aus einer unbeweglichen und trägen Masse zu bestehen. Sein Glied schnellte hervor und stand waagerecht vor ihm, noch bevor er schaffte es zu verdecken. Noch immer war er von seiner Erregung peinlich berührt, obwohl er mittlerweile vermutete, dass dies beiden Frauen bewusst war und sie einfach nur mit ihm spielten. Irgendwie fühlte er sich ein wenig benutzt.
„Was für ein Prachtteil“ staunte Susi und reichte ihm ein Handtuch. „Hier, mein Schöner. Wenn du es unbedingt verstecken willst.“ Das Handtuch reichte kaum, um es um die Hüfte zu schlagen. Vor ihm wölbte es auffällig nach vorne, so als wäre das Tuch an seinem Glied auf gehangen und würde nur durch dieses gehalten. Versteckt wurde seine Pracht so jedenfalls nicht. Susi bedachte ihn mit einem bewundernden Lächeln. „Wahnsinn, das müssen mindestens 20 cm sein. Ich sollte dich als Handtuchhalter einstellen.“
Verena lag bereits auf der Liege und hatte sich mit einem großen Handtuch abgedeckt.
„Du kannst mir gerne helfen, vier Hände sind besser als zwei.“ Sagte Susi und reichte ihm einen eigenen Nurux Shaker. Das „Ok“ was er hervorbrachte, war nur ein Flüstern. Erst ein räuspern erweckte seine belegte Stimme wieder zum Leben. Das folgende „mach ich gerne“ klang somit schon wieder etwas selbstbewusster.
Vier Hände glitten über den Körper seiner Frau. Die Sonne spiegelte sich auf der vom Massagegel glänzenden Haut. Als sie beide Veras Rücken massierten, fuhr Susi wie beiläufig über Pauls Hände, umgriff diese kurz und wandte sich anschließend wieder Vera zu. Diese Berührung ließ Paul innerlich zusammenfahren. Sie war zu offensichtlich, um sie als ungewollt abzustempeln. Konnte es sein, dass Susi mit ihm flirtete? Auch bei Vera wurde herzhaft unter dem Handtuch massiert, wobei sich seine hübsche Frau genussvoll räkelte. Pauls Glied sprang bei diesem Anblick erneut in die Höhe. Mutig tastete er sich vor und glitt mit seiner Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine, wo er auf ihre feuchte Erregung stieß. Das Blut kochte in seinen Schläfen und er vergaß für einen kurzen Moment, dass sie sich offen auf der Terrasse befanden – gut sichtbar für alle Nachbarn. Er genoss es, seine Frau öffentlich zu zeigen, sie willenlos zu machen.
„So,“ unterbrach Susi abrupt seine Gedanken und er zog seine Hand zurück. „Ich habe noch mehr mitgebracht.“ Sie ging zu ihrem Koffer und kramte ein Set aus geschmackvoll verzierten Dildos hervor.
„Das ist etwas ganz feines. Spielzeug von SelfDelve®. Die Ornamente wechseln die Farbe bei Temperaturänderung.“ Vera drehte sich auf der Liege um und machte große Augen. „Darf ich einmal ausprobieren?“
„Natürlich!“ Susi wählte ein langes Spielzeug in hellem und dunklem rot mit aufgemalten Ranken. Damit fuhr sie die Konturen von Veras Bauch ab, glitt immer tiefer, bis sie an ihrem Lustzentrum angelangt war. Das Handtuch hatte Vera bereits zur Seite geschoben und wartete nun lustvoll auf die Dinge, die da kommen würden.
„Das Exemplar hier ist das Element ‚Liebe‘. Wenn wir dieses hübsche Ding so richtig anheizen, dann verwandelt er seine Farbe in strahlend helles Weiß. Nur die Blumenranken bleiben kräftig sichtbar.“
Die Spitze des Stabes glitzerte feucht vom Massagegel. Wie von selbst glitt die runde Spitze in Veras Scheide und bahnte sich ihren Weg immer tiefer. Paul hörte wie Veras Atem heftiger wurde. Ihr Hals und ihre Schultern zitterten vor Aufregung und auf ihrem Bauch bildete sich eine kaum merkliche Gänsehaut. Noch nie hatten sie sich derart öffentlich geliebt – und erst recht nicht mit einer anderen Frau. Paul konnte kaum glauben, dass das was er sah real war. Er wollte die Situation genießen, voll in ihr aufgehen, aber noch immer war er so überrascht, dass er wie starr neben dem Geschehen stand und seine Frau, welche sich begonnen hatte sich nun selbst zu streicheln, anstarrte. Veras Atem wurde immer heftiger. Susi schien es zu genießen, mit ihr zu spielen. Sie drehte das Spielzeug, zog es komplett heraus und fuhr stetig schneller werdend wieder in Vera hinein. Immer wieder hielt sie mitten in der Bewegung inne, hielt ganz still und genoss den Anblick von Veras bebendem Körper und ihrem flüsterndem Flehen nach mehr. Unvermittelt stieß sie wieder zu, was Wera einen kleinen Freudenschrei entlockte und sie heftig zusammenzucken ließ.
Endlich erwachte Paul aus seiner Starre.
„Darf ich mit machen?“ Er wartete die Antwort nicht ab, schob sich zwischen Veras Beine und griff herzhaft mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Auch wenn sie immer über ihre Brüste schimpfte, sie seien zu klein – er liebte sie. Er genoss es, sie mit leichtem Druck durch seine Fingerspitzen gleiten zu lassen, und um ihre Nippel zu spielen, welche stolz und hart emporstanden. Da Susi nun nicht mehr an Verena spielte, übernahm Vera selbst die Kontrolle und stieß das Element Liebe wild und heftig in sich hinein. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre Klitoris. Vera begann lustvoll zu stöhnen. „Nimm mich, ich will dich spüren!“
Noch bevor Paul dazu kam, umgriffen ihn von hinten zwei zierliche Hände und streiften das Handtuch ab. Endlich befreit von der Last des schweren Stoffes sprang sein Glied in die Höhe und zeigte begierig in die Richtung, in welcher gerade die Liebe tobte.
„Lass mich dir helfen!“ flüsterte es in sein Ohr, und er spürte einen sanften Druck auf den Lenden, als Susi ihn bestimmend in die Richtung drückte. Sie umschloss sein Glied mit ihrer Hand, übernahm das Zielen und schob ihn in Vera hinein. Nun war auch die letzte Hemmung von Paul abgefallen. Wie in Extase nahm er seine Frau und ließ sie zuckend aufstöhnen. Nicht nur sein Glied, sein ganzer Körper begehrte sie. So fest er sie auch griff, er konnte sie nicht genug berühren. Am liebsten hätte er sie ganz verschlungen, so geil fand er den Anblick, wie sie sich in der Sonne glänzend unter ihm wand. Susis Hände umspielten die Konturen seiner angespannten Muskeln, streichelten über seine Brust, umspielten seine Lenden und kniffen ihm in den Hintern um ihn noch mehr anzutreiben. Er spürte, wie sie sich lustvoll an seine Rückseite schmiegte, sich an ihm rieb und jeden seiner Stöße zu genießen schien. Ob sie eine Hand in ihre Hose gesteckt hatte? Bei dem Gedanken konnte er es nicht länger zurückhalten. Sein ganzer Körper zuckte zusammen, als er sich mit einem tiefen Stöhnen in Vera ergoss. Susi hielt ihn dabei fest umschlungen, als wollte sie seinen zitternden Körper wärmen. „Alles Gute zum Männertag“, hörte er ihr Flüstern im Ohr, als er wieder zu Atem gekommen war.
„Ihr Luder, ihr habt das doch geplant, oder?“ Die Antwort war ein vielsagendes Lächeln seiner Frau.
Als er sich zu Vera beugte, um sie innig zu küssen, hörte er wieder das Zwitschern der Vögel. Er spürte die Sonnenstrahlen wie kleine heiße Nadeln auf seiner Haut, spürte den willkommenen Lufthauch, welcher ihn doch nicht abkühlen konnte. Von unten aus dem Park drangen Stimmen empor. Ja, es war ein herrlicher Tag.
  • Geschrieben von valandar
  • Veröffentlicht am 05.09.2012
  • Gelesen: 9021 mal

Kommentare

  • Okefenokee06.09.2012 12:53

    Gute Idee und interessanter Schreibstil.
    Davon darfs gerne mehr geben.


    Grüße :-)

  • IreneSchnoeh08.09.2012 20:20

    Profilbild von IreneSchnoeh

    Wunderbar! Solche Geschichten liebe ich. Da wäre ich auch gerne dabei gewesen.

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