Erotische Geschichten

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Friday Night Fever

5 von 5 Sternen
Freitagabend. Die Arbeitswoche liegt hinter mir, und ich freue mich auf das bevorstehende Wochenende. Seit langem zwänge ich mich mal wieder in meine bordeauxrote hautenge Lederhose, die so stramm sitzt, dass ich sie nur hüpfend und mit eingezogenem Bauch schließen kann. Obenrum nur ein giftgrünes Poloshirt, ganz unten farblich zur Hose passende Stringpumps. Giftgrün kontrastiert aufregend mit meiner hellen Haut und dem rotblonden lockigen Haar. Natürlich kein BH, denn ich will ja zeigen, was unter dem Shirt habe, auch kein Slip. Könnte ja sein, dass es vielleicht schnell gehen musste. Allerdings eine dünne Slipeinlage, denn meine Muschi neigt in gewissen Situationen dazu, zu nässen, und ich will mir das weiche Leder der Hose nicht einsauen. Kurz, ich plane einen Abend im musikalischen Milieu, vorzugsweise mit einem potenten Aufriss für eine heiße Nacht, denn ich fühle mich wie eine rollige Katze und brauche einfach mal wieder ausgiebigen, geilen Sex.

Das „Steamhammer“ ist das zur Zeit angesagteste Lokal in unserer Stadt, eine Disco, in der sich die Freaks der Hard Rock und Heavy Metall Szene treffen. An der Musik interessieren mich eigentlich nur die wummernden Bässe, denn die lassen den Boden beben und die Nervenenden vibrieren. Außerdem schlagen die dumpfen Vibrationen direkt in meiner Muschi ein – und da liebe ich sie. Eine halbe Stunde, und ich weiß, warum ich eine Slipeinlage benutzt habe. Herrlich! Ich leiste mir ein Taxi, denn neben den wummernden Bässen spüre ich auch Lust auf ein paar ordentliche Cocktails, und im „Steamhammer“ wird ein geradezu mörderisch guter Sex on the Beach gemixt. Das ist meine private Droge, jedenfalls ab und zu, aber dafür verzichte ich strikt auf alle anderen Muntermacher, die im „Steamhammer“ die Runde machen. Kein Koks, kein Chrytal Meth, nicht mal Canabis. Ich gebe zu, dass ich Haschisch vor einem Jahr mal aus einer Laune heraus probiert habe, aber schon der erste Joint war auch mein letzter. Die Kotzerei danach war den, zugegeben saugeilen, Orgasmus beim Sex nicht wert. Ich komme auch ohne ganz gut, wenn der Typ es bringt.

Im „Steamhammer“ geht es abends um 22 Uhr noch recht ruhig und flockig zu – um Mitternacht bekommt man kein Bein mehr an die Erde. Aber darauf stehe ich nicht. Ich stehe auf dem Standpunkt, was ich bis Mitternacht nicht auf den Weg gebracht habe, lohnt auch den Rest der Nacht nicht mehr. Also sondiere ich das Terrain eben im Vorfeld. Ich brauche eine Weile, um mich an die Dunkelheit im Raum zu gewöhnen, die nur von der rhythmisch der Musik angepassten Lichtorgel und einigen grellen Spots durchdrungen wird. Die Boxen hämmern, und ich spüre sie. Auch da, wo mir die Bässe besonders gut tun. Mein Döschen vibriert wie alle meine Nervenenden, und ich bin froh, dass ich mich für die Einlage entschieden habe. Ich spüre, dass meine langsam heißer werdende Muschel zu saften beginnt. Und ich habe noch nicht mal ein geeignetes Objekt meiner Begierden entdeckt. Männer ja, zuhauf, aber das heißt nichts. Auch wenn ich geil bin, bleibe ich wählerisch. Ich sitze an der Bar, verfolge das Geschehen um mich herum und nippe immer wieder an meinem Sex on the Beach. Auf der anderen Seite des Tresens kümmern sich Mara und Tim um die Bedürfnisse der Gäste. Wir kennen uns, auch wenn ich nur sporadisch hier zu Gast bin. Einige Typen habe ich schon abblitzen lassen, das geht hier mit einem einzigen Wink oder Blick, wenn kein Interesse besteht. Das „Steamhammer“ ist keine Partnerbörse und auch kein Treffpunkt notgeiler Durchgeknallter. Sonst wäre ich auch nicht hier. Man trifft sich, man sieht sich, man entscheidet sich… den Rest muss die Situation bringen. Und die Musik mit dem Wummern der Bässe.

Ich hatte gerade einen zweiten Cocktail bestellt, als SIE plötzlich neben mir stand. Ich musste zweimal hinsehen, aber dann hatten mich ihre dunklen Augen gefangen genommen. Schwarz von den Stiefeln bis zum kurz geschnittenen Haar, von den Fesseln bis zum Hals Leder, um den Hals ein metallbesetztes breites Lederhalsband. In den grellen Blitzen der Spots sehe ich ein Brauen- und ein Nasenpiercing über einem schmalen Mund, der auberginefarben geschminkt ist. Sie entert den Hocker neben mir und bestellt eine Bloody Mary. Meine Augen kleben noch immer auf dem aparten Gesicht meiner Nachbarin, die verhangen zurücklächelt. Als ich ein rauchiges „Hi“ höre komme ich mit einem leisen Zucken in die Realität zurück.

„Hi. Ich bin Bianca.“
„Ich bin Kira. Hab dich noch nie gesehen hier.“
„Bin auch nur selten da.“ Wir müssen die Köpfe zusammenstecken, um uns zu verstehen, denn der Sound ist gewaltig.
„Du siehst gut aus, Kleines“, schreit Kira mit funkelnden Augen. „Suchst du nen Aufriss?“ Ich muss lachen und schreie zurück.
„Im Grunde schon, aber es war noch kein Typ dabei, der einen Versuch wert wäre. Und du?“ Kira grinst und bringt ihren Mund nahe an mein Ohr.
„Kerle interessieren mich nur gelegentlich. Muschis immer.“
„Aha.“ Mehr fällt mir gerade nicht ein, aber ich spüre, dass meine Einlage noch nasser wird. Ich nehme mein Glas und stoße mit Kira an. Ihre Augen bekommen einen verhangenen Glanz, und sie legt die Stirn in Falten. Kira ist sicher einige Jahre älter als ich, aber auch noch in den Zwanzigern.
„Magst du tanzen?“ Kira stellt ihr Glas ab und rutscht vom Hocker. Als ich neben ihr stehe, sehe ich, dass sie etwa einen halben Kopf kleiner ist als ich. Die Tanzfläche hat sich nun schon deutlich gefüllt, und wir bahnen uns einen Weg in das wogende Getümmel. Pinguinparty. Tanzen ist etwas anderes, jedenfalls so, wie ich es in der Tanzschule vor einigen Jahren gelernt habe. Die Lichtorgel hat die Tanzfläche voll im Visier, und ich blinzele irritiert unter dem ständigen Wechsel der Farben und Sequenzen. Kira drückt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Schulter und ihre Hände auf meinen Hintern. Ich habe meinen Arm um ihren Nacken gelegt, und so wiegen wir uns zum stampfenden Rhythmus der Musik. Die Enge um uns herum sorgt zwangsläufig für Körperkontakt, und bedauernd stelle ich fest, dass Kira in ihrem Lederdress so gut wie vakuumverpackt ist, während sie inzwischen ungeniert unter meinem Poloshirt an meinen Möpsen fummelt und meine Nippel scharf macht. Ich lasse dafür eine Hand von ihrem knackigen Po zwischen unsere Körper gleiten und greife Kira in den lederbewehrten Schritt. Die Art wie sie sich gegen meine Hand drängt sagt mehr als 100 Worte. Ich habe mich innerlich längst entschieden: heute Nacht gibt es nicht Schwanz sondern Muschi zum Dessert.

Kira dirigiert mich langsam zum Rand der Tanzfläche, dort trennen wir unsere Körper voneinander. Ich lasse mich an der Hand in die Dunkelheit der Nebengänge ziehen, als plötzlich ein ebenfalls in schwarzes Leder gewandetes Pärchen auf uns zusteuert und Kira begrüßt. Ich werde kurz vorgestellt und erfahre, dass es sich um Ella und Mickey handelt, zwei Freunde und Mitbewohner der Wohngemeinschaft, in der Kira lebt. Ella ist eine große Frau, blond und in den Dreißigern, deren hervorstechendstes Merkmal zwei Brüste waren, die ihre Lederjacke mächtig wölbten. Mickey wirkte wie ein gutmütiger Bär, und auch bei ihm wölbte sich Leder. Allerdings eine Etage tiefer, und die Größe der Wölbung in seinem Schritt lässt auf ein geradezu traumhaftes Gemächt schließen. Nur offenbar vergeben, denn Ella ließ in allem keinen Zweifel daran, in wessen Muschi der Zauberstab zuhause war. Ich entschuldigte mich bei allen dreien und wandte mich dem Gang zu, in dem sich, laut Piktogramm, die Toiletten befanden. Zum einen drückt die Blase, und zum anderen muss ich dringend die Einlage wechseln. Die Vorstellung von Mickeys großem Schwanz hat mir den Rest gegeben. Also schließe ich mich in eine der Kabinen ein, pelle mir mühsam die Hose über den Hintern und lasse mich auf dem Thron nieder. Nach erlösender Erleichterung will ich mir gerade die enge Hose hochziehen, als ich Kiras Stimme höre.
„Anca? Hey, wo steckst du? Komm, gib Laut.“ Ich muss grinsen, dann drehe ich den Schlossknebel. Kira schlüpft im Nu zu mir in die Kabine, in der ich mit runter gelassener Hose stehe und verschließt die Tür hinter sich. Mit wenigen Griffen rutschen auch ihre Hose und der schwarze Tanga, dann hockt Kira auf der Kloschüssel. Es plätschert laut als sie sich entleert und noch während sie pullert, starrt sie in meinen Schritt, der noch immer nackt ist. Als ihre Hand nach mir greift, recke ich mich ihr wollüstig entgegen und lasse ihre Finger spielen. Als Kira etwas später aufsteht, sehe ich ihre Pflaume, die mir glatt und prall entgegenleuchtet. Und wieder juckt meine Pussi, dass ich kaum ruhig stehen kann. Als Kira mich dann küsst und ich ihre raue Zunge in meinem Mund spüre, will ich hier weg. Mit ihr. Sofort. Ich fühle mich so geil wie schon lange nicht mehr.

Als wir Minuten später zusammen die Toilette und das „Steamhammer“ verlassen, kann ich mir eine Frage nicht verkneifen.

„Sag mal, Kira, warum hast du mich vorhin Anca genannt?“ Kira lächelt, dann kneift sie mir in meinen Lederpo.

„Muss ich gleich jedem deine sexuelle Orientierung verraten?“ Ich verstehe und muss kichern, während wir auf die Straße treten. Zu meinem Erstaunen sitzen dort Ella und Mickey auf ihren Maschinen und Kira bringt mich zu Ella. Ich setze mir den Helm auf und schwinge mich auf den Soziussitz, während Kira sich hinter Mickey schwingt. Dann röhren die Maschinen auf und ich muss mich an Ella festhalten, um nicht abzurutschen.

Die Wohngemeinschaft entpuppt sich als ein geräumiges Loft, das sich fünf Bewohner teilten. Was mich auf Anhieb fasziniert, ist, dass es hier außer im Bereich von Küche und Bad keine festen Wände gibt. Der Grundriss des Loft wird von dicht gewebten Vorhängen gebildet, zu denen mich Kira aufklärt, dass so bei Bedarf die geschaffenen Räume verändert werden können. Ein Leben im wahrsten Sinn des Wortes auf Tuchfühlung. Und auf Hörweite, olala. Kira brachte mich in ihr „Zimmer“, einen eingetuchten Raum mit einem breiten Bett, einem Schreibtisch, einem Schrank und zwei Standregalen, die mit Büchern vollgestopft waren. Eine kleine Sitzgarnitur und ein Kühlschrank vervollständigten die Einrichtung. Wenn man von einem kleinen Nachttischchen absieht, auf dem neben einer Lampe sicher ein halbes Dutzend Dildos und Vibratoren in unterschiedlichen Größen und Farben standen. Aber hallo! Meine neue Freundin stand offenbar wirklich mehr auf Weibliches denn auf Männliches, was sich nur dadurch relativieren ließ, dass in einem kleinen Schälchen auch Kondome vorrätig waren. Kira zauberte aus dem Kühlschrank kalte Cola und eine Flasche weißen Rum. Aha, Cuba Libre also. Mir war es Recht. Ich setzte mich auf den Futon, streifte meine Pumps ab und harrte der Dinge. Auch Kira hatte sich ihrer Stiefelchen entledigt und lümmelte sich neben mich, nachdem sie mir mein Glas in die Hand gedrückt hatte. Ihre Augen glühten und klebten auf meinen Titten, von denen sich meine Nippel steinhart durch mein giftgrünes Shirt drückten. Wir waren beide geil, sturzgeil sogar, und als Kira mich küsste, richtig küsste meine ich, zerfloss ich förmlich unter ihrer weichen Zunge und den Händen, die sich an meiner engen Hose zu schaffen machten. Wir trennten uns kurz, aber beide schwer atmend. Ich streife mein Shirt über den Kopf, so dass meine Möpse, von der Enge befreit, munter hüpften. Gleichzeitig ruckele ich mit meinem Gesäß hin und her, als mir Kira die enge Lederhose über die Beine streifte. Ich spüre ihren heißen Atem auf meinem Geschlecht und nehme gleichzeitig ihren würzigen Duft wahr. Himmel, war ich geil! Wir waren beide nackt und fielen uns in die Arme, um uns gleich darauf auf dem breiten Futon zu wälzen, während unsere Münder wieder aufeinander kleben und unsere Zungen Flamenco tanzen.

Andere Geräusche dringen an meine Ohren, von irgendwo in diesem großen Saal. Sexgeräusche eines vögelnden Paares. Vermutlich Mickey und Ella, und die beiden legen sich wahrlich keine Zurückhaltung auf. Aber ich konzentriere mich auf Kira, die über mir liegt, meine Brüste leckt und an meinen Nippeln saugt und lutscht, während ihre Hand meine ***** erkundet. Und wie! Ich schwimme förmlich im eigenen Saft und Kiras Finger schlagen den Schaum dazu. Ich spreize meine Beine soweit es eben geht und schiebe Kiras Kopf in meinen Schoß. Sie nimmt die Einladung dankbar an, und nun zerfließe ich unter den Zungenschlägen, mit denen sie meine nassen Lippen teilt und meine Klit malträtiert. Ich zerfließe in Wollust und Geilheit. Kiras Zunge leckt und streichelt mich vom Venushügel bis zum hinteren Loch, und ich kann nichts anderes tun, als wild zu zucken, mich hinzugeben, meiner irrsinnigen Lust Luft zu machen, zu stöhnen, zu keuchen, zu schreien. Und dann meinen ersten Orgasmus herauszujubeln, als mich Kira mit Herzen, Mund und Händen zum ersten Mal über den Punkt bringt. Mein Schrei mischt sich mit dem von Ella, die wohl im gleichen Augenblick ihren Höhepunkt erlebt. Eine Kakophonie der Lust…

Als ich wieder etwas zu mir gekommen bin, liegt Kira neben mir und schaut mich mit nass glänzendem Gesicht an. Ich ***** ihr meine Säfte von den Wangen, den Lippen, der Nase und der Stirn, und wir versinken wieder in endlose Mädchenküsse, die so weich und sinnlich sind, dass es kaum zu beschreiben ist. Meine Hand rutscht über ihre weiche Haut über den babyglatten Venushügel zu ihrer glühend heißen Spalte, die meine Finger mit sämiger Nässe empfangen. Ich mache meine Finger in ihr glitschig und kümmere mich dann um ihre Klit, die stramm und groß wie ein kleiner Torwächter vor ihrem Vestibül steht. Ich habe noch nie eine so große und harte Klit unter meinen Fingern gespürt, und Kira beginnt laut zu hecheln, als ich sie auch nur betupfe. Ich will mehr. Ich will diesen Wolllustknubbel sehen, ich will ihn *****n und saugen. Also dränge ich Kira in die 69-Position, sehe von unten ihre nackte *****nregion, ihre prallen Pobacken und den kecken Wächter ihrer weit offenen und feucht glänzenden Pflaume. Ich beginne zwischen ihren Schamlippen, teile sie mit der Zunge, gleite höher, kümmere mich intensiv um ihr kleines Poloch. Kira jault auf, als ich ihre Rosette nässe und be*****, spüre, wie nachgiebig der enge Muskel ist. Ha, hier hat sie schon einiges drinnen gehabt, keine Frage. Und nach den Lustlauten zu urteilen, die ich von ihr höre, während ich mir am hinteren Loch Zeit lasse, offensichtlich mit großem Vergnügen. Dann bin ich an ihrem Kitzler, dem Ziel meiner Reise, und sauge ihn sanft, ganz sanft zwischen meine Lippen. Das Kerlchen fühlt sich dort an, wie ein kleiner ******, und als ich beginne, Kira einen zu blasen, flippt sie förmlich aus. Ihr kleiner Brunnen quillt über, ich spüre nur noch Nässe in meinem Gesicht, auf dem Hals, auf meinen Brüsten. Und Kira schreit und tobt wie eine Wilde – ihr Orgasmus ist geradezu atemberaubend. Und dann bricht sie über mir ganz einfach zusammen und weint. Es dauert einen Moment bis ich es aus ihr herausbringe: sie weint vor Glück und Seligkeit.

Später gehen wir Hand in Hand und nackt wie wir waren in Richtung Bad. In dem Gewirr der Gänge begegnet und Mickey, der wohl gerade aus dem Bad kam. Natürlich nahm ich wahr, dass der Junge einen geradezu unanständig langen ****** zwischen den Beinen hatte, aber in diesem Moment interessierte mich nur Kira. Natürlich grinsten wir uns gegenseitig an bei unserer Begegnung, aber das war es denn auch.

Nach der Dusche lümmelten wir uns noch einige Stunden auf dem breiten Futon herum, küssten uns, streichelten uns und dann trieben wir es auch nochmal miteinander. Genauso heiß, genauso geil, genauso nass und geradezu süchtig. Nur dieses Mal unter Einsatz von brummenden Vibbis, die zusätzlich Musik in die *****n brachte. Kira war unersättlich in ihrem Lustverlangen, und ich war so ausgehungert, dass ich ihr in dieser Nacht Paroli bieten konnte. Was machte es schon, wenn ich wundgeleckt nach Hause kam, dafür hatte ich eine Salbe. Außerdem hatte gerade das Wochenende begonnen, ich hatte also Zeit, zu regenerieren. Aber die heiße Nacht mit Kira war wahrlich alle Nachwirkungen wert!

Auf jeden Fall hatte ich, als ich mitten in der Nacht nach Hause kam, nur noch kurz das Bedürfnis nach lindernder Kühlung zwischen den Schenkeln – in meinem Bett haben dann, etwas später nur noch süße Erinnerungen eine Rolle gespielt, die ich vor dem endgültigen Einschlafen aber nur noch mental erlebt habe.






  • Geschrieben von Lollipop
  • Veröffentlicht am 28.01.2015
  • Gelesen: 11784 mal
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Kommentare

  • Seniorlover28.01.2015 16:16

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    Eine wunderbar offene und erregend schön zu lesende "Mädchengeschichte", die sich in der Tat schon abhebt von deinen süßen Märchenerzählungen, liebe Lollipop! Du bist ein Multitalent, junge Dame! Weiter so - mal so, mal so. Schade um die einigen ********* zum Schluss. Ich bin sicher, du hast in der Situation die passenden ******-Worte gefunden. Ich freue mich und hoffe auf noch viel mehr von dir!
    GlG vom Seniorlover Peter

  • doreen28.01.2015 16:19

    einfach super Lollipop
    5 Sterne von mir


    LG
    Doreen

  • ChrisHH28.01.2015 17:22

    "Sturzgeil"
    Du schreibst klasse und kreierst wunderbare Wortschöpfungen. Wirklich sehr vielfältig begabt, junge Dame!
    Ich bin gespannt, ob es mit Kira und dir (vielleicht auch mit Ella und Mickey?!) weitergeht ...

    Dennoch: Ich bin ein Märchenfreund und hoffe ebenso auf weitere Märchen für große Jungs.
    ;-)

    Danke!
    - und liebe Grüße!
    Chris


    Klar, dass wieder alle Sternlein purzeln!

  • Mone28.01.2015 18:08

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    Auch das ist wieder ein Erlebnis der besonderen Sorte. herrlich geil, mehr davon, Bitte.

    LG Mone

  • Lollipop28.01.2015 18:12

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    Lieber Seniorlover Peter,
    ganz großes DANKE für deinen Kommentar und deine lieben Worte. Ja, das mit den ***** nehme ich mit einem leisen Stirnrunzeln, denn sooo schlimm waren die Worte wahrlich nicht. Aber offenbar gibt es hier Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen, auch wenn ich im öffentlich-rechtlichen TV inzwischen auch im Hauptabendprogran Worte wie "****en", "******" oder "*****" höre. Ich möchte nicht behaupten, dass das nun der allgemeine Sprachgebrauch ist, aber es gibt eben Situationen, namentlich beim Dirty Talking, wo solche Worte einfach fallen. Bei mir, bei dir, und wohl auch bei ganz vielen anderen auch. Sei es drum - auch das Umschreiben übt in der Sprache...*smile*
    GLG für dich von Bianca

  • Lollipop28.01.2015 18:14

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    Siehste: automatischer Sprachsäuberer am Werk - ich kann es nicht ändern. Auch hier nicht... Also denken wir es uns einfach.

  • Lollipop28.01.2015 18:15

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    Danke, Doreen, für deine positive Einschätzung und natürlich auch für deinen süßen Sternchenregen... LG und Bussi von Lollipop

  • Lollipop28.01.2015 18:19

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    Lieber Chris,
    "sturzgeil" ist hier in unserer Region ein gern gebrauchter Begriff, wenn etwas wirklich unter die Haut geht und die Hormone wirbeln lässt... Ansonsten kann ich dich beruhigen, denn natürlich wird es mit den Märchen weitergehen. Aber ich musste einfach auch mal was aus dem Leben schreiben. Und Kira ist mir inzwischen eine liebe Freundin, mit der ich so manches erlebe. Ich denke über eine Fortsetzung aus der geilen WG nach, denn auch Mickey und Ella, nebst zwei anderen Bewohnern sind insgesamt ein richtig geiles Team. Lass dich überraschen!
    GLG und danke von Lollipop

  • Lollipop28.01.2015 18:21

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    Liebe Mone,
    ja, das war ein Erlebnis der besonderen Art, darum habe ich auch darüber geschrieben. Ich freue mich, dass es dir gefallen hat und versuche, am Ball zu bleiben. Bis bald und danke an dich, mit lieben Grüßen von Lollipop

  • Seniorlover29.01.2015 21:13

    Profilbild von Seniorlover

    Hallo, liebe Lollipop,
    ja, das mit den ****** gefällt mir auch nur bedingt, und ich habe gesehen, dass auch in den Kommentaren gefiltert wird. Eigentlich schade, denn ein wenig Dirty Talking kann auch Würze und Pfiff in Geschichten bringen, wenn es denn mal ein kleines bisschen derber zugeht. Und die ****** lesen sich eben immer etwas holprig.*zwinker*
    Aber weiter so, liebe junge Freundin, du machst hier viel Freude! LG vom Peter

  • oldiebutgoldie31.01.2015 00:02

    Profilbild von oldiebutgoldie

    Hallo Lollipop,

    Du bist sehr kreativ.
    Die Märchen haben mir sehr gut gefallen und auch diese Geschichte ist sehr lebendig und macht Lust.
    Ich habe übrigens hinter dem Vorhang gestanden, so authentisch war es.
    Das mit den ******* kapiere ich auch nicht.

    5* von mir.

    LG Gunther

  • HannaMaurer31.01.2015 11:34

    Liebe Lollipop,
    wie ich sehe, verstehst Du nicht nur etwas von Märchen. Eine herrliche, mitreißende Geschichte. Ob Dir meine etwas deftigeren Geschichten gefallen, wage ich da zu bezweifeln.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • Lollipop26.02.2015 16:56

    Profilbild von Lollipop

    Meine liebe Hanna,
    dass mir deine Geschichten gefallen, solltest du inzwischen wissen, da bin ich sicher. Ich mag deinen kleinen Dämonen, denn ich habe ein ähnlich veranlagtes Teufelchen in mir, das mir hin und wieder auch keine Ruhe gibt. Zwischen Märchen und deftig ist doch eigentlich kaum ein Unterschied - eine reine Frage der Fantasie!
    Ganz liebe Grüße von deiner Bianca

  • Lollipop26.02.2015 17:00

    Profilbild von Lollipop

    Lieber oldiebutgoldie,
    so, so, du hast also hinter einem der bordeauxroten Vorhängen gestanden, als ich mich mit Kira im Loft vergnügt habe. Da hoffe ich nur, dass der Vorhang keine F*****n bekommen hat... Und wenn, dann ist es auch egal. Wenn Freude da ist, dann muss sie auch raus. Dann hoffe ich, dass du auch an meiner neuen Geschichte Freude hast - auch wenn es da keine Vorhänge gibt.
    Ganz liebe Grüße von Bianca

  • djarred10.03.2016 04:57

    Profilbild von djarred

    Liebe Lollipop,
    Deine Geschichten sind wirklich schön geschrieben; ich bon ein Fan von Dir.
    Gruß Ace

  • Lollipop12.03.2016 17:59

    Profilbild von Lollipop

    Lieber Ace,
    ich freue mich, dass dir meine Geschichten gefallen und sowieso über jeden Kommentar. Leider komme ich gerade nicht so zum Schreiben, wie ich es gerne hätte, aber ich gehe euch allen hier nicht verloren. Künstlerische Pause könnte man das nennen - oder einfach: der Alltag fordert seinen Tribut. Danke für dich und ich melde mich bald wieder mit einem neuen Einfall....
    ganz liebe Grüße von Lollipop Bianca

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