16.00 Uhr. Endlich fertig mit der Arbeit. Sophie läuft zu ihrem roten Mini. Sie steigt ein und fährt wie jeden Tag die gleiche Route nach Hause. Ein Glück ist heute Freitag. Da kann sie ja morgen endlich ausschlafen, denkt sie bei sich. Sophie hat langes blondes Haar und hellbraune Augen. Sie hat nicht sonderlich große Brüste, dafür volle Lippen. Als sie zu hause ankommt, sperrt sie auf und ihr Kater Felix kommt ihr schnurrend entgegen. Das tut er jeden Tag, um sie zu begrüßen. Lächelnd streichelt sie ihn und krault ihn hinter den Ohren, genau so wie er es mag. Sie ist 20 Jahre jung und single. Nachdem sie ihn gefüttert hat, bekommt sie selbst langsam Hunger. Aber erst hört sie Radio. Gerade fängt ihr Lieblingssong an. Sie beginnt laut und mit bezaubernder Stimme mit zu singen. Bevor sie jedoch etwas isst, zieht sie sich jedoch noch einmal Sportschuhe und eine dünne Jacke an. Sie möchte erst noch ein wenig joggen gehen. Sophie packt noch schnell ihren MP-3 Player ein, dann kann es auch schon losgehen. Es ist Anfang November und sehr kühl. Leicht zitternd macht sie die Jacke ein Stück zu. Erst macht sie ein paar Dehnübungen, dann beginnt sie in paar Runden um die Häuser zu laufen. Als letztes erreicht sie den Park. Dort schaut sie auf die Uhr. Du meine Güte! Schon 19.30 Uhr! Und genau in diesem Moment, als sie neben dem Brunnen joggt, kommt ein Junge von vieleicht zehn Jahren mit dem Fahrrad an ihr so knapp vorbei, das sie erschrocken stolpert und in den Brunnen fällt. Platsch. Verdutzt hockt sie in dem kalten Wasser. Der Junge ist schon weg. Sie beginnt zu zittern. Da kommt ein junger Mann mit kurzem, braunem Haar und leuchtend blauen Augen auf sie zu. "Ist alles in Ordnung?" frägt er mit einer sammtweichen Stimme. "Äh... Ja ich glaube schon" krächzt sie. Sophie wird rot. Sie bemerkt erst gar nicht, das der Kerl ihr die Hand hinhält und sie freundlich anlächelt. Leicht verlegen greift sie nach seiner Hand und er zieht sie hoch. "Danke." stottert sie. Verdammt ist der Süß, denkt sie. "Kein Problem. Ich bin Manuel.", "Sopie." Sie schaut auf den Boden. "Wenn du weiter so da stehst, holst du dir eine Erkältung." meint er mit einem Grinsen. Macht er sich etwa über sie lustig? "Ja danke, ich weis." blafft sie. "Oh verzeih' ich wollte dich nicht beleidigen." sagt er leicht verlegen. "Ja.. passt schon." sagt sie abwesend. "Wo wohnst du denn?" frägt er sie. Sie sieht ihn skeptisch an. "Ich wohne am anderen Ende der Stadt und würde gerne nach hause gehen, guten Tag." Sie läuft los Richtung Parkausgang. Sie friert fürchterlich. "Hey warte!" Er läuft ihr schnell hinterher. "Ja?" "Warum kommst du nicht mit zu mir? Ich wohne direkt dort." Er zeigt auf ein Haus, ein paar Meter auserhalb des Parks. "Ich kenne dich praktisch nicht." bringt sie zitternd hervor. "Ja das stimmt, aber..." "Kein aber!" bestimmt dreht sie sich um und stolziert davon. Nach ein paar Schritten, wird die kälte jedoch immer schlimmer. Seufzend und zitternd dreht sie sich um. Manuel steht immernoch am gleichen Ort. "Okay. Aber nur zum Aufwärmen!" murmelt sie. "Alles klar." lächelnd geht er zu ihr und legt ihr seine Jacke um. "Danke." murmelt sie leise. Zusammen gehen sie zu dem Haus. Während des Weges nimmt Sophie den jungen Mann einmal in Augenschein. Jetzt da er keine Jacke mehr anhat, sieht man deutlich seine trainierten Arme. Wahrscheinlich geht er ins Fitness Studion oder so. Auch bemerkt sie seinen Sixpack, der ihn noch atraktiver macht. Als sie bei ihm ankommen (er wohnt im dritten Stock) Ist die Kälte unerträglich für Sophie geworden. " Ähm... Kann ich bei dir Duschen?" frägt sie leicht rot. "Ja klar dort drüben ist das Bad." er zeigt auf ein Zimmer entlang des Ganges. Seine Wohnung ist schlicht eingerichtet. Aber gemütlich. Plötzlich steht er ganz nah bei ihr. "Hast du Hunger?" frägt er mit seiner weichen, unwiederstehlichen Stimme. "Äh... ja." stammelt sie. "Okay. Ich mach Nudeln mit Tomatensoße, möchtest du mitessen?" er blickt sie an. "Wenn... wenn es dir nichts ausmacht?" "Nein überhaupt nicht" er lächelt. "Aber jetzt solltest du Duschen." mit einem letzten Blick auf sie verschwindet er in der Küche. Derweil geht sie eilig zum Bad. Schnell zieht sie ihre Kleider aus. Als sie aus der nasen Jacke und der Hose draußen ist, trägt sie nur noch einen Sport-BH und ihr Höschen. Sie sperrt schnell die Türe ab. Dann entledigt sie sich auch ihrer Unterwäsche, steigt in die Dusche und lässt das heiße Wasser auf sich herrab prasseln. Währen sie sich duscht, denkt sie nach. Was mache ich hier eigentlich? Einfach bei einem fremdem Mann duschen. Aber Sexy ist er schon. Und auf jeden fall sehr charmant. Viel charmanter als ihr Ex. Was wohl wäre wenn er jetzt einfach reinkäme und sie begaffen würde?. Bei dem Gedanken viel es ihr siedend heiß ein. Sie hatte weder Unterwäsche noch andere Kleidung. Shit! Was machte sie denn jetzt? Die nassen Klamotten konnte sie schlecht anziehen. Und jetzt?. Seufzend stellt sie die Dusche aus und wickelt sich ein Handtuch ein. Dann geht sie zur Tür sperrt auf und ruft nach Manuel. "Ich mach Nudeln mit Tomatensoße, möchtest du mit essen?" er blickt sie an. "Wenn... wenn es dir nichts ausmacht?" "Nein überhaupt nicht" er lächelt. "Aber jetzt solltest du Duschen." er wirft einen letzten Blick auf sie, dann geht er Richtung Küche und holt Nudeln. Naja heiß ist sie schon, denkt er bei sich. Grinsend Setzt er warmes Wasser auf. Hier ist es viel zu warm! Er tut die Nudeln in das Wasser. Er sieht sich um und zieht sein shirt aus. Seine Muskeln zeichnen sich deutlich auf seiner Haut ab. An einer Kette um seinen Hals hängen zwei Erkennungsmarken aus der Bundeswehr. Nach zwei Jahren dort trat er doch jedoch wieder aus. Irgendwie muss er daran denken, Sophie nackt zu sehen. Durch diesen Gedanken, lässt es nicht vermeiden, dass sich etwas in seiner Hose regt. Verdammt, hör auf an sowas zu denken, ermahnt er sich selbst. Nebenbei bereitet er noch die Tomatensoße zu. Da hört er wie sein Gast nach ihm ruft. Er legt den Kochlöffel zur Seite und läuft Richtung Bad. Dort steht Sophie eingewickelt in ein Handtuch. Scheinbar ohne andere Kleidung. "Ähm... ja?" "Ich äh habe nichts zum Naziehen dabei." Sie wird knallrot. "Hättest du vieleicht irgendwas in meiner Größe?" Sie sieht ihn beschämt an. Er mustert sie kurz. "Ja ich glaube ich hab noch eine Jogginghose und ein Shirt in deiner Größe. Warte hier." "Ist gut, danke." Ihr Blick fällt auf seinen Oberkörper. Er lächelt. "Gefällt dir was du siehst?" mit diesen Worten verschwindet er im Schlafzimmer. Er kramt etwas umher und findet schnell eine Jogginghose und ein Shirt das ihr passen sollte. Er geht zurück wo sie noch immer steht. Als er ihr die Sachen reicht und sie danchach greift, fällt ihr das Handtuch runter. So kommen ihre Brüste und ihre intimste Stelle zum vorschein. Schnell drehen sich beide weg. Sophie würde am liebsten heulen. So schnell sie kann zieht sie das zeug an. "Bin... bin fertig." "Ja das äh Essen sollte fertig sein." Beide gehen sie schweigend in die Küche. Während des Essens unterhalten sie sich wenig. Sie erfährt bloß das er 21 Jahre alt ist und bei der Bundeswehr war. Nach dem Essen bemerkt Sophie das sie ihren Schlüssel nicht mehr bei sich hat. Stöhnend sagt sie es Ihm. "Naja du... könntest bei mir schlafen wenn du willst..." schlägt er leicht verlegen vor. Sie nimmt all ihren Mut zusammen. "Äh ja klar danke." "Cool." Manuels Blick fällt auf Sophie's Lippen. Sie sieht so wunderschön aus. "Was wollen wir machen?" "Weis nicht." antwortet sie. Sie setzten sich auf die Couch. "Wir könnte, weis nicht" er sieht sich um "etwas spielen." Als er sie ansieht, bemerkt er das sie ihn direkt ansieht und ihre Wangen feuerrot sind. Verwirrt sieht er nach unten und bemerkt, dass seine Hand auf ihrem Schenkel liegt. "Ich ähhh..." Er will die Hand wegnehmen, doch Sophie hält sie fest. "Ja... lass uns spielen..." murmelt sie mit dem Blick auf den Boden. Er sieht sie etwas verwirrt an. Langsam begreift er die Situation. "Wenn du... möchtest." Er nimmt ihre Hand und zieht Sophie sanft an sich. Sie sehen sich in die Augen. Ihre Lippen kommen sich näher. Sie küssen sich. Erst ganz normal doch dann küsst er sie Intensiver. Sie geht darauf ein und ihre andere Hand wandert zu seinem Sixpack. Sie streicht ihm sacht über den Bauch. Es gefällt ihm. Doch er kann nicht einfach so rumsitzen und nichts tun. Also nimmt er seine Hand und lässt sie unter ihr Shirt wandern. Sie keucht kurz auf, als er ihre linke Brust berührt. Sie küssen sich immernoch. Jetzt ist Sophie am Zug. Sie fängt an ihn mit Zunge zu küssen. Er lässt sich darauf ein, streichelt ihre Brust. Er kann spüren wie sich ihre Brustwarzen aufstellen. Sie stöhnt. Es scheint ihr zu gefallen. Langsam lösen sie sich von einander. "Hey gleiches Recht für alle!" meint er. Bevor sie versteht, zieht er ihr das Shirt aus. Schon sieht er ihre Brüste ganz. Er streichelt die eine, dann die andre. Sophie sitzt nur da und entspannt sich. Doch dann beginnt sie ihm den Gürtel zu öffnen. Diese Reaktion trifft Manuel unvorbereitet. Verdutzt hält er kurz inne, nur um dann ihre Brüste zu massieren. Unter sichtlichem Genuß öffnet sie Manuels Hose. Dort sieht sie nun eine große Beule in seiner Boxershorts. Sie lächelt ihn an. Er lächelt zurück. "Dieses Spiel beherrsche ich auch." Mit diesen Worten greift er nach ihrer Hose. Tief atmet sie aus. Was wird er jetzt tun? Durch den dünnen Stoff der Hose bemerkt er, dass sie feucht ist. Sacht sreichelt er ihre Schamlippen durch den Stoff. Ein Zittern durchläuft sie. Sie stöhnt diesmal lauter. Er läst die andere Hand, die gerade noch ihre Brüste massiert haben, an ihr hinunter gleiten, bis zum Hosenbund. Gespannt sieht sie ihn an, kaut auf ihrer Unterlippe. Jetzt zieht er ihr die Hose ganz langsam aus. Darunter kommt ihre glänzende Vagina zum Vorschein. Sophie atmet schnell. Er sieht sie an. Ihre Hände sind noch immer an seiner Hose. Aufgeregt zieht sie ihm die Boxershorts weg. Darunter kommt seine Harte Erektion hervor. Sie sehen sich intensiv an. Dann beugt er sich nach vorne und gibt ihr einen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösen, lässt er ihr seine Hände über die Oberschenkel gleiten, bis sie kurz vor ihrem Lustzentrum sind. Sophie muss sich beherrschen nicht zu zappeln. Dann küsst er sie vom Hals abwärts während seine Finger sanft über ihre Venushügel streicht. Dann öffnet er ihre Schamlippen oben an ihrer Klitoris etwas und streichelt sie dort. Sie muss heftig stöhnen. Derweil sind seine Lippen bei ihrem Bauch angekommen. Sophie kann nicht mehr klar denken. Alles dreht sich in ihrem Kopf. Es ist so ein unglaublich gutes Gefühl. Er verwöhnt sie. Sie fühlt das es nicht mehr lange dauern wird, bis sie einen Orgasmus bekommt. Und als seine Lippen zu ihrer Vagina finden, weis sie, jetzt ist es gleich so weit. Er fängt damit an, seine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Hin und wieder lässt er sie hier und dort verweilen und macht danach weiter. Dann Umkreist er mit seiner Zunge ihre Klitoris. Leicht saugt er daran. Sie stöhnt herftig immer wieder. Immer wilder treibt er dieses Spiel. Bis kommt, was kommen musste. Er steckt seine Zunge in ihr Loch hinein. Das ist zuviel für sie. Mit einem Aufschrei kommt sie zum Höhepunkt. Der heftige Orgasmus schüttelt sie durch. Dann kann sie es nicht mehr halten und muss einfach squirten. Sie ******* es dem überaschten Manuel in den Mund. Der jedoch lächelt und schlürft alles aus. Das Schlürfen, macht Sophie noch mehr an. Sie keucht und stöhnt, läuft immer mehr aus. Und Er leckt alles, bis ganz tief in ihr aus. Dann lehnt sie sich an ihn. Sie sieht ihm an, dass das für ihn sehr erregend war. Während sie dann immernoch ein wenig ausläuft, nimmt sie lüstern sein steifes Glied in die Hand. Die Berührung lässt nun wiederum Manuel stöhnen. Sie zieht seine Vorhaut vor und zurück, immer wieder. Es dauert nicht sehr lange als er aufkeucht und sein ****** auf sie feuert. Sophie grinst ihn an. Nachdem er fertig ist, legt sie sich auf ihn drauf. sein ganzer Saft ist an ihrem Bauch. Das turnt die beiden nur noch mehr an. "Ich will alles." flüstert sie dann geht sie etwas zurück und nimmt langsam sein bereits wieder hartes Glied in den Mund. Sie umspielt seine Eichel mit ihrer Zunge. Leckt seinen Schaft und seine Hoden. Er spürt das er schon wieder ab******** muss. Unter lautem stöhnen tut er es dann auch. Alles in ihren Mund. Genüßlich schluckt sie. "Babe, du bist der Wahnsinn. Warte, ich hole Kondome." "Brauchst du nicht. Ich nehm die Pille." Er grinst sie an. "Dann weist du ja was jetzt kommt." Er steht auf und hebt sie hoch. Er greift sie bei den Pobacken und spreizt ihre Beine auseinander. Dann schiebt er seinen Penis in ihren Spalt. Laut keucht sie auf. Dann läuft er in das Schlafzimmer. Durch die Gehbewegung schiebt er ihn immer ein wenig rein. Sie findet es total geil. Als sie im Schlafzimmer ankommen, zieht er ihn raus und legt sie behutsam aufs Bett. Dort spreizt er wieder ihre Beine und winkelt sie an. Dann legt er sich über sie und steckt immer nur die Eichel rein und zieht sie zurück. es ist ein sehrgutes Gefühl. "Soll ich dir zeigen, warum man unseren kleinen Freund hier auch Pinsel nennt?" Ohne auf Antwort zu warten, nimmt er die Eichel setzt sie an der Klitoris an und fährt immer wieder durch ihre Spalte. "Aaahh!" Sophie spürt es wieder aufwallen. Sie reibt sich die Klitoris und spielt an seinen Hoden. Sie zieht seine Vorhaut noch ein paar mal vor und zurück, kann gar nicht genug kriegen. "Bitte!!" bettelt sie. "Ja?" "leck mich noch mal!" ihre stimme ist voll Lust und ganz hoch aber leise. "Wenn du willst gern." er lächelt und beginnt ihr unten die Zunge zwischen die Schamlippen zu stecken. Er leckt ihren Kitzler und schiebt zwei finger in sie hinein. Sophie kann nur noch stöhnen. Bis Er dann gegen ihre Bauchdecke massiert. Mit einem Stöhnen läuft sie immer weiter aus. Er setzt seinen Penis wieder vor ihr Loch, dann schiebt er ihn wieder rein und hält sich an ihr fest. Dann schiebt er ihn immer schneller rein und raus, bis er sich laut in ihr ergiest. Dieses Gefühl lässt Sophie vor Lust aufkreischen und sie squirtet noch einmal. Dann sinkt er auf sie. Er zieht seinen Penis aus ihr herraus. "Na wie war das?." Frägt er keuchend. "Atemberaubend." bekommt er als Antwort. Sie küssen sich. Den Rest des Abends reden sie noch miteinander oder küssen sich. Als Sie am nächsten Morgen aufwachen, liegen sie nackt nebeneinander. "Frühstück?" frägt Manuel. "Kaffee wäre nett." kommt zurück. "Hab ich. Milch oder Zucker?" will er wissen. "Nein. Dafür Sahne, aber die hol ich mir selbst..." grinsend senkt sie den Kopf zu seinem Becken.
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Kommentare
Feierabend-Verkehr06.01.2016 12:30
Sehr gut geschriebene Geschichte :)
Lust auf ein kribbelndes Abenteuer? auf Feierabend-Verkehr c o m findest du den richtigen Partner, mit dem du deine sexuellen Phantasien ausleben kannst. Bin ebenfalls dort angemeldet und heiße Yuna :)
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