Erotische Geschichten

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Frauenträume

4,3 von 5 Sternen
Frauenträume

Mein Leben verläuft wie in einem Bilderbuch wage ich zu behaupten. Ich bin glücklich verheiratet und führe mit meinem Ehemann Marcel ein ausgesprochen gutes Sexleben. Wir beide legen sehr viel Wert auf Sex, denn man muss sich in einer Ehe gut ergänzen können. In unserer Beziehung gibt es keine Eifersucht. Nein, ganz im Gegenteil wir sind für sehr vieles offen und gehen auch immer noch etwas weiter als manch andere Paare. Wir lieben einfach diesen Nervenkitzel und können so unseren engsten Wünschen der sexuellen Gedanken freien Lauf lassen. Wir sagen immer, wenn man ein ausgesprochen gutes Sexleben führt, mit all den Wünschen und dem Vertrauen was man dem Partner übermittelt, kommt man niemals in die Versuchung eine andere Partnerwahl zu treffen und zu hoffen sich dort die engsten Wünsche zu holen. Natürlich muss man in einer Partnerschaft leben, wo beide Partner dieselben Gedanken in der sexuellen Welt teilen. Das wichtigste in unserer Ehe ist natürlich das wir uns lieben und wir beide uns zu einhundert Prozent sicher sind, das was wir machen rein unserer Fantasie entspricht und wir es aus Lust und Spaß ausleben. Die Liebe bleibt für uns an erster Stelle und der Sex zwischen uns unter Liebe ist dennoch der schönste.

Marcel ist mein absoluter Traummann, den ich nach acht Jahren Beziehung geheiratet habe und ich muss sagen das der Sex zwischen uns dennoch vertrauter und noch inniger geworden ist. Wenn er mich abends auf der Couch oder im Bett langsam streichelt, dann kribbelt es in meinem ganzen Körper. Wenn seine wundervoll geformten Hände, die so stark und muskulös sind, zärtlich meine heiße Pussy massieren, bebt mein ganzer Körper. Ich muss schon sagen Marcel bringt mich immer zum Beben. Sein Körper ist durch seinen Handball sehr sportlich geformt. Er sieht nach einem starken Mann aus und er weiß wie er das ausnutzen kann. Dennoch schmelze ich dahin, wenn er meine Klitoris mit seinen langen Finger massiert. Leicht über den Slip und er dann simuliert, dass er gleich mit seinem Mittelfinger eindringt. Er massiert so sanft mein Muschiloch, dass ich durch den Slip schon warnsinnig feucht bin. Erst lässt er mich ein wenig leiden, bevor ich immer mehr die Gier bekomme mich endlich zu fingern. Dass macht ihm Spaß, mir dabei zuzusehen wie ich nur so nach Gier trotze. Erst wenn ich fast vor Lust platze, dringt er sanft in meine Scheide ein und bewegt mit einer solchen Leichtigkeit seinen Finger raus und rein dass ich kurz vor meinem ersten Orgasmus stehe. Doch was an jenem Tag passierte, wagte ich immer nur zu Träumen und war überglücklich das dieser Traum endlich wahr geworden ist.

Marc ist ein langjähriger guter Freund der das Wochenende bei uns verbringen sollte. Er kommt von etwas weiter her. Daher baten wir ihm eine Schlafmöglichkeit an. Marc ist ein wahnsinnig gutaussehender junger Mann, der durch seinen Beruf als Polizist einen heißen Körper hat. Er trägt immer enge Shirts und bringt dadurch seinen heißen Körper noch mehr zur Geltung. Seine braune markelose Haut, die immer wahnsinnig gut nach Parfum riecht, dringt in meine Gedanken ein und ich male mir immer die geilsten sexuellen Fantasien aus. Nein, den würde ich garantiert nicht von der Bettkante werfen. Der Abend verläuft echt super. Wir aßen echt gut, unterhielten uns und tranken etwas Wein dabei. Wir hatten viel Spaß. Am nächsten Morgen wurde ich von einem stechenden Schmerz im Kopf geweckt. Ich hatte zu viel getrunken und gönnte mir erstmal eine heiße Dusche. Das heiße Wasser, was über meinem Körper prasselte, entspannte mich so unwahrscheinlich, dass mein Kater sich so langsam vertrieb. Ich rieb meine Scheide mit Rasierschaum ein und rasierte sie ganz blank. Dann rieb ich sie mit einem Öl ein. Sie war ganz sanft und zart. Als ich aus der Dusche kam, hatten die Beiden schon den Frühstückstisch gedeckt. Ich zog mich um und gesellte mich zu Marc und Marcel. Bei einem ausgiebigen Frühstück entschlossen wir uns heute etwas weiter raus zu fahren, um etwas spazieren zu gehen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen und uns über alte Zeiten zu unterhalten. Weil es so heiß war entschied ich mich für einem kurzen Jeansrock und einem leichten Spaghetti-Shirt. Unter meinem Rock trug ich einen schwarzen Spitzenslip, der nur leicht meine frisch rasierte Muschi bedeckte. Wenn man genau hinsah schimmerte Sie durch die leicht schwarze Spitze hindurch. Ich durfte mich nicht all zu tief bücken, weil Marc und Marcel sonst in mein Paradies Einblick gehabt hätten. Obwohl mich dieser Gedanke dennoch reizte. Während der Fahrt bemerkte ich immer wieder wie Marcel in den Rückspiegel schaute. Seine Augen verrieten mir dass er von meinem Outfit sehr angetan war. Ich muss ja schon sagen, dass ich nicht gerade normal gekleidet war, aber mir war so warm da hielt ich es für das Beste. Ich machte mir daraus einen kleinen Spaß. Leicht öffnete ich meine Beine damit Marcel meinen schwarzen Slip nur leicht sehen konnte. Ich merkte wie nervös er wurde und ich wurde es auch. Nach einer etwas längeren Autofahrt hielten wir in einem kleinen Waldstück an, um dort eine kleine Rast einzulegen. Doch ich war davon überzeugt, dass Marcel die Pause einlegte, weil er sich kaum noch auf die Autofahrt konzentrieren konnte. Ich weiß halt wie ich Ihn nervös machen kann.

Marcel und Marc stiegen aus und setzten sich auf die Motorhaube um eine zu Rauchen. Marcel raucht sich gerne mal eine um wieder ein bisschen ruhiger zu werden. Die unterhielten sich. Leider konnte ich nicht verstehen worum es sich bei diesem Gespräch handelte, aber ich konnte es mir vorstellen. Die Beiden sind sehr gute Freunde und vertrauen sich gegenseitig alles an. Da ich immer sehr neugierig bin, schnallte ich mich ab und setzte mich zwischen die beiden Männer. Marcel und Marc schauten sich an und hatten jeweils ein kleines verschwitztes Lächeln in ihrem Gesicht. Jetzt war mir klar worum es in dem Gespräch ging. Hatte Marcel ihm etwa erzählt, was ich Ihm auf der Rückbank gezeigt habe? Insgeheim hatte ich es ja gehofft. Plötzlich merkte ich wie Marc leicht mit seinen warmen Fingern über meinen Rücken streichelte. Es war ein geiles Gefühl, denn vom Kraulen werde ich immer wahnsinnig heiß und er hat es echt drauf. Ich merkte jetzt schon wie feucht es in meinem Höschen wurde. Ich schloss die Augen und spürte jetzt wie Marcels Zunge leicht über meinen Hals leckte. Ganz sanft zeichnete er kleine Muster über meinen Hals und verwöhnte mich damit unwahrscheinlich gut. Mein Puls raste unwahrscheinlich schnell. Ich wusste nicht wie mir geschah, doch mein Gefühl sagte mir das sie nicht aufhören sollten. Es war einfach ein geiles Gefühl. Jetzt küsste auch Marc mich sanft am Hals. Leicht saugte er an Ihm und traf genau die Stellen, wo ich immer ganz wild werde. Er hatte es echt drauf mich zu verführen. Seine Lippen wanderten langsam zu meinen und küssten mich sanft. Ich öffnete leicht meinem Mund damit sich unsere Zungen berührten. Marc massierte seine Zunge mit meiner, ganz leicht ohne dabei die Lippen zu berühren. Marcel war jetzt an meinen Brüsten angelangt. Er zog mein Shirt aus und öffnete meinen BH. Meine Nippel waren jetzt schon ganz hart. Mit seinem Mund und seiner Zunge küsste leckte er sie, damit sie noch größer wurden. Ich trotzte jetzt nur noch so vor lauter Geilheit. Marc hörte nicht auf mich zu Küssen. Mit seiner anderen Hand massierte er mir die andere Brust und stimulierte mir die Nippel.

Jetzt war ich richtig feucht. Meine Hände wanderten langsam an ihre Hosen, damit ich tasten konnte wie prall ihre Schwänze waren. Ich massierte sanft ihren und merkte wie sie praller und größer wurden. Nun öffnete ich ihre Hosen und holte jeden einzelnen Schwanz heraus. Ich war erstaunt wie groß sie waren und malte mir aus wie sie mich ****en könnten. Bei so dicken Schwänzen kann man gar nicht genug bekommen. Ich nahm ihre Schwänze in die Hand und bewegte sie hin und her. Ein leichtes Stöhnen war jetzt zu hören. Ich wusste jetzt was hier passiert. Bitte lass es nicht aufhören dachte ich mir. Marc und Marcel legten meinen nackten Oberkörper auf die immer noch warme Motorhaube. Ein geiles Gefühl wenn es von oben und unten heiß ist. Doch die heißeste Stelle in diesen Minuten war zwischen meinen Beinen. So heiß und feucht war es dort die ganzen Jahre noch nie gewesen. Marc küsste mich weiter. Seine Zunge massierte meine. Marcs Hand strich mir jetzt sanft über die Beine und ich merkte wie seine Fingerspitzen immer weiter unter meinem Rock verschwanden. Mein Herz raste. Er spielte mit mir, denn er merkte dass ich Gefallen an der ganzen Sache hatte und berührte noch nicht meine heiße Muschi. Hatte ihm Marcel etwa erzählt auf was ich stehe? Er streichelte immer bis er ganz kurz vor ihr war und zog auch wieder zurück. Erst als er merkte, dass ich es kaum noch aushielt berührte er sie sanft mit seinen Fingerspitzen. Er machte kreisende Bewegungen über meinen Kitzler, bis er schließlich seinen Mittelfinger formte und leicht über meinen schwarzen Slip simulierte, dass er eindringen will. Das Heiße an der Sache war, dass der Slip als Stopp diente und er so nicht eindringen konnte. Ich stehe auf solche Spielchen total und ich war überrascht wie sich die beiden geilen Herren abgesprochen hatten. Marcel muss ihm so einiges erzählt haben, dachte ich mir. Immer wieder massierte er mein Loch, immer tiefer und leidenschaftlicher. Meine Nippel wurden immer praller. Marcel versuchte mich zu beruhigen, indem er mich küsste und meine Nippel massierte. Er flüsterte mir dreckige Wörter ins Ohr und ob mir das gefallen würde. Ich konnte nicht mehr viel sagen und nickte einfach.

Plötzlich hauchte er mir ins Ohr, ob ich jetzt auch gleich ge****t werden wolle von zwei stattlichen Burschen? Ich riss meine Augen auf und ertappte mich dabei wie ein lautes JA aus mir schoss!!! Denn ich war jetzt so geil, dass mich nichts mehr hätte halten können. Jetzt glaubte ich zu platzen. Marc schob meinen Slip leicht zur Seite und streichelte meine frisch rasierte Muschi. Ich sah es ihm an, dass es ihm richtig gefiel. Er nahm seinen Mittelfinger in den Mund und lutschte an ihm. Er verschwand wieder unter meinen Rock und tauchte ihn mit einer solchen Leidenschaft in mein heißes Loch ein, dass mir ganz schwindelig wurde. Ganz langsam. Erst nur die Fingerspitze, dann etwas weiter und wieder raus, damit ich noch mehr platze. Er verstand es mich zu fingern und das gefiel mir. Marcel hatte sich mittlerweile vor meinen Kopf gestellt. Ich nahm Marcels Schwanz in die Hand und blies ihm einen so tief ich nur konnte. Da ich so geil war, lutschte ich so hart an seinem Schwanz, um mich zu beruhigen. Doch Marc machte mich so unwahrscheinlich geil, dass es nicht viel brachte. Marcel nahm jetzt meine Beine in die Hand und Marc zog mir den Slip runter damit ich meine Beine breit machen konnte. Er hatte jetzt vollen Anblick auf meine heiße Muschi. Er stand vor mir und zog seine Hose aus. Auch ich sah jetzt, wie groß sein geiler Schwanz war und wünschte mir jetzt nichts sehnlicher als diesen in mir zu haben. Marc verstand sofort. Ich weiß zwar nicht woher, aber ich glaube noch bis heute das er Gedanken lesen konnte. Oder steckte Marcel wieder dahinter? Es war mir schlichtweg egal. Ich wollte doch jetzt einfach nur ge****t werden. Marc bückte sich, schob seinen Finger in mein Loch und leckte mir dabei meine Muschi so geschickt. Er war ein echter Weltmeister im *****n. Marcel gesellte sich zu Marc und feuchtete auch seinen Finger an. Er führte ihn in mein Poloch ein und bewegte ihn. Ich zersprang nur noch so. War es ein Traum? Ich hatte zwei Männer zwischen meinen Beinen knien und dazu hatten sie mich wie Götter befriedigt. Man konnte meine Geilheit voll hören.

Marc und Marcel fingerten, küssten und leckten so unwahrscheinlich geil. Mal meine Muschi, mal meine Beine und mal mein Poloch. Ich hielt es nicht mehr aus. Gebt mir endlich mehr, dachte ich mir und gab es den Beiden auch zu verstehen, indem ich ihnen leise sagte das sie mich endlich ****en sollten. Marcel stieg zurück auf die Motorhaube, nahm meine Beine in die Hand und sagte nur leise: Ihr Wunsch sei uns Befehl Lady. Ich konnte es kaum erwarten ge****t zu werden. Marc stand auf. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, schob mit 2 Fingern seiner anderen Hand meine heißen Schamlippen auseinander und drang in mich ein. Wow was für ein Gefühl! Es war der Wahnsinn. Er drang immer tiefer ein und bewegte sich dabei gleichmäßig und immer härter. Ich stöhnte laut auf. Kein Wunder bei diesem dicken Schwanz der mich verwöhnte. Dadurch, dass Marcel meine Beine hielt wurde es immer heißer und tiefer. Marc verstand es mich zu ****en. Er hatte es echt drauf. Mal wurde er schneller mal wieder langsamer. Jetzt wollte auch Marcel. Die Männer tauschten ihre Position und ohne ich mich versah hatte Marcel mit einen harten Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir versunken. Es ist immer wieder ein geiles Gefühl 23cm in sich zu fühlen. Marc konnte damit nicht dienen. Dafür war seiner um einiges dicker. Ja man konnte sagen dass meine Muschi so einiges aushalten musste in diesem Moment. Aber das Gefühl ist der pure Wahnsinn. Marcel ****te genauso gut. Er wusste halt wie ich es brauche. Nun stand ich auf und signalisierte den beiden Jungs dass ich mehr wollte Marc legte sich auf den Boden. Ich stieg über ihn und führte seinen Schwanz in mein Loch. Ich liebe es wenn ich den Rhythmus und die Tiefe des Eindringens bestimmen darf. Ich fing an Marc zu reiten. Mal langsam, mal richtig wild und hart. Leicht gebeugt über Marc hatte Marcel jetzt freien Zugang zum meinem Arsch. Er feuchtete mein Loch an mit seinem Mittelfinger an und drang in meinen Po. Er bewegte sich erst ganz langsam. Als mein Arsch seinen Schwanz endlich komplett in sich aufgenommen hatte und entspannter wurde, bewegte er sich schneller- Ungleichmäßig bewegten sich beide Männer und ich dazwischen. Was für ein Gefühl von zwei Männern ge****t zu werden. Es war der Wahnsinn. Endlich mein erster Sandwich. Wie lange hatte ich davon geträumt. Und dass bei so einem heißen Wetter. Natürlich wusste Marcel davon. Und ich bin mir sicher, dass auch Marc es wusste. Ich begann zu platzen vor lauter Geilheit. Eine Weile legte Marcel seine Arme um meinen Oberkörper. Er hob mich von Marc runter, ohne jedoch dabei seinen eigenen Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen. Er legte sich ihn und ich ritt ihn rücklings. Marc stand auf, holte sich nochmal einen tiefen Deepthroat ab und versank seinen dicken Schwanz wieder in meiner heißen Spalte. Ich muss sagen, keiner war besser oder schlechter als der andere. Es kam mir vor als hätten die Beiden schon seit Ewigkeiten andere Frauen zu zweit verwöhnt. Beide haben mich wie abgesprochen verwöhnt und mir wurde nie langweilig. Nein es wurde von Sekunde zu Sekunde heißer.

Marc zog seinen Schwanz wieder raus. Marcel blieb liegen. Ich stieg von ihm ab, beugte mich vor ihn und nahm seinen heißen Schwanz in meinem Mund und verwöhnte ihn. Gleichzeitig verschwand Marcs Schwanz wieder in meiner Muschi und vögelte mich weiter immer härter und schneller von hinten. Wir stöhnten jetzt alle drei zusammen. Nur gut, dass sonst keiner im Wald gewesen war. Obwohl, es hätte uns bestimmt nicht gestört, sondern noch geiler gemacht, beobachtet zu werden. Die Herren der Schöpfung wussten es einfach mich zu verwöhnen. Jetzt hoben mich die beiden Männer wieder zurück auf die Motorhaube. Sie war so langsam abgekühlt, hatte aber immer noch eine wohlige Wärme. Marc schob seinen Finger in meine Muschi und Marcels Finger verschwand in meinem Po. Sie stimulierten mich auf so eine wahnsinnige Weise, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Doch das wollten die Jungs wohl vermeiden. Jetzt küssten sie mich abwechselnd auf den Mund, massierten ihre Zunge mit meiner und fingerten mich dabei. Sie hatten längst durchschaut, dass ich kurz vorm Platzen war. Dass ich mittlerweile 3 Orgasmen durchfahren hatte, haben sie bestimmt gemerkt. Doch ich kann halt nie genug bekommen. Ja vielleicht bin ich sogar leicht nymphoman veranlagt. Marc nahm meine Beine wieder in die Hand. Marcel führte seinen Schwanz in mein Poloch und seinen Mittelfinder in meine Pussy. Er ****te mich so weiter. Ich blies Marc jetzt einen wie eine junge Göttin, die darum bettelte endlich befreit zu werden. Im Blasen bin ich eine Weltmeisterin hatte mir Marcel stets gesagt. Und Marcs stöhnen und Augen verrieten, dass er genauso dachte in dem Moment.

Durch die geschickten Bewegungen die Marcel machte wurde mein nächster Orgasmus immer wieder aufgehalten. Auch Marc wollte jetzt mein Poloch vögeln, sie wechselten sich ab und jetzt schob Marc seinen Prengel in meinen Po. Auch er führte seinen Finger in meine ***** und verwöhnte mich. Marcel schaute eine Weile zu und befriedigte sich dabei selbst. Er liebt es wenn seine Frau zwischendurch fremdge****t wird. Ich konnte ihm seine Lust förmlich ansehen. Ich kenne meinen Mann und wusste dass er kurz vorm Höhepunkt stand. Seine Augen und sein Stöhnen verrieten es. Ich gab ihm zu verstehen er solle bitte warten bis auch Marc soweit ist. Ich wollte diese beiden geilen Schwänze gleichzeitig ******** sehen. Marc ****te wieder meine Muschi. Sein Körper war vor lauter Schweiß ganz nass. Auch ihm konnte ich ansehen, dass er gleich kommen wollte. Er stieß mich jetzt so feste und innig, dass ich meine Orgasmen kaum noch aufhalten konnte und meine ganze Lust laut raus schrie. Marcels Finger verschwang noch mal in mein Poloch und fingerte mich so. Und jetzt geschah es. Wie ein Feuerwerk zu Sylvester brach es in mir aus. Mein ganzer Körper bebte und ich zitterte am ganzen Leib. „Ich komme!“ schrie ich mit voller Kraft und war so erleichtert. Das war mein stärkster Orgasmus an diesem Tag. Marc und Marcel merkten es. Schließlich ergoss sich eine kleine aber heiße Muschifontäne über Marcs Schwanz und Marcels Hand. Marcel war ganz verwundert. Noch nie hatte er es vorher bei mir so gesehen. Die Beiden waren ganz wild danach es mir nacheinander von meiner Muschi abzu*****n. J

etzt seid ihr endlich dran, dachte ich mir. Ich rutschte von der Motorhaube und kniete mich zwischen die Beiden. Natürlich wusste Marc von Marcel wie gerne ich schlucke. Man sah den Beiden an dass sie mir endlich ihre heiße Sahne geben wollten. Sie stellten sich nebeneinander an meinen Kopf. Ich blies und *****te abwechselnd ihre Schwänze. Plötzlich merkte ich wie sich aus beiden Richtungen wahre ******fontänen über mich ergossen. Marc und Marcel ******** mir alles in Mund und ins Gesicht. Es war einfach zu viel zum Schlucken. Aus meinen Mundwinkeln tropfte heißes ******, welches ich so schnell nicht schlucken konnte, auf meine Titten. Ich leckte es ab und saugte ihre Schwänze trocken und sauber. „Mein Güte Jungs, ihr hattet aber einen Druck!“ fuhr es aus mir heraus. „Kein Wunder“, sagten die Beiden. „Seit gestern Abend sind wir heiß auf dich. Und als wir dich heute Morgen noch beim Duschen gesehen haben, wie du deine Muschi schön rasiert hast, war es um uns geschehen!“ „So so ihr Schlingel“, entgegnete ich, „habt ihr mich also heimlich beim Duschen beobachtet! Ich stehe drauf“ waren meine letzten Worte. Wir sahen jetzt alle so fertig aus. Langsam zogen wir uns an, setzten uns auf die Motorhaube, zündeten eine Zigarette an und lachten. Das war in der Tat mein Frauentraum und wer weiß, wenn die nächste Rast komm,t ob es dann auch einen Männertraum gibt.



ENDE


Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jedoch spiegelt diese Geschichte einen wahren Traum wieder. Weitere Geschichten werden folgen. Es gibt genug Frauenträume ;)

©Copyright by Melanie oder Marcel Voigt
  • Geschrieben von MelliundMarcel
  • Veröffentlicht am 13.04.2015
  • Gelesen: 28412 mal

Kommentare

  • Mone08.11.2012 10:42

    Profilbild von Mone

    Das ist wirklich ein Frauentraum, total geil und heiß geschrieben.

  • Mone13.04.2015 17:00

    Profilbild von Mone

    Die Geschichte ist immernoch hammergeil, aber warum steht sie jetzt wieder an forderster Stelle?

  • CSV14.04.2015 10:58

    Bitte bei Beschreibungen sexueller Handlungen sachliche
    ( also keine vulgären) Worte benutzen, sonst schlägt die
    Zensur zu. Schade um den Text! Die Grundstory ist gut.
    Wir freuen uns auf weitere Fantasien von Ihnen!

  • CSV14.04.2015 11:08

    Für alle Schreiber ein Tip: Wenn Sie Ihre Geschichte noch einmal überarbeiten möchten... über Bitte keine Links veröffentlichen können Sie Ihre Geschichte noch einmal in den "Entwurfsordner" stellen lassen ( Titel, Pseudonym und Erscheinungsdatum angeben).
    Diese Geschichte wäre eine Überarbeitung wert!

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