Frau Konsul Marianne Köhler - von der B. 2.

Es tut mir leid das es so lange gedauert hat. Aber das schreiben der Geschichte kostet ziemlich viel Zeit. Und Zeit...

2.
Wenn ich jetzt so wieder darüber nachdenke, kann ich mir kaum noch vorstellen wie schnell und selbstverständlich das alles mit der Marianne ablief. Sie war eine Frau die wusste was sie wollte. Und das unglaublich Schöne an ihr war, ausser das sie so toll aussah, war das sie mich wollte.
Es waren noch keine zehn Minuten vorbei da standen wir schon an der Maas und warteten zusammen auf diesen Herbert, ihren Chauffeur. Sie schob ihren Arm bei mir unter und lehnte sich ein bisschen gehen mich an. Sie schaute zu mir hoch und ich sah wie schön, sogar bezaubernd diese Fünfzigjärige aussah. Ich verliebte mich in sie, gleich da auf der Stelle. Jede Falte in ihr Geschicht kam mir vor wie eine Stelle wo ich sie am liebsten gleich geküsst hätte. Ihr Mund war eine regelrechte Einladung zum Verwöhnen. Und was mir wirklich den Rest gab, war das ich - obwohl es ziemlich windig war - das typische bitterzarte und leicht betäubendes Aroma von neues Leder riechen konnte. Dieser Duft machte mich wirklich hitzig. Sie sah es mir an, streckte ihren freien Arm aus und liess das Licht der Sonne mit den falten des schwarzen Leders ihres Mantels und ihrer Handschuhen spielen.
‘Diesen Mantel habe ich heute erst gekauft. Wie findest du ihn?’
‘Du trägst gerne Leder?’
Je länger wir zusammen waren, je ungezwungener fühlte ich mich in ihrer Nähe. Auch weil es so klar war das sie Seks mit mir haben wollte.
‘Und du magst es wenn Frauen Leder tragen!’
Das war keine Frage ihrerseits sondern eine Feststellung. Und diese Feststellung begeleitete sie mit einem leichten Schmunzeln. Ich beugte mich ein wenig zu ihr und drückte einen kleinen Kuss auf ihren Mund. Sie roch einfach hiemlisch. Ich wollte hier und jetzt einen richtigen Kuss von ihr, da hörte ich ein leichtes hupen. Herbert fuhr vor. Ich mache mich nur wenig aus Autos, aber wenn da so eine Daimler Benz Limousine gerade vor deinen Füssen hält, da bleibt dann auch jemanden wie mich die Spucke weg.
Herbert stieg aus. Ein grosser, kräftiger Mann, Typ Türsteher, aber intelligent, das sah man ihm an, blond, so rund mein Alter, im dunkelblauwen Anzug und teueres Schuhwerk. Die Marianne und Herbert wechselten schnell einen Blick, da öffnete er ihr schon die Hintertür des Wagens. Ich liess die Marianne einsteigen und folgte Herbert um den Wagen herum um an der Strassenseite ein zu steigen. Wir sassen kaum da waren wir schon auf dem Weg.
‘Wir müssen erst noch Vaals’, sagte die Marianne. Wir waren übrigens schon über unseren Kaffee per du geworden. Herbert knickte und fragte mich nach der Adresse.
Marianne lehnte sich zurück, glättete ihren Mantel und fragte ob mir aufgefallen war das die Limousine mit geblendettes Glas ausgestatte sei. Da musste ich wirklich laut auflachen. Sie lachte mit und schmiegte sich gegen mich und sah dabei herausfordernd hoch zu mir. Dieser erster Kuss, so sagte ich mir, muss unvergesslich sein. Ich will jede Sekunde auskosten. So näherte ich mich ihr halb geöffneten Mund langsam.
‘Du bist wirklich so schön!’ flüsterte ich ihr zu.
‘Und sau verdorben’, gab sie mich ziemlich laut zurück. ‘Ich möchte dein Spielzeug sein. Magst du das?’
Statt eine Antwort legte ich meinen Arm um sie und küsste sie. Ihr Mund war sanft und gierig zu gleich. Das Bild des leicht gefrässigen Ausdrucks auf ihrem Gesicht als wir einander gegenüber sassen im Kaffee des Bijenkorfs kam mir gleich wieder im Kopf. Das machte mich so geil, aber ich war mir noch nicht ganz sicher ob diese Frau es wirklich grob wollte.
Ihr Körper wurde während des immer wilder werdenden Kusses wie Wachs in meinen Armen. Aber gleichzeitig spürte ich jede Wölbung, jedes Glied an ihrem Körper absonderlich: ihre Armen um mich geschlagen, ihr Rücken wo meine Hände das in das weiche und glatte Leder griffen, ihren Busen der sich gegen meine Brust presste, ihre Beine die sich gegen die meinigen schmiegten. Das Leder ihres Mantels knarzte als ich sie fester an mich drückte.
Plötzlich wurde mir bewust das dieser Herbert alles mitbekam. Ich zog mich für einen Moment zurück, blickte die Marianne in die Augen und sie verstand gleich.
‘Der Herbert mag das’, lachte sie. ‘Und ich auch. Herbert, findest du nicht auch das es höchste Zeit wird das der Jan sich an meine Ledertieten ran macht?’
‘Sicher, Frau Konsul. Das dauert ja eine Ewigkeit. Manche Männer muss man eben behilflich sein.’
Da nahm die Marianne meinen gewilligen Kop fund drückte ihn gegen ihre Brust.
‘*****n’, sagte sie. ‘Ich mag das wenn man meine Ledertieten leckt. Und glaube mir, ich spüre das. Auch beissen darf.’
Ich habe immer auf Leder gestanden, aber was mir jetzt angeboten wurde war mehr als ich jeh erlebt hatte. Als die Marianne das Wort ‘Tieten’ im Mund genommen hatte, da war meinen Ständer auf Sprung und Stelle noch härter geworden. Und als sie mich dann mit meinem Gesicht gegen sich drückte, mir dieser Lederduft entgegen kam und ich das knarzen hörte da dachte ich gar nicht mehr an *****n oder beissen. Ich drückte sie mit dem Rücken gehen den Ledersitz und griff mit beiden Händen zu, gierig und grob und ich kniff als wären ihre Tieten Berstensvollen Euter. Sie schreite auf, ich liess sie los, aber sie keuchte gleich: ‘Mach weiter. Bitte. Ich möchte nur noch dein geiles ****fleisch sein.’
Und damit warf sie sich wieder an mich.