Erotische Geschichten

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Fortsetzung mit mehr Spaß einer Ehe

3,7 von 5 Sternen
Die letzten Wochen waren für mich ein wenig, - na sagen wir, heftig.

Nach dem Besuch beim Urologen, seiner Empfempfehlung und Verschreibung,
hatte es nicht all zu lange gedauert, bis die erste fünfer Packung verbraucht war.
Mein Schatz war richtig aus gehungert nach, wie sagt das Dinoso bei NCIS,
körperliche Betätigung.
Aber ich bemerkte auch, daß die letzte Injektion eigentlich nicht mehr
notwenig gewesen wäre.
ER funktionierte wieder. Und wie.

Ich war also wieder in der Lage, selbst die Initiative zu über nehmen.
Also bereitete ich selbst unseren "Spielplatz" für den Abend her.
Und es würde heute genau ANDERS herum laufen, wie in bei den anderen malen.

Wieder wurde zu erst von mir das Rasierzeug vorbereitet. Genau so wie das
Mieder, daß oberhalb der Vulva und unterhalb der Brüste endete.

Mein Schatz sah richtig heiß aus, in diesem Outfit und machte mich richtig geil,
wenn ich nur daran dachte, wie sie so vor mir stehen würde.
Glatt wie ein Kinderpo um ihr Heiligstes und ihre großen Brüste, die mir wie
zwei Scheinwerfer entgegen springen würden.
"Upps!"
Und da steht er wieder.

Aber, wie schon so oft, wollte ich sie zu erst kulinarisch verwöhnen.
Aber diesmal in einer etwas deftigeren Richtung.

Nach dem ich mich selbst mit einem Bad für den Abend her gerichtet hatte,
ging ich die Küche um alle Utensilien her zu richten.
Ziebeln schneiden, aber nur halbierte Ziebel in Streifen geschnitten.
Dann den Selchspeck (das ist geräucherter Speck OHNE Fleisch) in 2cm lange
Streifen geschnitten.
Die essfertige Blutwurst in Würfel geschnitten, alles mit Klarsichtfolie abgedeckt
und ab in den Eiskasten geben. 1/2 Kg Kartoffeln hingestellt und langsam kochen lassen.
Der Tomatensalat machte sich fast von selber.
Dann dekorierte ich noch das Wohnzimmer.

KERZEN !

Sie steht auf Kerzenlicht und auf die Stimmung die dieses flackernde Licht verbreitet.
Bis zu einen gewissen Grad, verstehe ich diese Vorliebe von ihr.
ABER - ich bin ein Mann.
Und als dieser wurden mir Stimmungen und Gefühle, dieser Art von meinen Eltern
nie wirklich vermittelt.
Was Gefühle betrifft, diese zu zeigen oder gar zu zelibrieren, fällt mir bis heute sehr schwer.

Endlich kam der Anruf, daß sie unterwegs sei.
Eine Stunde hatte ich Zeit, um das Essen fertig zu machen.

Zu erst den Selchspeck in die Pfanne und nur unter mittlerer Hitze "ausschwitzen"
lassen. Dann die Zwiebeln dazu und die Hitze noch ein wenig weiter reduzieren.
In der Zwischenzeit die geschälten und gewürfelten Kartoffeln in einer zweiten Pfanne
anrösten, aber auch nur mit reduzierter Hitze.
Dann kommt die Blutwurst zu den Zwiebeln mit dem Speck und auf große Stufe stellen.
Schließlich kommen noch die angeschwitzten Kartoffeln hinzu und anrösten.
Salz und Pfeffer spahrte ich mir, denn gute Blutwurst ist
immer gut gewürzt und die Briese, die noch fehlt, ergänzt man bei Tisch.
Mein Zeitgefühl war aus nahmsweise richtig eingestellt, denn kaum war ich fertig,
öffnete sich auch schon die Wohnungstüre.

Das Wort defftig behinhaltet auch die Eigenschaft mit kräftiger Würzung und
natürlich auch kräftigen Geruch.
Und da mein Schatz keinen Knopf in der Nase hatte, erahnte sie schon,
was sie erwartete.

"Hunger!" - Das war die Begrüßung, die sie mir zu rief, als sie sich von
ihrer Jacke befreite.
Nach einer Umarmung gingen wir in das Wohnzimmer und ich
stellte das Essen auf den Tisch.

Mit Genuss stillte sie nun ihren Hunger, während meine Hunger nach ihr
immer größer wurde.

Bei einem entspannten Glas Bouchet lehnte sie sich zurück und ich begann
sie zu massieren, was sie mit einem angenehmen Brummen quitierte.
Langsam glitt nun meine Rechte unter ihre Bluse und ich hobe ihre Brust aus
dem Körbchen des BH, um sie nun sanft zu streicheln.
Mit geschlossenen Augen ließ sie es nur all zu gerne geschehen,
ließ auch die Linke gewähren, die ihre Hose aufknöpfte, um unter ihrem
String zu verschwinden.
Nun lehnte sie sich noch entspannter zurück, die Augen noch immer
geschlossen, wärend der linke Mittelfinger mit ihrer Perle zu spielen begann.
Meine Lippen spielten jetzt mit ihren Ohrläppchen, weil sie dort besonders
Empfindlich war und natürlich zuckte sie, wie immer, zusammen.
Noch bevor sie ihre Augen öffnen konnte, schob ich ihr die Augenbinde über den
Kopf und flüsterte ihr ins Ohr :" Kein einziges Wort mehr! Das einzige, was ich
von dir in den nächsten Stunden hören möchte, ist ein lustvolles Stöhnen,
oder auch Schreien, wenn du kommst."
Sie nickte nur, war mit diser Art Spiel also einverstanden.
Ich begann sie nun komplett zu entkleiden, bis auf das letzte Bisschen Stoff.
Nackt saß sie nun vor mir und ich konnte nicht anders, ich mußt schon ein wenig
mit ihren so geilen Körper zu spielen anfangen.
Ich schob den Coutchtisch zur Seite, kniete mich vor ihr hin und drückte ihre
Schenkel aus einander, um ihr Heiligstes besser verwöhnen zu können.
Vom Venushügel beginnend, streichelte ich um ihren Eingang, einmal zart,
einmal etwas fester, bis sie mit heftigen Atem ihren Kopf ganz in den Nacken legte.
Wieder zart beginnend, fuhr ich nun an ihren Schamlippen fort, umkreiste diese um
schließlich den Mittelfinger zwischen den Lippen auf und ab fahren zu lassen.
Bald merkte ich, dass sich in ihrem Inneren schön langsam etwas tat und als
der erste Tropfen ihrer Geilheit aus ihrer Spalte floss, liess ich den Finger in ihre
Lusthölen gleiten.
Leicht bäumte sie sich nun auf, genoss es von mir verwöhnt zu werden.
Ich wußte, wo ihre "speziellen" Stellen waren und ließ den Finger nun in ihr kreisen.
Nun begann das leichte vor und zurück meiner Hand, während ich von ihr schon
ein leises Wimmern hörte.
Dies liess mich mein Tun nun verstärken um sie in einer herlichen Explosion
in ihren Orgasmus zu entlassen.
"Das war schön....."
"Kein Wort mehr war vereinbart !" zischte ich sie an.
Ich legte ihr nun die Korsage an und ihre vollen Brüste schienen mich nun
an zusehen, ja sie bettelten nach mehr.
Dann versah ich sie mit den Hand und Beingurten, die mit Klettverschlüssen
um ihre Glieder festgemacht wurden.
Sie wurde von mir in das Schlafzimmer geführt und auf das vorbereitete
große Bett in der Mitte drapiert.
Ihre Hände und Füsse wurden nun von mir in weit gespreitzter Position mit
den Karabienern am Bett fest gemacht.
Das Wasserdichte Lacken passte sich schnell an ihre Körpertemparatur an
und ich holte nun die vorbereitete Waschschüssel und begann sie zu reinigen.
Diese Prozedur wurde von mir mit einer Totalrasur um ihre Genitalien abgeschlossen.
Um ein Jucken zu unterbinden wurde sie dann noch mit einer beruhigenden Lotion
von mit verwöhnt, was ihr wieder große, anregende Gefühle beschehrte.
Nach dem ich die Wasserschüssel wieder im Bad verstaut hatte, zog ich mich auch
aus und ging wieder ins Schlafzimmer, um mir meine weit gespreizte Frau mit ihrem
wundervollen Körper an zu sehen.
Es war ein wahrer Genuss. Diesmal für mich.
Nun kroch ich zu ihr auf das noch kühle Laken, ließ mich auf ihr nieder und begann sie zu
küssen. Bereitwillig öffnete sich ihr Mund um meine Zunge in Empfang nehmen zu
können, um mit ihr zu spielen, wärend ich begann meinen Luststab an ihr zu reiben.
Die steigernde Heftigkeit ihrer Küsse liess mich erkennen, dass ihr gefiel, was ich
da mit ihr tat.
Langsam wanderte mein Mund nun über ihren Körper weiter nach unten und hielt
an ihren vollen Brüsten wieder inne.
Mit einer Mischung aus saugen und zarten beissen brachte ich sie fast zum Wahnsinn.
Wieder erlöste ich sie, in dem ich meinen Finger in sie schob,
um sie zur nächsten Explosion, eine kleinen Tod, zu bringen.
Wieder wanderte mein Mund weiter nach unten und hielt diesmal erst an ihrem
Lustzentrum inne.
Die obere Seite ihrer Schamlippen hielt ich nun aus einander um mit meiner
Zunge ihr Lustperle nun DIREKT zu stimmulieren.
Der Erfolg war ernorm.
Viel und weit konnte sie sich nicht bewegen, aber sie schaffte es
doch sich auf zu bäumen, als die dritte Welle der Lust durch ihren Körper fuhr.
Mein Schwert stand nun voll erigiert von mir ab, wie schon lange nicht mehr und ich schob in
nun in ihren Unterlaib, wie es sich gehörte.
Ein Schwert in die Scheide.
Das ganze Geschehn hatte mich aber so etwas von geil gemacht, dass es nicht all
zu lange dauerte, bis ich mich in ihrer Grotte entlud, meinen Samen in sie hineinspritze,
mit einer Intensität, wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Ich trieb meinen Schwanz aber noch weiter in sie hinein, bis auch sie mit einem
lauten Schrei ihren Orgasmus Kund tat.
Etwas verschwitzt lag ich nun auf ihr, wollte aber noch immer nicht von ihr ab lassen,
denn ich wollte ihr den nächsten Orgasmus bescheren.
Da ER eine Erholungsphase benötigte, holte ich den großen, rotierenden Vibrator aus
dem Kasten, zog ein Kondom über und schob in ihr in ihre Lustgrotte und mit einem leichten
hin und her steigerte ich wieder ihre Lust.
Erst als ich das Ding ganz in ihre heilgen Höle schob, schaltete ich auch alle Funktionen
zu und ließ ihn in ihr stecken.
Ihr Geilheitsgrad schien nun unermässlich zu sein, denn sehr schnell verkrampfte sie
sich wieder, weil es ihr schon wieder kam.
Entweder war diese Explosion ihrer Lust so lange, oder sie hatte gleich zwei
Orgasmen hinter einander.
Tief, nach Atem ringend entspannte sie sich, als ich sie von dem Vibrator
befreite.
Wieder ließ ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten, nam den Saft ihrer Geilheit
mit Vergnügen auf. Sie schmeckte einfach unbeschreiblich.
Dabei aber bemerkte ich, dass ihr Eingang schon sehr gerötet war.
Dies erregte mich zwar ausgesprochen stark, aber da wir Beide mit Schmerz beim
Sex nicht viel am Hut haben, verschonte ich sie nun.

ABER - einmal wollte ich noch in ihr kommen, meinen Saft in sie hinein ********.
So löste ich ihre Beinkarabiener und machte diese am Kopfende wieder fest.
Sie lag nun nicht nur weit gespreitzt, sonder auch mit angehobenen Becken vor mir.
Wieder umspielte meine Zunge ihre Spalte, die sich vor mir zu herlich darbot.
Und sie wanderte über den Damm zu ihrer Rosette, umspielte ihren Schlissmuskel,
der sich von mal zu mal mehr entspannte.
Mit ein wenig Gleitgel machte ich ihre Schokopforte aufnahme bereit und versengte
wieder den Mittelfinger in ihr.
Sie quitierte dies wieder mit einem leichten Wimmern, was mir ihre Bereitschaft
signalisierte, jetzt auch etwas größeres aufnehmen zu können.
ER stand schon wieder wie eine 1 und mit einem grossen Schwall
Gleitgel, der auch gleich in ihre Rosette floss, weil sich ihr Löchlein schon
ein wenig öffnete, brachte ich mich in Position.
Ich konnte nun nicht mehr anders, ich versengte meinen Lustschwengel in
ihrem Hintereingang und begann sie gleich mit festen Stössen nach allen
Regeln der Kunst in den Arsch zu ****en.
Wieder hatte mich die Vorbereitung auf dieses Tun so etwas von geil
gemacht, dass die Penetration der Rosette meiner Frau nur fünf Minuten
dauerte, bis ich meinen Samen in ihren Darm ab*******e.
Und wieder stiess ich weiter in ihren Darm hinein, denn sie war noch nicht
gekommen. Dies dauerte aber zum Glück nicht mehr lange und sie kam
mit einem Analorgasmus, den ich bei ihr noch nicht erlebt hatte.
Dann verließ ich ihre Hinterpforte, wischte sie mit Taschentüchern ab
und umspielte sie wieder, zum Abschluss, mit meiner Zunge.
Ich lößte alle Karabiener an den Fesseln.
Sie befreite sich sofort davon und legte die Fesseln MIR selbst an, hängte
die Karabiener schneller an den Halterungen ein, als ich schauen konnte.
Auch bei mir hängte sie die Füsse am Kopfende ein.
Nun war ich es, der weit gespreitzt vor ihr lag.
Die Augenbindezog sie mir dann noch über und zischte "Kein Wort, und wenn, dann nur schreien!"
Auf einmal hörte ich noch den Motor des Vibrators aufbrummen, bevor meine
Rosette mit sehr viel Gleitgel versehen wurde.
  • Geschrieben von trex52
  • Veröffentlicht am 28.02.2013
  • Gelesen: 10464 mal

Anmerkungen vom Autor

Nach 30 Jahren Ehe macht der Sex mehr Spaß als in früheren Jahren.
Weil man mehr Erfahrung hat, sich gegeseitig kennt und niemand dem
Anderen etwas beweisen muß.
Viel Spaß beim lesen ;-)

Kommentare

  • Mone06.03.2013 14:04

    Profilbild von Mone

    Trex, das war hammergeil,
    du hast übrigens völlig Recht was den ehelichen Sex anbelangt, er wird immer schöner, man probiert alles aus und nichts ist peinlich oder fremd, auch vertraut man sich gegenseitig , schließlich verbindet ein Ehepaar mehr als nur das Bett.
    Trotzdem bleibt Sex die schönste Art sich seine Liebe zu beweisen und dafür lässt man sich doch gerne immer mal was Neues einfallen.
    LG Mone

  • trex5207.03.2013 09:59

    Danke Mone, für deine Zustimmung.
    UND -
    nicht alles ist frei erfunden ;-)

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