Erotische Geschichten

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Flüchtlinge willkommen

4 von 5 Sternen
In unserem Ort wurde ein Wohnblock für Flüchtlinge eingerichtet.

Es gab riesendemos und jede Menge Anfeindungen.

Doch unser Bürgermeister blieb eisern. Wo sollen die Leute denn sonst hin?

Da waren sie also. Die Flüchtlinge

einfach in unserer Stadt.

Ich gehe mit meiner Frau die Straße entlang, von einem der Fenster schaut einer raus und lächelt herüber zu uns.

Wir lächeln zurück.

Rt winkt mit einrt Hans, ich winke zurück. Meine Dorthea schaut mich an und ich meine:“Es sind doch auch Menschen, und die sind in einem Fremden Land. Meinst du nicht, dass sie die ganzen Proteste nicht mitbekommen haben?“ Dorothea sagt daraufhin „ klar haben die das. Sollen auch mal merken, dass es nicht nur Abweisung hier gibt“ und winkt auch.

Daraufhin winkt der Fremde nochmal. Diesmal hebt er sen Arm höher und winkt augenscheinlich etwas heftiger.
Ich sag zu Dorothea: „der scheint von dir ja sehr angetab zu sein“ Worauf Dorothea sagt: „Na schlecht sieht er ja nicht aus, vielleicht ist er ja interresant“ und lächelt mich mit einem verführerischen lächen an. „Vielleicht kann ich ihn ja mal kennen lernen“ und gibt mir einen kurzen Klaps auf den Po. „Denn in erster Linie ist er ja ein Mann und eine Deutsche Frau würde ihn bestimmt interessieren.“
Wir lachten Beide und sie glitt mit Ihrer Zunge über ihre Lippen „wäre doch mal ein neues Erlebnis“ worauf ich mit dem Zeigefinger die Konturen ihres Höschens nachzeichne. Vom Fenster kommt ein erneutes winken.
Ich fragte meine Dorothea: Könnte es Dich denn scharf machen?“ woraus sie mioch anblinzelte, wer weiss...

Als wir am nächsten tag dort vorbei kommen stehen einige Wachpolizisten vor dem Wohnblock.

Auf unsere Frage, warun sie jetzt hier seien, gibt einer der Polizisten die Auskunft :“Wegen der immer wieder vorkommenden Anfeindungen gegen diese Menschen“

Ich meine darauf: „Warum kann man nicht akzeptieren, dass diese Menschen auch nur in frieden leben wollen. Die tun doch niemanden etwas“

Die Wachpolizisten sagen dazu „Es gibt eben immer einige, die sich selber für wichtiger nehmen, als das Leben Anderer“

Am Haupteingang steht ein Mann, wir erkennen ihn wieder, es war der Fremde von gestern.
Genau in diesem Moment winkt dieser Mann, der uns gestern so freundlich zugewinkt hat wieder zu. Aber diesmal etwas stärker. Er macht eine auffordernde Handbewegung.

Ich schaue den Wachpolizisten fragend an.
Dieser meint :“ Der scheint euch ja schon zu kennen, also, wenn ihr wollt, könnt ihr ruhig ins Haus“

Ich schaue Dorothea an und frage sie „Hast du Lust?“Sie grinst verschmitzt und fragt mich „warum fragst du mich ob ich Lust habe und nicht einfach , ob wir hingehen wollen, könntest du wir etwa vorstellen, dass ich den jetzt anbaggere?“ Worau ich nur feststellt „Also gut aussehen tut er ja und wenn du mich wirklich fragst: Ja das könnte ich“

Dorothea meint, : „Das klingt ja fast wie eine Aufforderung,“ während ihr Blickzu der Beule in meiner Hose ging. „Du stellst dir also schon vor, dass der Mann mich v*****?“ fragt sie als sie merkte, dass die Beule größer geworden ist.

Dann sagt sie „Ich habe den Slip von gestern in mitgenommen und wenn du jetzt ganz lieb fragst, werde ich ihn dir an die Nase halten, wenn wir bei ihm zu Besuch sind, aber dann werde ich auch mit ihm schlafen“ Daraufhin geb ich zu bedenken, dass der Wachpolizist ziemlich doof aus der Wäsche gucken würde, wenn ich jetzt ohne dich aus dem Haus gehe.

Dorothea nicht und sagt, „wer sagt denn, dass du raus gehst, du kochst uns Jaffe, während ich es mit ihm treibe und saugst mein en Slip aus“ wobei sie mich fragend ansieht.

„Was ist, nun, willst du dass deine Frau sich diesem Menschen hingibt, dann ist das aber nur das Erste mal, es werden dann weitere folgen“ unn sieht mich fragend an.
Inzwischen sind wir im Haus angekommen und der Fremde hält seine Hände zum Gruß hin.

Wir begrüßen uns wie alte Bekannte und er erklärt, dass er englisch könne, worauf wir feststellten, dass wir uns also unterhalten können.

Wir gehen in seine Wohnung, die er mit 3 Anderen teilem muss. Jeder hat hier ein Zimmer, die Küche, das Wohnzimmer und das Bad muss gemeinsam benutzt werden.

Dorothea stellt sich vor dem Sofa hin und fragt“ May I“ also, darf ich. Der Fremde nickt und antwortet „sure“ also sicher. Wir setzen uns also mit ihm an einen Tisch. Dorothea hatte relativ kurzen einen Rock an, weshalb es schwer fiel, das Höschen nicht blitzen zu lassen.
Unser Gastgeber schaut mit großen Augen
Auf unsere Frage, ob es ihm störe, sagte er dass es ihm keinesfalls stäre, einer Deutschen unter dem Rock zu schauen, wenn diese damit einverstanden wäre. Dorothea grinst verschmitzt und lässt die Beine ein wenig mehr auseiander gehen.

Als der Fremde dann zu mir schaut, liess Dorothea ihn verstehen, dass ich nciths dagegen hätte, worauf unser Gastgeber direkt an Dorothea gerichtet fragte, ob sie etwas dagegen hätten, wenn seine 3 Mitbewohnrer in das Wohnzimmer kämen. Während er diese Frage stellte erklärte er aber auch, dass sie alle seit 2 Monaten keine Frau mehr gehabt hätten und er fragte auch.ob Sie denn Lust auf sie hätte.
Darauf sagt Dorothea zu mit „ Siehst du, schon wieder werde ich gefragt, ob ich Lust hätte, aber diesmal sage ich `JA´“ wobei si mich noch auffordert „Du hast mich noch nicht gebeten, alles aus zu prbieren;Mach das jetzt, wenn du es willst, dass deine Frau sich gehen lässt“ ich wandte mich zu ihr und fragte sie, „ Meine herrin, ich bitte Dich, auszukosten, was dir Erregung bringt“ was sie mit einem, „ja, das kann man gelten lassen“ quittierte.

Sie griff in die Tasche und nahm den Slip von gestern rau. Ein Pfund Kaffe zauberte sie auch aus ihrer Tasche und fragt unseren Gastgeber, ob er Kaffe möchte und seine Freunde auch.

Er fand diese Idee gut und sie erklärte ihm dass er seine Freund ja rufen könnte und ich den Kaffee mache, während sie miteinander spielten.
Er rief seine Freund sofort, diese kamen und ich gung in die Küche. Von dort aus höte ich sie rufen: Du machst jetzt Kaffee und den Slip saugst du aus. Kommst erst wieder rein, wenn der Slip wirklich sauber ist, damit ich die dann den geben kann, den ich im Moment anhabe.

Dann hörte ich wie die erregten Menschen sich miteinander beschäftigen.

Ich finde die Kaffemaschine und die Filter und lasse den Kaffee laufen.

Dann nehme ich ihren Slip an meine Nase und atme ihren Duft gierig ein und hole mir dabei einen runter.

Danach fange ich an, dass Höschen auszusaugen. Ihr Geschmack macht mich so richtig an, Ich habe schon wieder einen Steifen.

Ich schaue mich um und finde ein Tablett. Dann nehme ich 5 Tassen, die Kaffekanne, den Zicker und die Kaffeesahne. Stelel alles rauf und gehe ins Wohnzimmer.
Meine Frau war nackt und hatte einen Schw... in ihrer Lustgrotte und einen im Mund, die anderen fummelten an ihr herum. Dorothea nimmt den runliegenden Slip und wirft ihn mir zu „Den habe ich extra noch einmal durch die Poritze gezogen, damit du genug auszusaugeh hast“ sagt sie zu mir und wirnkt mich weg.“Keul dir dabei einen, im Bad“ und wandte sich wieder den Verehrern zu.

Ich ging ins Bad, nahm meinen Eumel aus der Hose und fieb an ihm, während ich ihren Duft einathmete. Meine Zumge geht über die verschmutzte Stelle.

Ich musste ja alles richtig sauber machen weshalb ich eine halbe Stunde an dem Slip rumsaufte, bis er endlich so sauber war, wie Dorothea es erwartete.

Nachdem ich dann gekommen bin, ging ich ins Wohnzimmer in dem Dorothea sich gerade ankleidete.

„See You tomorrow“ sagte sie noch zu den Liebhabern und gab jedem einzelnen die Hand, „But than without my husband an an little more time“ ließ sie vernehmen und verschenke Handküsse beim verlassen der Wohnung.

Beim Rausgehen aus dem Haus sagte Dorothea noch zu dem Wachpolizisten „Bis morgen“
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 31.07.2021
  • Gelesen: 20114 mal

Kommentare

  • Tigerbobby (nicht registriert) 25.07.2015 20:49

    Für was diese Flüchtlinge alles herhalten müssen, ein Wunschgedanke???

  • djarred29.02.2016 21:20

    Profilbild von djarred

    Ich arbeite in einer AE für Asylbewerber - da ist DIESE Geschichte harmlos ;)

  • Lucy (nicht registriert) 02.04.2019 10:35

    Dann können wir ja auf eine neue Flüchtlingswelle hoffen: Selbstbewusste Frauen, die sich einen Deutschen zum Sklaven machen wollen.
    Das ist dann wohl auch geiler als im Orient die "Zweite Geige" zu sein

  • CSV03.08.2021 23:26

    Jeder nordafrikanische Schüler lernt die wichtigen muslemischen Schlachten in Europa. Eine der wichtigen: 18. oder 25. Oktober 732 n.C. bei Tours & Poitiers. Karl Martell(Hammer) schlägt mit 15.000
    Franken, Aquitaniern, Sachsen, Langobarden & Friesen
    die 20.000 Araber. Verluste der Christen 1.Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen Tote &
    4000 Verwundete. Die Araber 5.000 Tote und 5.000 Verwundete, die meisten werden zurückgelassen. Alles circa!
    Bei den Arabern heißt die Schlacht: Die Straße der Märtyrer.
    Bei Tours und Poitiers wird zur Zeit die größe Moschee Europas gebaut.

    Ihren ersten Seekrieg führten die USA gegen die Piratenstädte Tripolis, Tanger & co Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen, weil die USA Schutzgeld für ihre Handelsschiffe bezahlen mußte.. & tat!!!!
    Google: Barbareskenkriege. Mit neuen, modernen Kriegschiffen & Truppen erledigten die USA dann die Piratenstädte im zweiten Krieg.

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