Feuchte Lust

Zufrieden mit meinem Zimmer, beginn ich meinen Koffer auszupacken und die Klamotten in den Schrank zu räumen.
Danach lass ich mich auf das große, duftende Bett fallen. Dies ist also mein Zuhause für die nächste Woche.
Es ist ein ungewohntes Gefühl für mich, den Alltag hinter mir zu lassen, die Arbeit und die Termine, den Stress und die Verpflichtungen.
Ich spüre eine gewisse Leere und mir wird klar, dass die festen Termine und Abläufe auch Halt und Struktur geben. Hier kann ich machen was ich will, muss oder kann keine Rücksicht nehmen.
Hinzu kommt, dass ich meine Kinder und meinen Mann vermisse, bin es nicht gewohnt, von Ihnen getrennt zu sein. Doch diese Fortbildung, die eine Woche dauern soll, ist mir wichtig. Tagsüber werde ich also wieder die Schulbank drücken, während der Abend und die Nacht nur mir gehören wird, wo ich machen kann wozu ich Lust habe.
Ich bin gespannt auf den ersten Tag. Für die Fortbildung haben sich, wie ich den Unterlagen entnehmen konnte, 12 Personen angemeldet.Eine reine Frauengruppe und alle ungefähr in meinem Alter, um die vierzig, einige auch etwas älter.
Wild entschlossen diese Woche auch zu genießen, geh ich ins Bad und lasse warmes Wasser in die Wanne ein.
Nach dem herrlichen, entspannenden Bad kuschel ich mich ins Bett und beschließe den Fernseher anzuschalten, obwohl es erst später Nachmittag ist.
Verzweifelt schalte ich durch das beängstigend schlechte Nachmittagsprogramm und schalte den Fernseher kurze Zeit später mit einem Kopfschütteln wieder aus. Ich greife nach meinem Handy und beschließe es zu "entrümpeln".
Ich lösche fast alle Emails, jede Menge Fotos und beginne den SMS-Verkehr durchzusehen.
Ich lösche etliche und stoße auf eine Nachricht von Vera, einer Freundin. Ich hatte die SMS schon lange wieder vergessen.
Damals sprachen wir über diese Fortbildung und sie schrieb, wenn mir langweilig wäre und ich Lust hätte sollte ich mal "moments forever" googeln, sie könne es sehr empfehlen.Neugierig gebe ich die Worte in mein Handy ein.
Ungläubig und überrascht sehe ich, dass es sich um einen Escortservice für die Frau handelt.
Ich öffne noch mal die SMS um sicher zu gehen, dass ich nichts falsch eingegeben habe, alles richtig....
Ich öffne die Seite wieder und lese mir den Text "Wir über uns" durch.Sehr nett und mit gut gewählten Worten wird ausgedrückt, was eine Frau erwarten darf wenn sie einen Mann mietet. Es geht um Lust, nicht um Liebe und die Bedürfnisse der Frau stehen bei gegenseitiger Sympathie im Mittelpunkt. Bei
allenMännern, die von dieser Agentur vermittelt werden, steht die eigene Lust, Diskretion, Respekt und die Befriedigung der Frau an erster Stelle.
Neugierig tippe ich auf den Button "Fotos "und das Bild des ersten Mannes erscheint. Mein erster Gedanke ist, dass ich den noch nicht mal buchen würde, selbst wenn ich dafür Geld kriegen würde...
Viel zu klein und absolut nichtssagend....Ich öffne das nächste Foto und das Bild eines wirklich gut aussehenden Mannes wird sichtbar. Den schon eher, denke ich und muss ein bisschen schmunzeln. Groß,stark und kräftig sieht er aus...
Einige Bilder sind mir aber etwas zu klischeehaft, als Polizist mit Handschellen, als Cowboy mit dem Lasso usw...
Ich rufe das Bild des nächsten Mannes auf, ein Rockertyp mit Lederjacke, Tattoo's und Nietengürtel.Er wirkt auf den Fotos etwas dominant,hat aber irgendwie auch was...
Verwundert spüre ich, dass mich der Gedanke einen Mann für meine Befriedigung und Lust zu buchen, erregt.
Einfach Bitte keine Links veröffentlichenht mehr.
Ich drehe mich auf den Rücken und lasse meine linke Hand langsam über meinen Bauch Richtung meiner Lust wandern. Dort angekommen lege ich meine Hand zwischen meine Beine auf den glatten Stoff des Slips und spüre meine geschwollene Scham. Ein herrliches Gefühl.
Mit der rechten Hand öffne ich das Bild des nächsten Mannes.
Ja, wenn ich es mal ausprobieren würde, dann diesen Mann. Ein wirklich schönes schwarz weiß Bild zeigt einen
Mann, geheimnisvoll, gepflegt mit einem natürlichen, starken Körper und einem richtigen Knackarsch...
Und auf dem Bild sieht man deutlich seine Männlichkeit, natürlich und nicht pornografisch. Wie es sich wohl anfühlen würde, ihn mit meiner Hand zu umschließen und auf und ab zu wandern, bis er hart und steif ist, bereit um mich zu befriedigen.
Ich fühle mit meinen Fingern wie die warme Feuchtigkeit meiner Lust durch den Stoff des Slips dringt, ihn förmlich tränkt. Ich schließe die Augen und lege das Handy beiseite und umfasse mit der jetzt freien Hand meine Brust, während die andere den Druck erhöht und über den nassen Stoff auf und ab wandert.Meine Lust benetzt meine Finger und eine Woge des Verlangens durchflutet meinen Körper. Ich will jetzt ge****t werden, hart und tief, keine Zärtlichkeiten, kein Vorspiel, kein Gerede...
Ich stelle mir vor, wie das auf und ab meiner Hand ihren Zweck erfüllt und er mir groß und steif entgegen steht.
Wie er sich dann ein Kondom überstreift und ich mich dann vor ihn hocke, ihm meinen Po entgegen Strecke und er langsam und tief in mich eindringt, mich vollends ausfüllt,erst langsam und dann immer härter und schneller.

Meine Hand wandert jetzt unter meinen feuchten Slip und zwei Finger gleiten mühelos in meine heiße, nasse Lust. Den Rhythmus meiner Phantasie aufnehmend, stoße ich immer schneller und härter in mich und bäume mich kurze Zeit später unter meinem gewaltigen und erlösenden Höhepunkt auf.
Zitternd und befriedigt lasse ich meine nasse Hand noch etwas auf meinem pochenden Lustzentrum verweilen.
Was war das denn??
Solche Phantasien kannte ich noch gar nicht.Es war einfach nur geil, nur von meiner reinen Lust getrieben worden zu sein.
Und doch ist da noch etwas, die Neugier gedachtes mal wirklich zu erleben...

Fortsetzung folgt;-)