Erotische Geschichten

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Fesselnde Lust

3 von 5 Sternen
Der Blühmchensex mit ihr war wundervoll. Dabei konnte er ihr seine Liebe
mit seiner Zährtlichkeit beweisen. Und sie genoss es. Mehr und mehr
verfiel sie ihm, wenn er sie immer wieder aufs Neue veführte, sie langsam
ihren ersten, zweiten und dritten Orgasmus bescherte, bevor in ihre ja
so enge Muschi glitt, seinen Schwanz zuerst nur bis zur Hälfte in ihre
heiße Grotte schob. Dann drehte er sein Becken um, seinen Lustbolzen
in ihrem Zentrum tanzen zu lassen und bescherte ihr damit meißt die nächste
Welle der Lust, der ihren zierlichen, wunderschönen Körper erbeben ließ.
Erst dann, wenn sie glaubte, schon nicht mehr zu können, fing er an das
stattliche Ding in sie zu stoßen. Nein zu rammen, denn dann wollte er mit ihr
kommen, gemeinsam diesen herrlichen Schauer erleben, der fast wie ein
leichter Tod, sie Beide zu umhüllen schien.
In der neuen Wohnung in Niederösterreich konnte sie dann auch ihre
Lust, lauthals herraus schreien, so wie sie es simmer schon wollte, aber
nicht durfte. Diese Wände waren so schallisoliert, das diese verbalen
Geheimnisse nicht mehr nach außen dringen konnten.
Und doch wollte er heute mehr. Viel mehr.
Er war auf der Seite eines IT-Erotikshops und ließ sich inspirierren.
Als er fand, wo nach er gesucht hatte, suchte er nach einer Adresse eines
richtigen Shops und setzte sich in den Wagen, um den Einkauf zu tätigen.

Sylvia ließ sich, etwas fertig von diesem Arbeitstag, in den großen bequemen
Sessel fallen, als sie nach Hause gekommen war. Chris lehnte sich über sie,
und küßte sie innig zur Begrüßung.
"Hast du lust auf Pizza? Gehen wir auf den Hauptplatz und lassen uns verswöhnen."
Der Vorschlag gefiel ihr und sie tranken noch gemeinsam die zwei Gläser
Metaxa aus, die er ihr zur Begrüßung gereicht hatte.
Die 10 Minuten zu Fuß taten ihr gut und sie war schon viel entspannter,
als sie sich in dem kleinen Garten des Lokales niederließen und bestelten.
Er war zwar "Bierologe", liebte den Gerstensaft, trank heute aber ihr zu liebe
auch diesen weichen Blauburgunder. Nach einer Stunde machten sie sich wieder
gemeinsam auf den Heimweg. Sie hängte sich bei ihm ein und legte ihren Kopf
auf seine Schulter. An der Ecke, wo sie in ihre (neue) Gasse einbogen, nam er
sie wieder zährtlich in den Arm und Küßte sie heiß und wild. Und sie ließ es
gerne geschehen, erwiederte sehr innig diesen Liebesbeweis.
Ja, sie war gleich wieder so weit. Denn er spührte, daß sich ihre Nippel
schon ein wenig verhärtet hatten, spührte diese wunderschönen Brüste, die es
nicht notwendig hatte, von einem BH eingezwängt zu werden. Sie standen
immer schön aufrecht, drängten sich, ob wohl nicht groß, doch jeden Mann in
seinen Blickpunkt und strahlten damit schon ein Teil ihrer unheimlich
starken Erotik aus.
Zu Hause angkommen, stellte er sie in die Mitte des Wohnzimmers, ließ
die Träger ihres Kleides herabgleiten und liebkoste ihre Vulva, nach
dem er auch den Slip entfernt hatte.
Sie drückte seinen Kopf gegen ihre Scham und zog dabei die Luft ein, genoß
dieses Spiel. Ja, sie war jetzt bereit, denn die Nässe ihres Liebeszentrums
kam ihm schon entgegen, als er ihr Schamlippen mit seiner Zunge teilte.
Auch er begann sich nun von der Enge der Kleidung zu befreien und stülpte ihr
aber auf einmal eine Augenbinde über, nam sie auf den Arm und trug sie
auf die neue Spielwiese, das neue Doppelbett.
Zart legte er sie nieder, band erst die rechte, dann die linke Hand mit den
gepolsterten Binden fest. Das Selbe tat er mit ihren Beinen, aber in
einer leicht angewinkelten Form, so das er einen wunderschönen Blick auf
ihren feuchten Lusteingang hatte.
"Was wird das jetzt?"
"Heute bist du mir ausgeliefert, und ich werde heute mit dir machen, was
ICH will. Und so lange ich will. Also schön brav sein."
Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten, er fiel förmlich über sie her und
begann ihr feuchte Muschi zu verwöhnen, sie zu *****n wie ein Hund.
Rein und raus ging seine Zunge, setzte sie an und ließ sie so weit wie möglich
in dieser herrlich weichen Weiblichkeit versinken. Ihr stöhnen wurde immer lauter,
ihr Lust immer intensiver und schließlich bäumte sie sich ihm entgegen, als die
erste Explosion ihren Körper durch schüttelte. Lang sam kam er nun zu ihrem
Mund und küßte sie wieder wild, während er mit seinem dicken Prügel in sie
eindrang und zu ****en begann. Mit jeder Bewegung, ließ er seinen Schwanz
immer ein wenig tiefer sie stoßen und sie schrie schon auf, hatte nach kurzer
Zeit den nächsten Orgasmus.
"Oh gott, was machst du heute mit mir?"
Jetzt hämmerte er erst richtig seinen Hammer in sie hinein, ****te sie hart und
unerbittlich, in dem Bewußtsein, daß sie sich nicht wehren konnte, sie ihm
ausgelifert war. Und dann kam er. Und wie er kam. Auch er schrie nun
seine pure Wolllust heraus und sie starben wieder einmal gemeinsam
den kleinen Tod.
Als er wieder bei Atem war, zog er sich das Kondom herunter, nam den großen
Kunstlümmel und schob ihn ihr wieder in ihr Grotte, ****te sie weiter und bearbeitete
noch ihre Klitperle mit seinem Mund. Ihre Schreie beim nächsten Orgasmus
waren wieder sehr laut und sie wimmerte ," Bitte nicht mehr, gönn mir eine Pause."
"Heute nicht, mein Schatz! Heute wirst ge****t bis zur Bewußtlosigkeit und nach
allen Arten, die wir bis jetzt getrieben haben."
Nun Schob er ihr den Dildo ganz in ihren Schoß, besprühte ihre Rosette mit Gel
und drang vorsichtig durch ihren ersten Ring in ihren geilen, kleinen und
engen Arsch. Mit jedem Stoß, mit dem er seinen Lümmel in ihren Po fuhr,
drückte er auch gegen den Dildo, der in ihrer Vorderseite steckte.
Die nächste große Welle ergoß sich durch ihren Körper und ihre Stimme wurde
durch die vielen, lauten Schreie schon langsam heiser.
Nun wollte er schön langsam zum Ende kommen, fuhr immer weiter aus
ihren Po um dann um so tiefer wieder in ihn zu stoßen. Der zweite Ring, der
Eingang zu ihrem Darm, wurde nun mit jeder ****bewegung durchdrungen.
Ja, jetzt war auch er soweit und wieder explodierten sie zusammen und er fiel
schließlich erschöpft auf ihren herrlich weichen Körper und küßte sie
wieder zährtlich.
"Du geiler Schuft, morgen wirst du von MIR bearbeitet. Und glaube mir,
dir Rache wird süß, sehr süß für mich sein. Du wirst genau so
viele Tode sterben, wie ich heute!"
  • Geschrieben von trex52
  • Veröffentlicht am 17.08.2012
  • Gelesen: 11250 mal

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