Feierabend mit Überraschung

Es war mal wieder ein stressiger Tag. Die Arbeit wuchs mir über den Kopf und die Kinder lagen sich mal wieder in den Haaren. Wie ich diese Tage hasse. Meine Frau kommt heute mal wieder spät nach Hause und ist dann wahrscheinlich auch nicht bester Laune.

Also erst mal die Kinder ins Bett, mit dem Hund raus und ab unter die Dusche. Danach eine Runde vor den Fernseher und anschließend ins Bett. Naja, gesagt getan. Ich, frisch geduscht, liege auf dem Sofa. Dann kommt sie nach Hause. An ihrem Gesicht erkenne ich, dass ihr Tag auch nicht besser war. Also bloß nichts Verkehrtes sagen – auf noch mehr Stress habe ich heute keinen Bock mehr. Wortlos geht auch sie Duschen. Dann kommt sie aus dem Bad. Ihre Haare noch leicht feucht, die Wangen leicht gerötet von dem heißen Wasser und… sie trägt den knallroten Lippenstift, passend zu ihren langen knallroten Fingernägeln. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Will sie noch mal weg? Mit einem neckischen Zwinkern geht sie an mir vorbei. Der Duft ihres Apfelschampoos hängt in der Luft. Soll ich ihr nachgehen? Erst mal abwarten. Plötzlich steht sie in ihrem blauen Hauch von Nichts vor mir. Ihr Orangenparfum umspielt meine Nase. Dann sinkt sie zu mir auf das Sofa. Ihre Fingernägel kratzen sanft über meine Brust, sinken tiefer zum Bauch und berühren wie zufällig ab und zu meinen leicht zuckenden Schaft. Geht sie weiter? Oh ja, ihre warme Hand umschließt sanft meinen Schwanz und fängt an sich rhythmisch zu bewegen. Boa hey, was macht sie mit mir? Kein Wort kommt über ihre Lippen, aber dieser schmachtende Blick verrät einiges. Ihre Zunge spielt mit meinen Brustwarzen, oh wie gerne würde ich sie jetzt sofort nehmen. Langsam sucht ihr Mund den Weg nach unten und umschließt meinen jetzt steifen Prachtstengel. Wow, wie heiß sich das anfühlt. Langsam schwinden mir die Sinne und ich muss es unterbrechen – sonst war´s das für heute Abend. Sie lächelt nur und unsere Münder treffen sich. Unser Zungenspiel bringt mich fast um den Verstand. Plötzlich steht sie auf und zieht sich aus. Ihre Brustwarzen stechen hervor und ich kann es kaum erwarten, sie zu berühren. Langsam taste auch ich mich jetzt vor und spüre die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Mein sanftes Reiben erfüllt ganz den Zweck. Sie fängt an wollüstig zu stöhnen und windet sich im Orgasmus unter meiner Hand. Dann schiebt sie sanft meine Hand beiseite und widmet sich wieder meinem Schwanz. Sie leckt und streichelt meine Eiern, knabbert an meiner Eichel und saugt meinen Schwanz ganz in sich hinein. Ich möchte am liebsten STOPP schreien, so geil macht sie mich. Doch kurz bevor ich komme, hört sie wieder auf und setzt sich ohne ein Wort auf meinen Schoß. Ihre heiße Grotte umschließt meinen vor Sehnsucht brennenden Schwanz. Tief dringe ich in sie ein und für ein paar Sekunden genießen wir nur das Gefühl der Verschmelzung. Meine Lippen finden den Weg zu ihren steifen Nippeln und langsam fängt ihr Becken an zu kreisen. Diese Frau macht mich wahnsinnig. Ihr Stöhnen bringt mich noch mehr auf Hochtouren. Ich kann es kaum noch aushalten, als sie plötzlich von mir weggeht und sich über das Sofa lehnt und mir dabei ihren prallen Arsch entgegen streckt. Jetzt ist mir alles egal. Jetzt ****e ich sie, bis sie um Gnade winselt. Ich nehme sie von hinten und meine Hände kneten ihre Brüste. Ihre steifen Warzen fühlen sich wunderbar in meinen Handflächen an. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie drängt sich vor lauter Geilheit so gegen meinen Schoß, dass ich mich kaum halten kann. Meine eine Hand wandert zu ihrer Liebesgrotte und meine Finger finden schnell den Lustpunkt. Doch ich bin so geil, dass ich sie lieber am Becken festhalten möchte, um es ihr so richtig zu besorgen. Als wenn sie meine Gedanken erhört hat, greift sie sich zwischen die Beine und macht es sich selbst. Jetzt kann ich so richtig loslegen. Wild stoße ich in ihr Becken und sie pariert jeden **** mit lautem Stöhnen. Jetzt habe ich sie soweit. Sie lässt alle Hemmungen fallen und verlangt mit heiserer Stimme, dass ich es ihr so richtig besorge. Kein Problem Baby. Ich bin so geil, dass ich es selber nicht mehr abwarten kann und packe sie noch fester an der Hüfte um sie so richtig hart ****en zu können. Als sie kommt, halte auch ich es nicht mehr aus. Mein Schwanz wird von ihr innerlich so massiert, dass ich selber mit einem lauten Stöhnen komme. Wow, war das eine Nummer!!! Erschöpft aber super glücklich sinken wir beide auf das Sofa. Ihre Augen leuchten und noch immer liegt ein Hauch von Apfel in der Luft. Sie atmet schnell und ihre Brüste mit den noch immer steifen Nippeln heben und senken sich rhythmisch. Mein Schwanz zuckt auch noch leicht und der letzte Tropfen unseres Glücks verlässt die Eichel…

Ich freue mich schon auf die nächste geile Nacht mit ihr