Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Feier von Freundschaft und Jugend

0 von 5 Sternen
„Prost, ihr beiden!“. Ich stieß mit Renate und Lydia an, die Weingläser klirrten. Es war ein schöner und gemütlicher Abend mit meinen beiden ehemaligen Arbeitskolleginnen aus Zivi-Zeiten gewesen. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und jeder hatte entsprechend viele Geschichten zu erzählen. Renate sprach vor allem von ihrem Mann, der kaum noch zuhause war, Lydia über ihre Schwangerschaft im siebten Monat. Natürlich wurde viel über die alten Zeiten geredet, als ich, ein paar Jahre jünger und recht schüchtern, von den beiden 50- bzw. 35-jährigen Frauen bemuttert worden war. Nun war es schon halb zwölf und nach gutem Essen, Wein und Gesprächen war es langsam Zeit zu gehen.
Renate stand als erste auf und sah mich plötzlich mit einem rätselhaften Gesichtsausdruck an. „Bevor du gehst, haben wir noch eine Kleinigkeit für dich. Zur Feier der Zeit, in der unsere Freundschaft entstanden ist. Und weil wir so jung nicht mehr zusammenkommen. Komm einfach mal mit!“. Verdutzt sah ich Lydia an, die nur amüsiert grinste. Leicht verunsichert stand ich auf und folgte den beiden Frauen ins erste Stockwerk des Restaurants und fand mich schließlich vor der Tür eines Gästezimmers wieder. Ehe ich mich versah, wurde ich von zwei Händen gepackt und entschlossen hineingeführt.
Da stand ich jetzt in diesem spartanisch und etwas altmodisch eingerichteten Raum mit großem Doppelbett und zwei deutlich älteren Frauen, die mich mit ihren Blicken durchbohrten und plötzlich fing mein Herz an zu rasen, als in meinem Gehirn eine leise Ahnung vom Sinn des Ganzen aufkam, halb Schlussfolgerung, halb ungläubiger Wunsch…
Renates Finger strichen sanft über meinen Schritt, bewegten sich auf meinen Gürtel zu, öffneten ihn geschickt und nach einem leichten Ruck fiel meine Hose samt Boxershorts zu Boden. Blut schoss von meinem Kopf in meine Lenden und ich fühlte mich federleicht und etwas schwindelig, sodass ich kaum merkte, wie mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen wurde. Völlig nackt, ausgeliefert und bis zum Zerbersten erregt stand ich mitten im fahlen Licht des Zimmers. Doch meine Kleidung war nicht die einzige, die am Boden lag. Lydia ließ gerade ihren BH fallen und ich konnte meinen Blick über ihre etwas dunklere Haut, mittelgroße und gut geformte Brüste und ihren deutlich sichtbaren Bauch schweifen lassen. Langsam kam sie auf mich zu, kniete sich auf den Boden und plötzlich konnte ich nur noch ihre schwarzen Haare von oben sehen und fühlte, wie sich etwas feuchtes, warmes über meine Eichel legte. Ich keuchte auf und warf den Kopf in den Nacken. Langsam verschwand mein Penis tiefer in ihrem Mund, sie nahm ihren Kopf wieder etwas zurück, vor, zurück, vor, zurück, … Ich war fast enttäuscht als es endete, als ihre Hände nicht mehr mein Gesäß und meine Hoden streichelten, ich ihre Zunge nicht mehr spürte.
Lydia stand auf und schubste mich mit lüsternem Blick, sodass ich der Länge nach auf das Bett fiel, wohin sie mir folgte. Ganz nah kam sie zu mir, ich roch ihr schweres Parfum, ihr Babybauch zog vor meinen Augen vorbei und plötzlich stieg mir der herbe Duft des Allerheiligsten einer Frau in die Nase. Wie die Motte zum Licht… mein Gesicht und ihre Scham stießen förmlich zusammen. Meine Zunge wühlte durch ihre glatten, geschwollenen Lippen, ich saugte, leckte, kostete ihren Saft und meine Belohnung war ihr Stöhnen weit über mir und ihr Zucken und das Drängen ihres Beckens zu meinem Mund und die Feuchtigkeit und Wärme, die aus ihr flossen. Wie ein Blitz traf mich die Empfindung einer Hand an meinem Schaft, wie er nach oben gebogen wurde und etwas meine Eichel berührte. Es kam von oben über meinen Penis bis zum Ansatz, feucht und schlüpfrig. Renate hatte sich ihrer Lust ergeben und begann mich nun zu reiten, nicht sanft, sondern kräftig und ich hörte das Stöhnen zweier Frauen, fühlte Renates Vagina um meinen Penis, schmeckte die Lustsäfte einer Schwangeren. Und eben deren Klitoris saugte ich nun tief in meinen Mund. Ein Schrei, unkontrolliertes Zucken. Lydia sank zur Seite auf das Bett.
Ich hatte nun freien Blick auf Renates nackten, auf mir reitenden Körper, der so interessant und erregend auf mich wirkte aufgrund einer sehr weiblichen und natürlichen Reife. Ihre kleinen Brüste wackelten im Rhythmus, ihre gepflegten Schamhaare waren getrimmt, aber dicht gewachsen und bildeten ein anziehendes Dreieck direkt über meinen Lenden. Ekstase stand in ihrem von zerzausten blonden Haaren umrahmten Gesicht und je länger der Ritt andauerte, desto verzückter wurde ihr Blick, desto lauter und kehliger ihr Keuchen und Stöhnen, bis sie schließlich verkrampfte, schrie und mit unkontrolliert zuckendem Becken auf mir zusammenbrach. Durch die schlagartig zunehmende Feuchtigkeit in ihrem Schritt rutschte mein Penis aus ihr heraus, was mich vor meinem eigenen nahenden Orgasmus bewahrte.
Nach einem langen und innigen Kuss ihrerseits erhoben wir uns und ich sah das Gesäß der knienden Lydia mit jener schleimig glitzernden Stelle in ihrer Mitte, zu der es mein Glied nun beinahe magisch hinzog. „Mach nur, ich will ja auch was von deiner Jugend haben!“, grinste sie und schon war ich in ihr, hielt mich nicht mehr zurück. Haut klatschte auf Haut, unser Stöhnen erfüllte den Raum, ich kostete das Gefühl der Reibung unserer intimsten Stellen voll aus. Doch als ich kurz vor der Entleerung stand, packte mich Renate an der Hüfte und zog mich nach hinten, wohl wissend, welche Qual das für mich bedeutete. Überrascht bemerkte ich, wie sie mir geschickt ein Kondom überzog und meinen Penis mit Gleitgel einrieb. Dann übernahm sie die Führung, drückte mein Glied gegen Lydias Rosette und ließ mich unendlich langsam in sie eindringen. Mit ihren Händen an meinem Po gab sie nun den Takt vor und langsam bewegte ich mich in Lydias analer Enge. Das Kondom trennte uns körperlich, aber Genuss verband uns nun, die Lust aufeinander verband uns nun, maßlose Erregung verband uns nun ob der ungewohnten Situation und plötzlichen Intimität, unser kehliges Stöhnen vermischte sich und meine Freude über den intensiven Höhepunkt, den sie bald erreichte, war eine fast körperliche Wonne.
Lydia, die nun befriedigt zu sein schien, zog mir das Kondom ab, legte sich auf den Rücken und als sie ihre Brüste mit Gleitgel beträufelte während Renate weiter hinten lag und die Beine spreizte, brauchte ich keine Aufforderung mehr. Mein Glied fuhr zwischen ihren zusammengedrückten Brüsten hindurch und meine Zunge suchte in Renates behaarter Scham nach dem Zentrum ihrer Lust. Sie schmeckte anders als Lydia, feiner und etwas salziger, aber sie genoss mein Zungenspiel nicht weniger, während ich durch die Eindrücke zwischen den Beinen dieser tollen Frau und die Stimulation durch Lydias Brüste halb wahnsinnig wurde. Plötzlich drückte Renate meinen Kopf weiter nach unten in Richtung des Ursprungs von Geschmack und Duft, sodass meine Zunge ihren Eingang liebkosen konnte, während sie ihre Klitoris rieb, und gemeinsam verschafften wir ihr diesen Orgasmus, der mich Lustsäfte schlürfen ließ und ihr die Luft zum Schreien nahm.
Doch sie hatte noch die Kraft, mich nach oben zu ihr zu ziehen, mich ganz nah an sich zu drücken. Ihre Arme und Beide umschlossen mich, mein Gesicht wurde in ihre Halsbeuge gedrückt und in einem Chaos von schleimigem Fleisch und nassen Haaren fanden sich unsere Geschlechtsteile. „Es ist Zeit für dich mein Junge. Lass es jetzt raus.“
Zustoßen. Zustoßen. Zustoßen. Tiefe. Weichheit. Stoß. Stoß. Wärme. Stoß. Haut auf Haut. Parfum und Schweiß. Stoß. Stoß. Hitze. Stoß,…
Ich fühle Gänsehaut. Orgasmus. ****** durch den Harnleiter schießen. Heißer Samen ******* in ihre Vagina. Tief in ihrem Körper ergieße ich mich. Und fühle Geborgenheit.
  • Geschrieben von Ginep
  • Veröffentlicht am 23.03.2015
  • Gelesen: 4728 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.157