Erotische Geschichten

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Es klopfte an der Hoteltür- der Morgen danach (Tei

5 von 5 Sternen
Hallo Zusammen,
um den Kontext der Geschichte besser zu verstehen macht es sicher Sinn Teil 1 der Geschichte zu lesen, den Ich Anfang Oktober eingestellt habe. Sonst geht es vielleicht ein bißchen zu schnell "zur Sache". Viele Spaß mit den Geschehnissen am "Morgen danach".

Diesmal war ich als erstes wach. Wir hatten weder das Licht ausgemacht noch die Vorhänge verschlossen. Draußen war es schon hell, als ich die Augen aufschlug. Ich lag mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken, Ella hielt meinen rechten Arm umfasst wie ein Kissen und lag mit dem Rücken zu mir. Sie atmete tief und ruhig. Ich betrachtete sie, wie sie nackt in den weißen Laken lag. Nur Ihre Beine waren zugedeckt, so dass ich ihren Hintern und ihren Rücken mustern konnte. Perfekte Kurven dachte ich mir und wurde sofort hart. Ich drehte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie rekelte sich, schien aber noch zu schlafen. Ich strich mit meiner Hand von ihrer Schulter bis zur Hüfte entlang und streichelte sie sanft. Immer wieder unternahm meine Hand Ausflüge, mal streichelte ich ihren Bauch, strich hinunter bis zu den Kniekehlen, dann wieder hoch bis zum Nacken. Hier kraulte ich durch den Haarflaum und griff zärtlich in ihre Haare. Nach einer Weile umfasste ich ihre linke Brust, drückte sie sanft und nahm ihr Brustwarzen zwischen meine Finger. Ella rührte sich immer noch nicht.

Ob sie sich schlafend stellte oder tatsächlich noch schlief? Nachdem ich ihre linke Brust ausgiebig liebkost hatte wanderte meine Hand nach unten zwischen ihre Beine. Ganz sanft begann ich ihren Venushügel zu massieren und in ihren Schamhaaren zu kraulen. Durch ihre Seitenlage hatte sie ihre Beine geschlossen und ich konnte mit meinen Fingern nur den vorderen Bereich Ihrer Lotusblüte erreichen, es reichte aber um Ihre Perle zu verwöhnen. Diese massierte ich nun sanft und umspielte sie mit meinen Fingern. Nach ein paar Minuten merkte ich wie Ella immer feuchter wurde und ihr Atem ein wenig schneller ging. Ich war total hart und unglaublich gierig mit dieser Frau zu schlafen. Ich schob ihr linkes Knie nach vorne, nahm meinen Zauberstab in die Hand, kniete mich über sie und schob ihr meinen Riemen in einer langsamen Bewegung ganz tief hinein. So verharrte ich erstmal und genoss die Gefühlsexplosion in meinem Zauberstab- es war eng, warm und feucht. Ich begann Ella mit langsamen aber tiefen Stößen zu f***en.

In diesem Moment wachte Ella auf, öffnete ihre Augen, schaute etwas verwirrt, drehte sich nach mir um und lächelte mich an. „Hmmm- warum könnte ich nicht jeden Morgen so aufwa…“ den Rest des Satzes konnte sie nicht mehr beenden, weil ich meinen Rhythmus plötzlich steigerte, was Ella mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich merkte, dass Ella schon auf dem Weg zu einem Höhepunkt war. Ihr Atem ging immer schneller und sie stöhnte bei jedem meiner Stöße auf. Ihre rechte Hand wanderte an ihren Kitzler und sie fing an sich selber zu verwöhnen. Mit der anderen Hand griff sie nach meiner Hüfte und unterstütze meine Stöße so als ob sie mich noch tiefer in sich spüren wollte. Nach ein paar weitere Stößen hielt sie die Luft an wurde wieder ganz steif. Dann kam der Höhepunkt. Sie biss sich in die Armbeuge, um ihr lautes Stöhnen zu unterdrücken und zitterte am ganzen Leib.
Ich selbst war noch weit weg von einem Höhepunkt und genoss es sie bei Ihrem Orgasmus zu beobachten. Ihre Augen waren vor dem Höhepunkt ganz weit aufgerissen und währen es ihr kam schloss sie diese. Ich konnte alles genau beobachten. Sie hatte Gänsehaut am ganzen Körper, ihr Nippel waren groß und fest. Ich genoss das wilde Zucken in ihrer M***i. Die Muskeln in ihrem Kanal zogen sich rhythmisch zusammen und es fühlte sich so an als würde ich gemolken werden. Ich stieß weiterhin zu, jetzt wieder langsam, aber sehr tief. Sie keuchte immer noch, ihr Höhepunkt hielt lange an.

Nach ein paar weiteren Stößen öffnete sie wieder Ihre Augen und schaute mich an. „That was amazing“ sagte sie und drehte sich vorsichtig auf den Rücken und streckte sich ausgiebig. Ich legte mich auf den Rücken neben sie und sie kuschelte sich sofort an mich. Sie nahm meinen Harten in die Hand und fing langsam an ihn zu wi***n. Sie schaute mich an und fragte „Was ist mit dir?“. „Quäl mich ein bisschen“ antwortete ich mit einem Augenzwinkern. Ella schaute mir tief in die Augen und sagte ebenfalls mit einem Augenzwinkern „Bist du dir sicher?“ „Ja, ich mag das, wenn man mich ein wenig quält und mit meinem Höhepunkt spielt. Mich fast bis zum Kommen bringt und dann doch wieder aufhört. So wie du das gestern vor dem Essen gemacht hast “. Ella überlegte einen kleinen Moment und sagte „Ja, ich glaube das könnte mir auch Spaß machen…“ Sie drehte sich von mir weg und öffnete meine Nachttischschubblade, in der ich meinen Satisfyer versteckt hatte. Sie nahm ihn und die Tube Gleitgel raus und spritze eine ordentliche Portion davon in den Satisfyer. Danach verteilte sie eine Portion auf meinem Zauberstab.

Sie legte ihren Kopf auf meine linke Schulter und stülpte den Satisfyer über meinen Harten. „Wir starten mal mit der M***i-Seite“ flüsterte sie mir in Ohr. Ganz langsam begann sie zu wi****n. Dabei küsste sie mir den Hals und biss mir ins Ohrläppchen. „Du sagst mir wenn du kurz davor bist. Ich bestimme wann du kommen darfst“ Sie massierte ganz langsam weiter, immer wieder drehte sie den Satisfyer oder veränderte den Druck. Es war eine süße Qual. Ohne, dass ich schon so weit gewesen wäre stoppte sie ihre Massage immer mal wieder und spielte mit meinen Brustwarzen. Sie hatte sich gemerkt, dass ich da sehr empfindlich bin. Wenn sie mit Ihnen spielte pochte mein Harter und stemmte den Satisfyer wie ein Gewichtheber nach oben. So wechselte sie eine ganze Weile hin und her und da sie alles sehr langsam angehen lies, steigerte sich meine Erregung nur ganz langsam.

Auf einmal sagte Ella „Nimm du ihn jetzt in die Hand. Ich möchte sehen wie du es dir selber machst. Ich möchte wissen wie und was dir gefällt.“. Also übernahm ich den Satisfyer und begann mich selbst zu verwöhnen. „Langsam!“ befiel Ella sofort. „Ich bestimme immer noch die Geschwindigkeit!“ Ich verlangsamte meine Bewegungen und drehte den Satisfyer, so wie ich es am liebsten hatte. Ellas Kopf lag immer noch auf meiner Schulter und sie beobachtete mein Treiben. Auf einmal merkte ich wie ihre linke Hand in ihre Mitte wanderte und auch sie begann sich selbst zu befriedigen. „Es macht mich total an dir beim wi***n zuzuschauen“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Dreh jetzt den Satisfyer um und nimm die andere Seite“. Befohlen und getan drehte ich den Satisfyer um und setzte ihn neu an. Auf dieser Seite war ein Po***h angedeutet. Die Öffnung war um einiges enger und ich musste mehr gegendrücken, um meinen Zauberstab einzuführen. „Ganz langsam“ flüsterte Ella. „Stell dir vor es ist meins. Möchtest du mich mal so fi***n?“ „Ja“ konnte ich nur zurückflüstern. Ich merkte wie mein Lustbogen eine nächste Stufe erreichte. „Ja, das will ich auch. Ich stell mir gerade vor wie es wäre, wenn du mir deinen Zauberstab hinten einführen würdest“ keuchte Ella.

Sie war spürbar auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt. Ihre Hand bewegte sich immer schnelle in ihrer Mitte. Automatisch bewegte ich mich auch schneller. Sofort kam wieder der Befehl „Langsam!“ Diesmal allerdings kaum vernehmbar zwischen dem leisen Gestöhne und Gekeuche von Ella, die nun neben mir von einem gigantischen Höhepunkt überrollt wurde. Diesmal biss sie in meine Schulter, um das laute Stöhnen zu unterdrücken und der Schmerz half mir wiederum meinen Lustbogen zu kontrollieren. Ella zitterte neben mir und ich merkte wie bestimmt 3 oder 4 Wogen ihren Körper durchliefen bis sie sich wieder beruhigte. „Wow, das war unglaublich. Ich kann es gar nicht fassen wie horny ich gerade bin“ sagte sie.

„Ich übernehme wieder“. Sie nahm den Satisfyer in die Hand und führte die langsame Massage weiter. Sehr schnell steigerte sie den Rhythmus, um dann wieder in eine langsame Bewegung über zu gehen. „Sag mir, wenn du kurz davor bist“ flüsterte sie. Nach 7 oder 8 Berg und Talfahrten war ich derart angeheizt, dass ich fast schon Angst hatte vor dem Höhepunkt, der sich wie ein schweres Gewitter anbahnte. Ella war gerade wieder in einer „schnellen Phase“, als ich stöhnte und mich anfing zu winden. „Ich komme“ sagte ich und sofort hörte Ella auf. Sie nahm den Satisfyer runter umfasste meinen Harten wie gestern und drückte wieder mit dem Daumen auf mein Loch. Der Effekt war viel drastischer als am Abend zuvor. Wie ein Segel, das in vollem Wind steht zum Bersten gespannt, war es auf einmal windstill und meine Lust kollabierte in sich zusammen.

Das war perfektes Timing- aus ihrer Sicht. Für mich war es zunächst eine riesen Enttäuschung, aber gleich darauf stellte sich dieses Gefühl der süßen Qual ein. Mein Zauberstab wurde ein wenig weicher und meine Lust ebbte langsam ab. Ella ließ ihn los und begann meine Eier zu massieren. Aus meiner Spitze tropfte es, obwohl ich noch keinen Höhepunkt hatte. Ella nahm die Tropfen mit dem Daumen auf und verreib sie an meinem Bändchen- unendlich langsam um meine Lust nicht gleich wieder in den Himmel zu katapultieren. Sie hob ihren Kopf und schaute mich an. „Hast du es dir so vorgestellt? Mach ich es richtig?“ „Das war perfekt“ konnte ich nur erwidern. Sie nahm mich bei der Hand und sprang aus dem Bett.

„Gut! Komm mit, wir machen im Bad weiter“ Sie führte mich an der Hand in das Badezimmer. Es war ein sehr großes Badezimmer. Die Wanne war groß genug für 2 und über Eck. Neben zwei Waschbecken gab es eine begehbare Dusche mit unterschiedlichsten Duschköpfen und einer Sitzbank direkt unter der Regendusche. Das halbe Zimmer war mit Spiegeln ausgestattet. Ella bückte sich und begann an dem Wasserhahn der Badewanne zu hantieren und den Abfluss zu schließen. Dabei beugte sie sich vor und ich konnte nicht anders als hinter sie zu treten und ohne Umschweife meinen Harten von hinten in sie zu schieben. Sofort legte ich los und begann sie mit schnellen Stößen zu fi***n.
Ella stöhnte und stütze sich am Wannenrand ab. Ich konnte uns in den Spiegeln aus allen Winkeln beobachten was meine Lust sofort in schwindelerregende Höhen schießen ließ. Sie gewährte mir ein paar Stöße bevor sie mit ihrer Hand meinen Hoden umfasst und zudrückte.

Der Schmerz erschreckte mich und ich kam aus dem Rhythmus. Ella drehte sich um und legte ihre Hand unter mein Kinn und sagte „Na,na,na. Auch im Badezimmer bin ich immer noch der Chef!“ Sie nahm meinen Harten in die Hand und begann wieder ganz langsam zu wi***n. dabei schaute sie mir tief in die Augen und lächelte schelmisch. „Das macht echt spaß dich zu quälen“. Sie drehte sich um und stieg in die Wanne. Sie betrachtete sich im Spiegel und band mit einem Gummi ihre Haare hoch. Ganz genüsslich ließ sie sich in das Wasser sinken und lehnte sich in der Ecke an den Wannenrand.
Sie tippte mit der Hand auf die Stelle neben sich, eine klare Aufforderung für mich, mich neben sie zu setzen. Das Wasser war perfekt temperiert. Ich setze mich neben sie und legte meinen rechten Arm um ihre Schulter. Unsere Lippen suchten sich und wir fingen an wild rum zu knutschen. Ich merkte wie ihre Hand meine Eier suchten und sie langsam zu massieren begannen. Mein Zauberstab war steinhart und stand wie eine eins.

Irgendwann unterbrachen wir unsere wilde Knutscherei und unterhielten uns über alles Mögliche. Wir redeten über vergangene Team-Essen, und Ella gestand mir, dass sie seit unserer ersten Begegnung heimlich in mich verschossen war. Sie wusste oder vielmehr ahnte, dass es mir genauso ging und bedankte sich für meine Zurückhaltung. Während wir so in Erinnerungen schwelgten hörte sie nicht auf meine Eier zu massieren. Ella fragte mich über meine Ex-Freundin und all meine anderen Liebschaften aus. Sie war neugierig wie westliche Frauen das Leben, Beziehungen und Sex angingen. Die Tatsache, dass mich Ella auf eine Zeitreise durch all meine Beziehungen schickte und mir gleichzeitig unendlich gefühlvoll die Eier massierte brachte meinen Lustbogen mal wieder auf eine andere Stufe.

Es war ganz anders als sonst, es ging weniger um das Ziel und den Höhepunkt, sondern vielmehr um den Weg. „Ein richtiger Tantra-Morgen“ dachte ich mir… Plötzlich stand Ella auf und stellte sich zwischen meine Beine vor mich und setzte sich aufreizend langsam auf meinen Schoß. Sie griff durch ihre Beine und bog meinen Harten nach vorne, so dass er nicht in sie eindrang, sondern nur zwischen ihren Schenkeln lag. Sie lehnte sich zurück und ich schloss meine Arme um sie. Sie drehte ihren Kopf und wir küssten uns wieder. „Jetzt quäle ich dich nochmal“ sagte sie in einer Kusspause und ich fühlte wie ihre rechte Hand meine Eichel massierte, wieder sehr langsam mit kreisenden Bewegung mit viel Zuwendung für mein Bändchen. Gleichzeitig begann sie ihre Hüften vor und zurück zu bewegen. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und begann sie sachte zu kneten. „Mach es Dir nochmal selbst“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich hatte in den Spiegeln einen tollen Blick auf uns in der Wanne. Ellas Haare waren leicht verschwitz und klebten an ihren Wangen. Sie hatte die Augen geschlossen und ich fühlte wie sie mit ihrer rechten Hand meine Eichel nicht mehr massierte, sondern meine Eichel an ihrer Perle rieb. Sie hob nun den Kopf und blickte mir über den Spiegel in die Augen. Sie sah mich wieder mit diesem lüsternen Blick an und machte ihre Augen ganz groß. Mit meiner Hand streichelte ich ihr den Rücken runter und suchte mir vorsichtig einen Weg zwischen ihren Pobacken zu ihrem Hintertürchen. Ich ertastete ihre Ros***e und umkreiste sie vorsichtig. Immer wieder drückte ich zart dagegen und drang ganz wenig in sie ein. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Soll ich weitermachen oder lieber aufhören.“ „Mach weiter, das fühlt sich spannend an. Aber sei vorsichtig. Und komm ja nicht!“ flüsterte sie heiser zurück. Sie fing langsam an zu stöhnen, hatte ihre Augen wieder geschlossen und konzentrierte sich auf ihren Höhepunkt. All ihre Bewegungen wurden schneller. Ich sah wie sie sich auf die Unterlippe biss und den Kopf nach oben warf und ihn auf meine Schulter legte. Sie war wieder kurz vor dem Höhepunkt. Ich dachte mir noch Wahnsinn wie schnell Ella kommen kann, da wurde sie wieder steif und hielt die Luft an. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt stand. Genau in diesem Augenblick fuhr ich mit meinem Mittelfinger in ihre Ros***e. Ganz langsam, aber ganz tief hinein. Dabei bewegte ich ihn vorsichtig hin und her und kreiste ein wenig mit der Fingerspitze. Ella riss die Augen auf und versuchte auf zu stehen- vielleicht um der überraschenden Penetration zu entgehen, aber in dem Augenblick kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Leib, ihre Beine gaben nach, sie lehnte sich an mich und wand sich wie ein Aal in meinen Armen. „Nicht aufhören, nicht aufhören“ stöhnte sie und kreiste mit ihrem Becken auf meinem Harten und meinem Finger während sie sich mit schnellen Fingern weiter selbst befriedigte. Diesmal versuchte sie kein Stöhnen zu unterdrücken. Sie stieß kurze, tiefe Stoßseufzer aus. Ich hatte kurz Angst um sie. Sie öffnete ihre Augen und ich konnte sehen, dass sie nach oben gerollt waren, man konnte nur das Weiße in ihrem Auge sehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte ich, dass sie sich wieder entspannte und plötzlich auf mir zusammensackte. Langsam öffnete sie die Augen und suchte meinen Blick im Spiegel. Ich hatte wieder meine Arme um sie gelegt und sie legte ihren Kopf wieder nach hinten auf meine Schulter. „Ich kann nicht mehr“ seufzte sie zufrieden und machte die Augen zu. Sie schlief tatsächlich kurz ein und ich ließ sie ein wenig schlummern. Meine Erektion gab um keinen Deut nach. Irgendwann wurde das Wasser ungemütlich kalt und Ella wachte wieder auf. „Brr, mir ist kalt. Ich muss duschen“.

Mit diesen Worten wand sie sich aus meiner Umarmung, nahm mich bei der Hand uns zog mich hinter ihr her in die geräumige Dusche. Sie startete die Regendusche und stellte sich unter sie, um sich aufzuwärmen. Ich stellte mich zu ihr unter den Regen und rubbelte ihr Oberarme ein wenig. Ella griff nach dem kleinen Hotel Duschgel Fläschchen und träufelte eine große Portion auf Ihre Brüste und danach auf meine Brust. Sie begann meine Brust mit kreisenden Bewegungen zu massieren und sofort schäumte das Duschgel. Sie weitete ihre Bewegung weiter aus auf meinen Bauch. Sie schaute mich fragend an und schaute auf ihre Brüste. Ich verstand die Aufforderung und begann ihre Brüste zu massieren, damit ich auch Schaum zum Verteilen hatte. Wir küssten uns wieder zärtlich und innig und verteilten gegenseitig den Schaum auf unseren Körpern. Als sie an meinem Zauberstab ankam begann sie ihn wieder sanft zu massieren. Ich glaube so hart wie jetzt war er noch nie. Nach nur ein paar Bewegungen spürte ich wie sich mein Höhepunkt anbahnte. „Ich komme gleich“ flüsterte ich ihr in den Mund. Ohne den Kuss zu unterbrechen sagte sie „Nein“ und stellte ihre Massage ein.

Sie drehte mich um und begann mit mehr Duschgel meinen Rücken, meine Oberarme und meinen Hintern einzuseifen. Sie ging hinter mir in die Hocke und schäumte meine Ober- und Unterschenkel ein. Dann drehte sich mich wieder um. Sofort nahm sie meinen Harten in den Mund und begann ihn zärtlich an ihm zu lutschen und mit Ihrer Zunge um meine Eichel zu kreisen. Dabei schaute sie mich erwartungsvoll an. Sofort merkte ich wieder wie sich mein ganzer Unterleib zusammen zu ziehen begann. Ich stöhnte laut auf, nahm Ellas Kopf in meine Hände und drückte ihn auf meinen Zauberstab. Sofort wand sich Ella aus meinen Fängen, sie stand auf und nahm meinen Harten wieder in ihren Würgegriff- gerade rechtzeitig, sonst wäre es um mich geschehen gewesen. „Ella, bitte…“ keuchte ich. „Scccchhhhh“ flüsterte sie und drückte meinen Harten immer weiter bis er sich ein wenig entspannte. „Da geht ja gar nichts mehr“ sagte sie mit einem Augenzwinkern. Sie schaute mir tief in die Augen. „Wie willst du kommen?“. „Jetzt“ sagte ich nur. Sie lächelte. „Das war nicht die Antwort auf meine Frage. Dafür, dass du ein wenig gequält werden wolltest bist du jetzt ziemlich…“ Den Satz bekam sie nicht mehr zu Ende. Ich drängte Ella an die Wand, griff ihr zuerst in die rechte Kniekehle und hob sie hoch. Instinktiv verschränkte sie ihr Arme in meinem Nacken und zog sich an mir hoch. Ganz langsam drang ich in sie ein und küsste sie. Mit ganz langsamen Stößen begann ich sie im Stehen zu f****n. Sie unterbrach unseren Kuss, legte Ihre Hände auf meine Wangen und schaute mir tief in die Augen. „Willst du noch mal kommen“ fragte ich keuchend- ich war komplett am Ende und wollte nur noch erlöst werden. Ella lachte und sagte „Danke der Nachfrage, aber ich kann nicht mehr. Ich bin heute Morgen schon gehörig auf meine Kosten gekommen. Ich möchte dich jetzt kommen sehen…“. Dieser Satz war wie eine Befreiung für mich. Ich wechselte meinen Rhythmus und n***lte Ella praktisch gegen die Wand, aber nach nur 4 oder 5 Stößen kam es mir. Ich schwöre ich habe Sterne gesehen- noch nie kam es mir derart heftig. Ella sah mir die ganze Zeit tief in die Augen- mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, viel Neugier in den Augen beobachtete sie mein Gesicht, meinen Blick, meine Mimik während ich mich in ihr ergoss. Mein Höhepunkt hörte gar nicht mehr auf. Noch immer bewegte ich mich langsam und noch immer fühlte ich wie es stoßweise aus mir herausströmte.

Ganz langsam nur ebbten meine Hochgefühle ab und mein Atem beruhigte sich. Ella und ich sahen uns immer noch in die Augen. „Wow“ sagte sie, „Das hat dich ja richtig mitgenommen.“ „Das war unglaublich“ flüsterte ich und lies Ella langsam wieder in einen festen Stand gleiten. Mein Zauberstab wurde buchstäblich aus Ellas Mitte gespült- er stand immer noch wie eine eins. Ich hatte Angst, dass er nie mehr weich werden würde. Elle nahm mich fast tröstend in den Arm und tanzte mit mir zurück unter den Regen. Ewig drehten wir uns wie engumschlungene Tänzer um unsere Achse und spülten die Lust von unseren Körpern. Ganz langsam erschlaffte mein Zauberstab und ich kehrte zurück in die Realität.

Nach diesem intensiven Morgen gönnten wir uns ein ausgiebiges Frühstück am exzellenten Frühstücksbuffet. Hier holte uns die Realität endgültig wieder ein. Ich hatte noch einiges an organisatorischem zu tun an meinem letzten Wochenende in Shanghai. Auch Ella sollte für Ihre Eltern einkaufen und wollte sich vor allem umziehen. Sie bot mir an mich so bald wie möglich wieder im Hotel zu treffen und mir dann bei meinen Erledigungen zu helfen. Ich war froh über das Angebot, denn es ist immer gut jemanden dabei zu haben der Chinesisch spricht, wenn man seine letzten Strafzettel auf der Polizeiwache zahlen muss… Als Ella durch die Drehtür der Hotellobby nach draußen ging und sich mit einem Handkuss nochmal zu mir umdrehte zog sich mein Magen zusammen. Ich wollte gar nicht an meinen Abflug am Montag denken. Verloren ging ich zurück auf mein Zimmer. Ich war von dem Morgen immer noch „geladen“ und spielte tatsächlich mit dem Gedanken mich selbst zu befriedigen. Stattdessen machte ich mich auf ins Gym voller Vorfreude auf das baldige Wiedersehen mit Ella.
  • Geschrieben von Flow
  • Veröffentlicht am 01.01.2024
  • Gelesen: 8854 mal

Kommentare

  • EinfachICH18.01.2024 20:12

    Wow....... Vielen Dank erstmal das du weiter schreibst.
    Schon bei der ersten Geschichte fand ich das sehr gut geschrieben. Diese Geschichte, da spürt man die Extensivität. Ich bin auf die nächste Geschichte gespannt.

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