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Es klopfte an der Hoteltür... (Teil 1)

5 von 5 Sternen
Hallo Zusammen,
ich überlasse es Eurer Phantasie welche Teile der Geschichte wirklich passiert sind. Tatsache ist ich war in Shanghai und Ella hat an meine Tür geklopft ...
Viel Spaß beim Lesen. Sollte Euch die Geschichte gefallen erzähle ich sie gern zu Ende ...

Es klopfte an der Hoteltür. Diesmal ohne das Üblich „Housekeeping!“ und vom Zimmerservice hatte ich auch nichts bestellt. Komisch … Ich kam gerade aus der Dusche und war noch triefend nass. Ich trocknete mich schnell ab und schlüpfte in den superflauschigen Hotelbademantel. So ein 5-Sterne Hotel ist schon ein toller Luxus. Es war Freitagabend und mein letztes Wochenende in China, besser gesagt in Shanghai, stand vor der Tür. Nach fast 5 Jahren endete meine Zeit als Expat in diesem so gegensätzlichen Land. Trotz der vielen kritischen Seiten dieses Landes, die man nicht schönreden kann, war es eine tolle und spannende Zeit für mich. Einfach zu erleben, wie schnell und mit welcher Technologieoffenheit sich dieses Land entwickelt war faszinierend. In den 5 Jahren hat diese Gesellschaft die Bargeldzahlung faktisch abgeschafft. Selbst eine Flasche Wasser am Straßenkiosk wurde inzwischen via Codereader mit dem Handy bezahlt. Auch in Bezug auf meine Arbeit waren das sicher die besten Jahre meines Lebens. Viele Freiheitsgrade, viele neue Themen, eine echte „Let’s Do It“ Mentalität und Führung im interkulturellen Kontext haben mir sehr viel Spaß gemacht. Nur meine Liebesleben war eine einzige Enttäuschung. Mit der Entscheidung nach China zu gehen, ging meine langjährige Beziehung zu meiner damaligen Freundin in die Brüche. Anfängliche Euphorie wandelte sich zunächst in Unsicherheit und dann in Wiederwillen. Kurz bevor es losgehen sollte, verkündete sie mir, dass sie nicht mitkommen wolle. Für mich war es dann auch zu spät alles wieder abzusagen und nach 6 Monaten Distanzbeziehung trennten wir uns. Somit war mein erstes Jahr in China überschattet von Trennung und Verarbeitung.
Im Sommer meines zweiten Jahres begann ich mich wieder aktiv nach Abenteuern mit Frauen umzusehen. Ich hatte viel Zeit für mich gehabt, war viel im Gym und Schwimmen und war so fit und schlank wie seit Jahren nicht mehr. Affären mit direkten Kolleginnen schloss ich kategorisch aus. Das bedeutete nur Ärger. Zum Glück ist Shanghai voll von Expats, viele internationale Firmen sind hier ansässig und die große Dynamik in der Expat-Community kam meinen Bedürfnissen voll entgegen. Etliche kurze Affären brachten mich ganz gut über die Runden (dazu vielleicht ein anderes Mal mehr). Ich hatte auch ein paar Dates mit chinesischen Frauen, die aber nie ins Bett geführt haben. Ich kann nicht sagen, dass ich chinesische Frauen nicht attraktiv finde, im Gegenteil. Ich hatte Kontakt zu vielen bildhübschen und sexy Frauen, allerdings schlich sich immer ganz schnell eine Ernüchterung in diese Dates. Ich kann es schwer erklären, aber die meisten dieser Frauen verhielten sich wie kleine Mädchen, viel Gekicher und sehr oberflächliche Gespräche und manchmal scheiterte es einfach an der Sprache. Trotz viele Mühen war mein Chinesisch bei weitem nicht konversationsreif und viele sprachen nur gebrochenes Englisch.
Nur mit einer Chinesin hätte ich mir „mehr“ vorstellen können. Ella war Anfang 30, etwa so groß wie ich, hatte halblange schwarze Haare, ungewöhnlich große schwarze Augen, einen sinnlichen Mund, Stubsnase und einen unglaublichen Körper: Schlank, fraulich, ein gute Handvoll Brüste und einen wunderschönen Pfirsich Po. Zudem war sie blitz gescheid und sehr humorvoll. Wir haben uns auf Anhieb super verstanden… leider war sie in meinem Team und leider war sie verheiratet. Als ihr Chef war mir klar, da durfte nichts passieren. Das hätte gerade in China zu sehr unangenehmen Folgen führen können. Ich habe von Expats gehört, die in Nacht und Nebelaktionen außer Landes gebracht worden sind, weil Affären aus dem Ruder gelaufen sind und sich die Familie der Damen eingemischt hatte. Somit durfte ich mit dieser Traumfrau wahnsinnig viel Zeit im Büro verbringen und sie fast jeden Tag sehen, aber mehr nicht. Ich weiß noch genau wie mein Magen regelmäßig Purzelbäume veranstaltete, wenn ich 1:1 Rücksprachen mit Ihr hatte. Es half auch nicht, dass Sie sich manchmal wirklich sexy kleidete- gerade an den Tagen, wenn wir Rücksprache hatten? Ich habe mein Team regelmäßig zum Essen eingeladen und gerade an diesen Abenden war sie mir sehr zugewandt. Ich hatte das Gefühl das ganze Team wüsste Bescheid. Es gab oft Kommentare wie „Hey Max, heute kannst du Bier trinken. Ella fährt Dich gern heim und holt dich Morgen wieder mit Deinem Auto ab!“ Und so kam es, dass ich fast immer Bier getrunken habe und Ella mich regelmäßig mit meinem Auto heimgefahren hat. Wir haben uns über Gott und die Welt unterhalten, Ella war sehr interessiert an westlicher „cooler“ Musik und ich habe immer versucht Ihr neue Bands oder Interpreten nahezubringen. Wenn wir vor meinem Apartmentblock hielten, hat sie nie den Motor ausgeschaltet, sondern mich nur angeschaut und gesagt „Good Night, Max. Sleep well“. Dabei zwinkerte sie mir oft zu oder zog eine Augenbraue hoch. Oft schauten wir uns zu lange in die Augen. Ob sie wusste, dass ich mich in diesen Nächten oft selbst befriedigt habe und dabei an sie gedacht habe? Ob sie das vielleicht auch gemacht hat? Wie grausam kann das Schicksal sein?
Nach zwei Jahren gab es für Ella eine tolle Möglichkeit sich auf einer anderen Stelle weiter zu entwickeln. Obwohl ich es natürlich sehr schade fand, sie zu verlieren habe ich Ihr gut zugeredet und sie bestärkt diese Chance wahr zu nehmen. Das Abschiedsessen mit dem Team war tränenschwanger. Wie immer fuhr mich Ella anschließend heim, auf dieser Fahrt schwiegen wir beide. Angekommen schaltete Ella zum ersten Mal den Motor aus und sah mich mit feuchten Augen an. Sie lehnte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Einer Ihrer Arme reichte um meinen Kopf herum und ich spürte ihre Hand an meinem Ohr. Ihr Parfum machte mich wahnsinnig, ich nahm ganz tief Luft. Sie flüsterte: „Danke für alles Max. Du bist der inspirierenste und beste Chef, den ich je hatte. Ich werde Dich vermissen“. Ich erwiderte: „Hey Kopf hoch, wir sehen uns ja nach wie vor im Büro!“. „Ja, das werden wir.“ Mit diesen Worten löste sie die Umarmung auf, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und startete den Motor. Ich stieg aus und schaute ihr lange hinterher, als sie mit meinem Auto in den lebhaften Verkehr einfädelte.
Natürlich sahen wir uns noch im Büro, aber natürlich war alles anders. Obwohl ich sie immer noch zu unseren Teamessen einlud, sagte sie häufig ab. Immerhin schafften wir es regelmäßig zum Mittagessen zu gehen. Ich war eine Art Mentor für sie, oft hatte sie berufliche Fragen. Wie würde ich dieses Thema angehen oder jenes Problem lösen. Doch diese Treffen fanden immer im Büro statt, wir hatten keinen privaten Moment mehr. Auch als sie mich mal mit Freunden zu einem Spielenachmittag zu sich nach Hause einlud ergab sich „kein Moment“. An dem Tag trug sie ein steingraues, hautenges Kleid und ich bin mir sicher sie hatte keine Unterwäsche an, zumindest konnte man keine Konturen erkennen. Ich musste mich extrem zusammennehmen, um sie nicht den ganzen Nachmittag anzustarren. An diesem Nachmittag erfuhr ich, dass Ihr Mann sehr viel geschäftlich in Japan unterwegs war, oft auch übers Wochenende wie an diesem.
Und so verging die Zeit und die letzte Woche meines China-Abenteuers war angebrochen. Am Donnerstagabend war ich das letzte Mal mit meinem Team essen, leider hatte Ella wieder abgesagt. Dafür war ich am Freitag ein letztes Mal mit ihr Mittagessen. Wie immer unterhielten wir uns ausgelassen, lachten viel. Sie fragte mich förmlich aus wie mein neuer Job sei, ob ich mich auf Deutschland freue und was ich an China vermissen würde. „Dich“ war meine kurze Antwort. Daraufhin schaute sie auf den Boden und schwieg. Wir tranken anschließend noch einen Kaffee, aber hatten Schwierigkeiten das Gespräch wieder in Gang zu bekommen. Zum Abschied umarmten wir uns kurz. Sie sagte“ Versprich mir, dass du bald einen Grund findest eine Dienstreise nach China zu machen!“ Ich lachte. Sie drehte sich um und ging durch die Lobby zu den Fahrstühlen. Zu wissen, dass das das letzte Mal gewesen sein sollte, dass wir uns gesehen haben, machte mich traurig. Der Rest des Tages machte es nicht besser. Ich hatte nichts mehr zu tun als mich von meinem Team und zahlreichen Kollegen zu verabschieden. Ich gab mein Auto ab und ließ mich ins Hyatt fahren. Das war das Hotel in dem ich die ersten Wochen meines Chinaeinsatzes wohnte bevor der Schiffscontainer mit meinen Möbeln eingetroffen war. So schloss sich für mich der Kreis. Noch einmal ins Gym und in den Pool, vielleicht eine Massage und dann *****r Essen in der Hotelbar im obersten Stock mit unbeschreiblichem Blick auf die Skyline von Shanghai. Das war ein guter Start in mein letztes Wochenende in China.
„I’m Coming“ schrie ich während ich zur Tür ging und meinen Bademantel zuknotete. Ich spitzte durch das Guckloch und mein Herz machte einen Sprung. Schnell öffnete ich die Tür. „Ella, what are you doing here?“ sagte ich überrascht.
Ohne ein Wort zu sagen ging sie an mir vorbei in mein Zimmer und ging direkt zu den bodenhohen Fenstern von meinem Zimmern und schaut hinaus auf die helle, bunte Skyline von Shanghai Pudong.
Sie sah atemberaubend aus. Ihre langen elfenbeinfarbenen Beine steckten in schwarzen Highheels. Sie hatte keine Strümpfe an. Dazu trug sie einen schwarzen Rock, der kurz über den Knien endete und eine weiße Bluse. Eine große Perlenkette schmückte Ihr Dekolleté. Darüber trug Sie einen beigen Trenchcoat. Es war zwar Sommer, aber zu der Zeit regnet es ständig in Shanghai. Ihre Haare waren hochgesteckt und es sah aus, als hätte sie zwei Essstäbchen in ihre Frisur eingearbeitet. Ich musste innerlich schmunzeln. Als sie an mir vorbei ging begleitete sie eine dezente Parfum Fahne, ein heller Duft, der mich an Zitronengrass mit orientalischen Kräutern erinnerte. Ich war hin und weg. Nach ein paar Augenblicken drehte sie sich um.
„Is it a bad time?“- ich Wechsel unsere Konversation für die wohl meist deutschen Leser jetzt ins Deutsche- „Komme ich ungelegen?“ Sie wirkte gehetzt und aufgebracht, ihre Backen waren gerötet und ich konnte sehen, dass sie geweint hatte…
„Nein, nie! Nur unerwartet. Ich komme gerade aus der Dusche und bin auf dem Weg in den Spa Bereich, um mir eine Massage zu gönnen. Alles OK mit Dir?“ sie sah mich lange an und ihre Augen wurden glasig. „Nein, nichts ist OK. Unser Mittagessen tut mir so leid. Es war schrecklich banal und ich furchtbar kalt. Ich wollte dich unbedingt nochmal sehen… und…“ Ich ging auf sie zu und legte meine Hand auf ihre Wange. Es war wie ein Sprung über eine Klippe und ich war mit der Tatsache, dass ich nur einen superflauschigen Bademantel an hatte schrecklich bewusst… „Was ist los?“ Sie schaute auf, und ihre schwarzen großen Augen erschienen mir als würde sich die Sonne aus dem Horizont des Meeres erheben. „Ich kann heute nicht noch jemanden verlieren. Vor allem nicht dich. Ich habe mich vor 2 Wochen von meinem Mann getrennt. Auf all seinen Japanreisen hat er mich mit japanischen Flittchen betrogen. Ich habe es schon lange geahnt, vor zwei Wochen stand eine von ihnen plötzlich vor der Tür und hat eine riesen Szene veranstaltet. Scheinbar ist sie schwanger, ist mir auch egal. Ich bin am gleichen Abend ausgezogen und wohne wieder bei meinen Eltern.“ sie fing an zu schluchzen. Ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen. „Was kann ich tun?“
„Halt mich einfach nur fest.“ Sie legte Ihren Kopf auf meine Schulter und ich nahm sie in den Arm. Sie schluchzte noch ein paar Mal bis sie sich langsam beruhigte und ihr Atem ruhiger wurde. Mit einer Hand streichelte ich Ihr zärtlich über Ihre Haare. Sie hob Ihren Kopf und unsere Wangen berührten sich, schmiegten sich an einander. Unsere Hände wanderten hoch und verloren sich in unseren Haaren. Die Essstäbchen klirrten zu Boden. Unsere Lippen suchten sich und fanden sich. Erste zarte Küsse, ein langsames herantasten und dann brachen alle Dämme. Wir küssten uns innig, unsere Zungen tanzten Tango. All die Spannung, die sich in den letzten 5 Jahren aufgebaut hatte mündete in diesem Kuss. Ich weiß nicht wie lange wir nur eng umschlungen dastanden und uns küssten, wie verdurstende in der Wüste. Ich bemerkte wie Ellas Hände nach dem Knoten meines Bademantels tasteten und ihn vorsichtig lösten. Das Band viel auf den Boden und mein Bademantel öffnete sich. Was sie durfte, durfte ich auch… ich streifte Ellas Trenchcoat von Ihren Schultern und fing an die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen- von oben nach unten ganz langsam. Unser Kuss dauerte immer noch an. Als ich am letzten Knopf angekommen war, zog ich die Bluse aus dem Rock und schickte sie dem Trenchcoat hinterher. Jetzt unterbrach ich den Kuss und betrachtete Ella. Ihre Augen waren immer noch tränengerötet, aber ihr Blick war nicht mehr traurig, sondern voller gespannter Neugier und Lust. Mir wurden die Knie weich, so schön war sie. Die Perlenkette schmiegte sich um ihren langen schlanken Hals und eine verschwand zwischen ihren Brüsten. Die trug keinen BH. Die Brüste waren perfekt. Eine gute Handvoll – nicht zu groß, nicht zu klein, straff und fest. Ihre dunklen Brustwarzen waren hart und reckten sich mir entgegen. Ich nahm die Brüste in meine Hände und begann ihre Knospen zu liebkosen. Ich nahm ihre linke Brustwarze zwischen meine Lippen und saugte sanft daran, mit meiner Zunge spielte ich mit ihr, biss vorsichtig hinein und hauchte danach darüber. Das gleiche machte ich mit der anderen. Elle stöhnte leise und sie schmiegte sich mit ihrem Körper immer mehr an mich. Zielstrebig umfasste sie mit ihrer rechten Hand meinen Zauberstab und mit der Linken fing sie an meine Eier zu massieren. Ich war sofort hart und Ella massierte meinen Riemen mit schnellen hin und her Bewegungen. Sie war gierig. Ich wusste, dass ich mich nicht lange zurückhalten können würde. Sie suchte wieder meine Lippen und küsste mich. Ich merkte schon wie mein Höhepunkt herannahte. Ich unterbrach den Kuss drehte Ella um ihre eigene Achse, nahm ihre Hände und presste diese über ihren Kopf gegen die Scheibe. Ich musste wieder ein wenig runterkommen. Zärtlich küsste ich Ihren Nacken und biss vorsichtig in ihre Ohrläppchen. Ella wurde immer unruhiger und rieb ihren Hintern an meinem steinharten Ständer. Mit meiner rechten Hand fasste ich von hinten an ihre Brust und bearbeitet ihre Knospen. Mit der anderen Hand fixierte ich Ellas Hände weiterhin an der Scheibe über ihrem Kopf. Ich wanderte mit meiner freien Hand wanderte ich weiter nach unten unter ihren Rock und suchte den Weg zu ihrem Slip. Der war ganz nass. Langsam massierte ich Ihre Mitte und drang ganz vorsichtig mit zwei Fingern in sie ein. Mit gierigen Stößen versuchte Ella die Finger noch tiefer rein zu kriegen- sie war jetzt durchgehend am Stöhnen und das machte mich noch mehr an, wenn das überhaupt möglich war. Mit dem Daumen ertastete ich Ihren Ki***r und fing an diesen mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Im gleichen Rhythmus begann Ella mit ihrem Becken zu kreisen- so als wollte sie meinen Daumen auf seiner Reise um ihren Ki***r entgegenkommen. Jetzt wollte ich sie ganz haben. Ich zog ihren Rock hoch, schob ihren Slip beiseite und setzte meinen Zauberstab von hinten an Ihre Lustgrotte. Ellas High Heels brachten sie in die perfekte Höhe und Position. Ich rieb ihn noch drei viermal an Ihrem Ki***r und drang dann mit einem einzigen Stoß ganz tief in sie ein. Ella war wie vom Donner gerührt, sie sackte kurz nach unten, aber mit meiner linken Hand hielt ich Ihre beiden Hände immer noch gegen die Scheibe und konnte sie halten. Ich genoss die Wärme und Feuchtigkeit und bewegte mich zuerst nur ganz wenig, aber ganz tief in ihr. Ella bog ihren Rücken nach hinten, drehte ihren Kopf soweit es ging und sagte „Kiss me and f**k me“. Ich küsste sie und begann sie mit langsamen aber harten Stößen zu f***n. Nach ein paar Stößen unterbrach Ella den Kuss, beugte den Kopf nach vorn und begann mit Ihrem Hintern mit harten Gegenstößen den Rhythmus zu steigern. Normalerweise kann ich in der Position „von hinten“ ewig durchhalten, aber hier war mir klar, dass das ein schnelles Ende nehmen würde. Ella stöhnte zwar wieder bei jedem Stoß, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass sie schon in Richtung Höhepunkt unterwegs war. Ich hingegen schon und zwar mit großen Schritten. Ich merkte wie mich diese heiße Welle erfasste und ich den „Point of no return“ überschritt. Ich hatte keine Ahnung wie Ella das Thema Verhütung handhabte, so dass ich meinen Sch***z kurz vor der Explosion rauszog und zwischen Ellas Arschbacken platziere. Schon schoss eine beachtliche Ladung aus mir raus und zog glänzende Streifen auf Ellas schönen Rock und Rücken.
Ich lehnte mich laut atmend und erschöpft auf Ellas Rücken-wühlte meine Nase in ihren Nacken…Auf einmal war ich sehr verunsichert- wir waren wieder in der Realität. Ich hatte auf einmal Angst- wie würde es sein, wenn sie sich umdreht? Wird es KOMISCH sein, wird Ella gleich gehen wollen? Elle drehte sich ganz langsam um, ich ließ ihre Hände los. Sie lächelte mich an, legte Ihre Hände auf meine Wangen und flüsterte mir ins Ohr: „Mmmmmhhh das ging aber schnell ;-) Für die Zukunft: du musst ihn nicht rausziehen, wenn du nicht willst. Alles OK.“ Dann versanken wir wieder in einem langen nicht enden wollendem Kuss. Ellas Hände wanderten wieder in Richtung St****er und meinem Hoden. „HHHHMMMMM, der ist ja immer noch steinhart…“. „Bei einer Frau wie Dir…“. „Gute Antwort“- mit diesen Worten und einem verführerischen Blick sank sie mit dem Rücken an die Scheibe gelehnt in die Reisfeldhocke- Sie sah mir in die Augen. Ein kurzes Augenzwinkern mit dem linken Auge und schon begann Ella meine Eier mit einer unglaublichen Mund/Lippen/Zunge Massage zu liebkosen. Gleichzeitig nahm sie meinen Zauberstab in die Hand und begann ihn langsam zu wi***en. Was für ein Anblick. Nach einer süßen Unendlichkeit leckte sie an meinem Schaft nach oben und startete ein Zungentremolo an meinem Bändchen, das meine Lust wie eine Rakete gen Mars katapultierte. Ich verschränkte meine Arme und lehnte mich gegen das Fenster. Da draußen blinkten die Lichter Shanghais Skyline und da unten nahm Ella meine Eichel in den Mund- nur die Spitze-und begann mit intensivem Zungeneinsatz daran zu lutschen. Im Wechsel umkreiste ihr Zunge meine Eichel und leckte an meinem Bändchen. Gleichzeitig nahm sie meinen Ständer immer tiefer auf. Sie packte meine Pobacken und drückte meinen Unterleib nach vorn. Dadurch schob sie sich meinen Schw***z immer weiter in ihren Mund. Ella suchte den Blickkontakt und zwinkerte mich an. Ihre Hände begannen meinen Po vor und zurück zu schieben und ehe ich es mich versah gleitete ich in einen Mundf**k, der sich ganz langsam immer weiter steigerte. Immer tiefer und schneller… Ella lehnte ihren Kopf an die Scheibe, ließ meinen Po los und ihre Hände verschwanden in Ihrer Mitte. Sie begann es sich selber zu machen, und zwar nicht langsam und zärtlich, sondern intensiv und schnell. Ich hatte den Eindruck Ella dürstete nach einem Höhepunkt. Das gefiel mir sehr und ein Plan formte sich in meinem Kopf: ob man Ella ein wenig quälen konnte?
Ich steigerte meinen Rhythmus ein wenig und horchte in mich hinein - lange würde ich das auch beim zweiten Mal nicht aushalten. Gleichzeitig maunzte Ella immer lauter und ihr Körper spannte sich immer mehr. Sie hatte wieder eine Hand an meinem Po und versuchte den Rhythmus meiner Stöße zu erhöhen. Ganz langsam zog ich meinen Riemen aus ihrem Mund, ging in die Hocke und küsste Ella. Sie sah mich verwirrt an, stoppte ihre Selbstbefriedigung und wusste nicht so recht wohin mit Ihrer Spannung. Sie nahm tief Luft, seufzte und fragte „Warum hast du aufgehört? Ich war fast soweit und Du doch auch?“ „Ich will das zweite Mal mehr genießen. Komm mit“. Ich nahm Ellas Hand und führt sie zu dem rieseigen Queen Sized Bed in meinem Zimmer. Vor dem Bett drehte ich sie um und schubste sie sanft aufs Bett. Sie fiel nach hinten, die Bettkante in ihren Kniekehlen, so dass ihre Füße in den High Heels den Boden noch berührten. Ich kniete mich vor sie, streifte ihren Slip ab, half ihr aus den Highheels und öffnete ihre Schenkel, dabei legte ich mir Ihre Beine jeweils auf eine Schulter. Ich begann ganz langsam den Innenschenkel ihres linken Beines zu küssen. Immer weiter in Richtung Mitte. Dann stoppte ich und leckte einen langen Streifen von ihrem Knie bis zu ihrer wunderschönen Mu***i. Sie war nicht komplett rasiert. Über Ihrer Spalte hatte sie einen kleinen Streifen Haare stehen lassen. Ihre Spalte schimmerte ganz nass- sie hatte kleine Schamlippen und einen relativ großen Kitzler, der sich mir schon entgegenreckte. Er bekam einen kleinen Kuss, der Ella wie elektrisiert zusammenfahren lies. Dann widmete ich mich dem rechten Innenschenkel, küssen, *****n und dann leicht drüber hauchen- immer mehr in Richtung Mitte. Da angekommen hauchte ich auch erstmal drüber, bevor ich genüsslich einmal durch ihre feuchte Spalte leckte. Sie stöhnte auf. Ich wiederholte das ein paar Mal, mal langsam, mal schneller und hörte Ella immer schneller keuchen. Sie war nicht mehr weit weg von ihrem Höhepunkt, doch den wollte ich noch ein wenig hinauszögern. Ich stoppte und hauchte ihr wieder ganz sanft über ihre Spalte und küsste ihren Bauch und ihre Lenden. Sie sagte „Was machst du nur mit mir?“. „Genieß es einfach“ flüsterte ich und nahm ihren Kitzler in den Mund. Ich lutschte ein wenig an ihm um ihn dann ganz leicht mit meiner Zunge zu umspielen. Ella wurde sofort steif und fing an zu stöhnen. Mit Ihrer Hand drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß. „Bitte hör nicht auf“. Sie wand ihren Kopf hin und her, ihr Atem ging immer schneller. Dann begann ich mit meiner Zunge immer schneller und fester mit Ihrem Kitzler zu spielen. Mal mit schnellen Zungenschlägen hoch und runter, dann von links nach rechts und immer wieder auch in langsamen und schnellen Runden drum herum. Ella konnte jetzt nichts mehr halten. Ich merkte, wie sie sich immer weiter anspannte und ihren Oberkörper hob. Ich schaute hoch und sah wie sie mich anblickte- mit ganz dunklen Augen voller Lust, ihr Mund war leicht geöffnet. Jetzt schloss sie die Augen, blickte nach oben ließ sich zurückfallen. Sie begann heftig zu zucken, sich zu winden und stöhnte laut. Sie kam. Und wie. Sie keuchte, stöhnte, zuckte, rieb ihre Spalte wild an meiner Zunge. Ich stoppte nicht. Immer wenn sie sich ein wenig beruhigte, begann ich wieder mein Zungenspiel an Ihrem Kitzler. Ich hielt sie auf einer ständigen Woge an Höhepunkten. Nach drei Wellen legte sie Ihre Hände an meine Wangen und versuchte mich hoch zu ziehen, aber ich wollte noch nicht aufhören. Ein letztes Mal begann ich mit ihrem Kitzler zu spielen. Mit einem ganz tiefen Stöhnen kam Ella wieder und zuckte heftig. Ich richtete mich auf und schob Ella weiter hoch, legte mich zwischen Ihre Beine und drang ohne Vorwarnung ganz tief in sie ein und verharrte erst einmal. Ich ließ ihn ein paar Mal in Ihr pochen. Sie zog mich an sich, ihre Beine kreuzten sich hinter meinem Po und sie drückte mich mit ihnen ganz tief in sich hinein. Sie umarmte mich, wuschelte mir durch die Haare und wir küssten uns leidenschaftlich. Ohne unsere Umarmung und unsere leidenschaftliche Knutscherei zu unterbrechen, begann ich sie mit langen tiefen Stößen zu fi***en. Ella fing wieder an zu stöhnen. Sie war immer noch in dieser Zwischenwelt zwischen Höhepunkt und Entspannung und nach nur wenigen Stößen hatte ich das Gefühl, dass sie wieder in Richtung Höhepunkt schwebte. Sie stöhnte schneller, ihre Hände packten meinen Po und steigerten den Rhythmus. Ganz leise hörte ich sie sagen „Nicht aufhören, ich komme gleich“. Ich steigerte nochmals den Rhythmus und die Härte meiner Stöße. Ella wurde auf einmal ganz steif und hielt die Luft kurz an, danach übermannte sie der nächste Höhepunkt. Sie klammerte sich ganz fest an mich und ich genoss es, sie so nah bei mir zu spüren, während sie zuckte und stoßweise ausatmete. Auch ich merkte wie mich die nächste Welle erfasst. „Ich komme“ flüsterte ich und ergoss mich mit langsameren, tiefen Stößen in Ellas Mitte. „Lass alles raus“ flüsterte sie zurück. Nachdem auch ich ausgezuckt hatte blieben wir einfach so liegen und hielten uns im Arm. Nach einer Weile rollte ich mich von ihr auf den Rücken. Sie schmiegte sich sofort an meine Seite, legte ihren Kopf auf meine Schulter und spielte mit Ihrer Hand mit meinen Brusthaaren. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln schliefen wir beide ein.
Ich weiss nicht genau wie lange ich geschlafen hatte. Noch bevor ich die Augen aufmachte roch ich Ellas dezentes Parfum. Auch merkte ich sofort, dass ich wieder einen Steifen hatte und Ella war nicht ganz unschuldig daran. Ganz sanft und langsam massierte sie ihn. Ich beschloss das noch ein wenig zu genießen und lies die Augen noch zu. Ella küsste mich auf die Stirn, auf meine geschlossenen Augen, auf meine rechte Wange. Als ich die Augen aufmachte sah ich ihr direkt in die Augen. Sie hatte ihren Kopf auf Ihrer Hand abgestützt und lächelte mich an. „Hallo mein Lieber. Ausgeschlafen?“. Auf einmal erhöhte sie ihren Rhythmus an meinem Ständer, nur um wieder langsamer zu werden und dann wieder schneller. Dabei schaute sie mir ständig in die Augen und lächelte. „Ist es schön so aufzuwachen?“. „Unbeschreiblich“ erwiderte ich. „Wie lange bist du schon wach?“. „Nicht lang- vielleicht 20 Minuten. Ich habe dich im Schlaf beobachtet. Du hast glaube ich von mir geträumt. Dein Zauberstab hat mehrmals gezuckt und ist schon länger wach als Du. Da habe ich ihn ein wenig verwöhnt.“ Sie zwinkerte mir zu und erhöhte wieder ihren Rhythmus. „Willst du kommen?“ fragte sie mich. Ich war hin und her gerissen. Es fühlte sich unglaublich geil an, aber ich hatte eher Lust nochmal mit Ella zu schlafen. „Nein, noch nicht. Ich will lieber nochmal mit dir schlafen“. „Abwarten“ sagte sie und rutschte nach unten. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, ohne Vorspiel sofort ganz tief und mit ihrer rechten Hand massierte sie meine Bällchen. Sie hielt ihren Kopf erstmal still und ließ ihre Zunge an meinem Schaft spielen. Auf mein Bändchen konzentrierte Sie sich besonders. Dann begann sie langsam ihren Kopf hoch und runter zu bewegen. Ich ergab mich und schloss die Augen. Ich hatte im Augenwinkel die Zeit wahrgenommen. Der Hotelwecker zeigte 20:29 an. Wir hatten also ca. 2 Stunden geschlafen. Ich war jedenfalls wieder voll einsatzfähig und merkte, dass ich mich schon wieder konzentrieren musste nicht zu schnell zu kommen. Ohne den Blowjob zu unterbrechen kniete Ella sich zwischen meine Knie und drückte meine Beine weiter auseinander. Ihre Hände wanderten nach oben und fingen an meine Brustwarzen zu zwirbeln. Meine Brustwarzen haben eine direkte Verbindung zu meinem Zauberstab. Als Ella sie verwöhnte pochte mein Schwanz und richtete sich noch mehr auf. Das verstand Ella als Aufforderung noch intensiver mit meinen Brustwarzen zu spielen. „Das ist sehr, sehr schön“ stöhnte ich. Ella tastete nach meiner Hand und legt sie auf ihren Hinterkopf. Ich schaute nach unten und fand ihren Blick. Sie machte ihre Augen groß und ich fing an ihren Kopf mit meiner Hand zu dirigieren und ihn nach unten zu drücken, erst sanft, dann stärker. Sie bekam meinen Schw***z fast ganz in ihren Mund. Ich steigerte den Rhythmus und begann auch ihr mein Becken entgegen zu stoßen. „Ella, ich komme gleich!“ keuchte ich. Da entließ sie meinen Schw***z aus ihrem Mund, nahm ihn in die Hand und presste ihn zusammen. Den Daumen drückte sie dabei auf meine Eichel als wolle sie mein Loch blockieren. Meine Welle brach schnell zusammen. Sie lächelte mich verschmitzt an. „Du wolltest doch noch nicht kommen! Gehen wir was essen? Ich habe Hunger“. Ich hob meinen Kopf und sah Ella verwirrt an. „Nein bitte, hör nicht auf“ flehte ich sie an. Sie fing wieder an meinen Schwanz ganz langsam zu massieren. Der war sofort wieder wach und steinhart. „Ich soll doch nicht aufhören?“ „Bitte nicht!“ bettelte ich sie an. „Sollen wir uns deine Energie nicht für nach dem Essen aufheben?“ fragte sie. „Ich verspreche Dir ich kann nach dem Essen wieder! Ich esse Garnelen!“ sagte ich schmunzelnd. „Na dann fange ich schon mal mit der Vorspeise an“. Mit diesen Worten nahm sie meinen Sch***z wieder in den Mund, diesmal nur die Eichel. Mit ihrer Zunge umspielte sie meine Eichel, den Kopf bewegte sie nicht und schaute mir dabei unentwegt in die Augen. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass sich mein Höhepunkt anbahnte. Ich kündigte meinen Orgasmus an, Ella begann jetzt auch wieder ihren Kopf zu bewegen. Ich entlud mich mit einem lauten Stöhnen. Ich sah wie Ella zu schlucken begann. Ella machte weiter bis mein Sch***z langsam wieder weich wurde und der letzte Tropfen draußen war. „Du schmeckst gut“ sagte sie, „Aber jetzt habe ich wirklich Hunger!“ Sie schwang sich aus dem Bett und ging Richtung Badezimmer. Ich blickte ihr hinterher. Mit dem verführerischsten Hüftschwung verschwand sie im Bad. Ich hörte wie die Dusche anging. Ich überlegte kurz, ob ich ihr in die Dusche folgen sollte, beschloss aber, das auf ein anderes Mal zu verschieben. Ich blieb liegen und genoss dieses wohlige Gefühl nach dem Höhepunkt und konnte mein Glück gar nicht fassen. Ella war nackt unter meiner Dusche. Wow…
Wir blieben zum Essen im Hotel. Wie ein frisch verliebtes Pärchen gingen wir Hand in Hand durch die Hotelflure und knutschten im Fahrstuhl. Wie versprochen bestellt ich mir Garnelen, Ella orderte Fisch. Dazu kam eine kalte Flasche Weißwein. Ella hatte ihre Kleider von vorhin an, nur den Slip hatte sie weggelassen. Als wir nach dem Essen noch ganz nah beieinander saßen legte Ella ihre Hand auf meinen Oberschenkel und strich mit den Fingerspitzen leicht auf und ab, immer wieder mit einem Ausflug in meinen Schoß. Sie sah mich schelmisch an. Ich wurde wieder steif, was Ella zufrieden ertastete. Nachdem wir die Weinflasche geleert hatten, zahlte ich und wir gingen wieder zurück in mein Zimmer. Sobald die Tür zu war drehte sich Ella zu mir, legte Ihre Arme auf meine Schultern und küsste mich leidenschaftlich. Nach einer gefühlten Ewigkeit flüsterte sie mir ins Ohr: „Du hast doch vorhin gesagt, dass du ins SPA wolltest, um Dir eine Massage zu gönnen. Da kam ich wohl dazwischen… Soll ich dich ein wenig massieren?“ „Das klingt gut!“ erwiderte ich mit einem Grinsen. „Na dann komm…“ mit diesen Worten nahm sie mich bei der Hand und führte mich zum Bett. „Zieh Dich aus und leg dich auf den Rücken“ befahl sie mir. Wie der Blitz war ich aus meinen Kleidern und lag auf dem Rücken. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und beobachtete Ella. Meine Erektion war schon beeindruckend. Ella stand am Kopfende und begann Ihre Bluse auf zu knöpfen- ganz langsam. Nach dem letzten Knopf öffnete sie die Bluse und schleuderte sie wie ein Lasso über ihrem Kopf und warf sie mir auf Gesicht. Ich atmete Ihr Parfum tief ein und legte sie dann beiseite. Ella war gerade dabei den Reisverschluss von ihrem Rock zu öffnen. Den ließ sie einfach zu Boden fallen und da stand sie. Nackt in High Heels, mein Schwanz wurde noch härter und zuckte. „Er winkt mir“ lachte Ella, stieg aus den High Heels und kam mir auf allen Vieren auf dem Bett entgegen. An meinem Schwanz machte sie kurz Stop und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. „Bis gleich“ flüsterte sie. Dann kroch sie weiter und küsste mich. „Hast du denn überhaupt Massageöl?“. Ich dachte sofort an das Gleitmittel, das ich in meiner Nachttisch Schublade zusammen mit meinem Satisfyer aufbewahrte. „So was Ähnliches“ antwortete ich und rollte mich in Richtung Nachttisch. Ich versuchte mit meinem Körper Ellas Sicht zu versperren, als ich die Schublade öffnete. Ich wollte nicht unbedingt, dass sie meine Sexspielzeuge sah, aber natürlich keine Chance. „Was ist denn das?“ fragte Ella und ehe ich mich versehen konnte, griff sie nach meinem Satisfyer. Das ist mein Spitzname für eine Masturbationshilfe, die ich mir zugelegt hatte, um ein wenig Abwechslung in meine Selbstbefriedigung zu bekommen. Sie schaute ihn sich neugierig an. Es war eindeutig, zu was er benutzt werden sollte. Eine Vagina war an der einen Seite angedeutet, ein Po Loch auf der anderen. „So, so Du Schlingel. Damit hast Du Dir also Deine einsame Zeit versüßt“ Ella lächelte verführerisch und schwang den Satisfyer leicht hin und her. „Das musst Du mir morgen mal zeigen wie das geht. Dann finden wir heraus welche Seite du mehr magst. Aber jetzt dreh Dich auf den Bauch.“ Gesagt getan drehte ich mich auf den Bauch. Ella setzte sich auf meinen Po, nahm das Gleitgel und verteilte es großzügig auf meinem Rücken. Dann begann sie mit einer unglaublichen Massage, mal zärtlich, mal fester massierte sie mir den Nacken, die Schultern, die Wirbelsäule runter. Immer wieder spürte ich ihre Nippel, die sie mir über den Rücken strich. Nach einer Weile legte sie sich auf mich und begann mit ihrem Oberkörper hoch und runter zu gleiten und zwischendurch kreisende Bewegungen zu machen. Manchmal küsste sie mich leicht in den Nacken. Ich glaube ich hatte non Stop Gänsehaut, hätte das aber ewig ertragen. Nach einer Weile rutschte Ella nach hinten, öffnete mit Ihren Beinen meine Beine und kniete sich dazwischen. Hier setzte sie ihre Massage an meinen Beinen fort bis runter zu den Füssen. Immer wieder mal, so ob es Zufall wäre strich sie mit Ihrer Hand über meinen Po, oder kam meinen Hoden ganz nah, wenn sie an meinen Innenschenkeln hoch wanderte. Ganz langsam zentrierten sich ihre Bewegungen immer mehr in Richtung Po. Auf einmal spürte ich wie Ella meine Eier in die Hand nahm und zärtlich massierte. Ich stöhnte leise auf und hob mein Becken. Sofort war Ella mit Ihrer anderen Hand an meinem Zauberstab und begann ihn langsam zu massieren. „Wahnsinn, dein Zauberstab ist steinhart (sie nannte ihn auf Englisch „Magicwand“ und ab da nannte sie ihn immer so)“ sagte Ella mit belegter Stimme. Ich genoss ihre Massage, sie wechselte zwischen langsamen Wi***s-Bewegungen und Drehbewegungen um meine Eichel. Immer wieder erhöhte sie den Rhythmus, um dann wieder ganz langsam zu werden. So baute sie mich immer mehr auf. Inzwischen kniete ich schon fast auf dem Bett. „Dreh dich um“ bat mich Ella nach einer gefühlten Ewigkeit. Als ich auf dem Rücken lag nahm sie nochmal die Flasche mit dem Gleitgel und betröpfelte meinen Zauberstab ausgiebig. Dann setze sie sich auf meinen Steifen ohne ihn einzuführen. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, stütze ihre Hände auf meiner Brust ab und massierte ganz zärtlich meine Nippel. Mein Schwanz reagierte sofort und pochte. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und machte das gleiche. Ich synchronisierte meine Bewegungen mit Ihren- wenn sie mich an den Nippeln zwickte machte ich das auch, wenn sie nur leicht zwirbelte machte ich das genauso. Sie hatte die Augen geschlossen und bewegte ihr Becken ein wenig schneller und begann leise zu stöhnen. Bei ihren Bewegungen rieb sie ihren Kitzler an meinem ganzen Schaft entlang. Wenn er an meiner Eichel vorbeirutschte drückte ich noch mehr dagegen, um den Druck zu erhöhen. Ich ließ ihre Brüste los und umfasst ihre Pobacken. Dabei drückte ich sie nach unten, so dass der Druck auf den Ki***r noch mehr erhöht wurde. Sofort steigerte Ella nochmal den Rhythmus und stöhnte immer lauter. Mit meinen Händen unterstütze ich sie bei ihren Bewegungen und half ihr noch schneller vor und zurück zu rutschen. Auf einmal stoppte sie Ihre Bewegungen, hielt die Luft an und wurde ganz steif. So kündigte sich wohl ihr Höhepunkt immer an. Sie begann zu zittern und stöhnte auf. Ich bewegte mich unter ihr und sofort fing auch Ella an sich wieder zu bewegen, immer noch zitternd und zuckend. Allmählich kam sie wieder zu sich, machte die Augen auf und lächelte mich an. Sie griff mit einer Hand nach meiner Eichel und begann die Spitze mit dem Daumen zu massieren. Sie bewegte sich nur noch an der Basis meines Schaftes und den Eiern auf und ab. Dadurch hatte ihre Hand immer mehr Platz meine Eichel zu massieren. Ich merkte wie sich bei mir der Druck immer mehr aufbaute und ich mich nicht zurückhalten konnte. Mit einem lauten Stöhnen schoss die erste Ladung neben mich aufs Kopfkissen. Fast hätte ich mir selbst in Gesicht gespr***. Elle rutschte nun ganz nach unten und wi***te mir mit schnellen auf und ab Bewegungen den letzten Tropfen raus. Dabei ließ sie meine Schwanzspitze nicht aus den Augen. Ihr Mund war lasziv geöffnet, sie leckte sich über die Lippen. Ella verlangsamte ihren Rhythmus und begann mir meine Sa***e auf Bauch und Brust zu verreiben. Sie legte sich neben mich und wir küssten uns ein letztes Mal an diesem Tag. „Du machst das Licht aus“ sagte sie noch und kuschelte sich an mich. Nach ein paar Minuten ging ihr Atem ganz tief und gleichmäßig. Kurz darauf bin ich auch eingeschlafen. Das Licht brannte die ganze Nacht…
  • Geschrieben von Flow
  • Veröffentlicht am 06.10.2023
  • Gelesen: 20609 mal

Kommentare

  • Holger195318.10.2023 03:46

    Profilbild von Holger1953

    Ich habe nach den ersten Zeilen aufgehört zu lesen. Ich bin es nicht gewohnt, einen Fließtext über tausend Zeilen zu lesen. Bitte den Text in Absätze gliedern!

  • CSV20.10.2023 00:00

    An Flow & Holger 153.... ja, die Lesbarkeit !!! erhöht sich mit Absätzen. Wir haben hier genügenden Platz!!!!!

    An Flow: Ich habe diese Story in einem Rutsch fasziniert gelesen. Eine lange, unterdrückte beiderseitige Attraktion, die sich explosiv in den letzten Tagen entlädt.
    Auch die Feinfühligkeit für die Emotionen hat mich beeindruckt. Von mir mindestens 10+++ Sternchen

    Für unsere mitlesenden Jugendschützer:
    Besser geht Aufklärung nicht!!!

    An Fernostgeschichten... habe ich unter CSV 001 One Night in Bangkok with Sheila vor 1978.

    Und auf meiner ersten Fernostreise Anfang der 80er nach Hongkong verriet mir unser indischer Toyproducer, dessen Bruder eine Chinesin geheiratet hatte, "ein Waschbett ist aufregender". Das muß mit der Mao-Sexfeindlichkeit zu tun gehabt haben.

    Unser Orion-Super-Lehrling blieb auf der Belohnungstour mit dem Orion-Chefeinkäufer um den Ball in der falschen Bar in Hongkong "hängen", "abgegriffen" von einer Engländerin mit einem größeren Unternehmen ...

    25 Jahre später kam er mit einer englischen Investementbanker-Chinesin mit Baby zurück aus Hongkong nach Angeln, um das Kind in einer gesunden normalen Umgebung groß werden zulassen. Vielspraching: platt, deutsch, englisch, mandarin. Der Schrecken der Englischlehrer auf dem Gymnasium.

  • Flow22.10.2023 14:18

    Danke für das Feedback. Auf die Absätze habe ich tatsächlich nicht geachtet. Kann man Geschichten im Nachgang noch "editieren"?

    An CSV danke für den netten Kommentar!

  • EinfachICH24.10.2023 09:45

    Ich fand deine Story sehr schön geschrieben, habe es gern gelesen. Die Gefühle, die darin vorkommen, wirklich gut beschrieben. Einige Situationen konnte ich exakt nachempfinden, bitte mehr davon :)

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