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Es klopfte an der Hoteltür ... Der letzte Abend

4,6 von 5 Sternen
Hallo Zusammen,
anbei der letzte Teil der Geschichte eines wilden Wochenendes in Shanghai. Um den Kontext der Geschichte besser verstehen zu können lohnt sich die Lektüre von Teil 1 und Teil 2 (Der Morgen danach).


Um ca. 14:00 klopfte es wieder an meiner Hoteltür. Es war Ella. Als ich die Tür öffnete fiel sie mir um den Hals und wir Umarmten uns innig, ich grub meine Nase in Ellas Halsbeuge und sog Ihren Duft ein. Seit unserer Trennung am Morgen war ich innerlich unruhig und nervös. Jetzt als ich Ella wieder im Arm hatte beruhigte ich mich schlagartig. Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich an sie und lies sie gar nicht mehr los. „Alles OK bei Dir?“ fragte sie, löste die Umarmung und schaute mir in die Augen.

„Ich freu mich nur Dich wieder zu sehen“ antwortete ich verlegen und trat einen Schritt zurück um sie anzusehen. Sie hatte wieder ihren Trenchcoat an, darunter eine dunkelblaue Bluse aus edlem Leinenstoff, die locker in eine weiße Caprihose gesteckt war. Dazu trug sie knallrote hohe Schuhe. Ihre Haare waren wieder hochgesteckt und Ihre Wangen waren leicht gerötet. Es sah aus als hätte Sie sich sehr beeilt. In der Hand hatte sie einen kleinen braunen „Weekender.“ „Du siehst toll aus!“ Sie nahm mich wieder in den Arm, flüsterte mir ein „Danke“ ins Ohr und dränget mich ins Zimmer, so dass wir die Tür zu machen konnten. Sobald die Tür ins Schloss gefallen war, versanken wir in einem unserer endlosen Küsse. Ich drängte Ella gegen die Tür und rieb meine Hüfte an ihr. ER war natürlich wieder ganz hart. Nach Ellas Behandlung am Morgen war ich neben meiner Nervosität auch den ganzen Vormittag über unglaublich – mir fällt kein besseres Wort ein – geil… Ella bemerkte meine Erektion und schob mich zurück. „Nein, nein Max, dazu haben wir jetzt keine Zeit, wir müssen dringend los. Vor allem die Sache mit Deinen Strafzetteln müssen wir vor 15:00 erledigt haben.“ Mit diesen Worten ging Sie an mir vorbei und präsentierte Ihren braunen „Weekender“, den sie mit einem Finger hochhielt. „Dafür kannst du dich auf später freuen- ich habe für heute Abend was Nettes zum Anziehen für dich dabei. Das ist so leicht, dass ich es mit einem Finger tragen kann.“ Sie machte eine kleine Pirouette, warf den „Weekender“ auf das Bett und neigte mit einem schelmischen Lächeln den Kopf. „Können wir los?“

Der Nachmittag, der darauf folgte war anstrengend und stressig. Der Verkehr in Shanghai ist immer die Hölle, das einzige was schlimmer ist, sind Behördengänge. Ich war sehr froh Ella dabei zu haben- vom Organisieren unserer DiDi Driver (das ist sowas wie Uber in China) bis zum Dolmetschen auf der Polizeistation. Anschließend stoppten wir noch an 2 unterschiedlichen Shoppingmalls, weil ich noch diverse Dinge besorgen wollte, bevor es für mich endgültig zurück nach Deutschland gehen sollte. Mit endloser Geduld begleitete mich Ella bei diesen für sie sicherlich langweiligen Besorgungen. Nach der letzten Shopping Mall sagte Ella: „Nach dem Stress leisten wir uns jetzt erstmal einen Luxus-Ride“. Sie orderte einen entsprechenden DiDi Fahrer und kurz darauf saßen wir auf dem Rücksitz eines BMW 7er mit kleinem Kühlschrank und Zimmerpflanze, die den Blick zum Fahrer versperrte. Ella kuschelte sich an mich und fragte: „Die Besorgungen, die wir gerade gemacht haben, waren für Dich wichtig, weil du nach Deutschland zurückfliegst, oder? Weil es die Sachen da nicht gibt? Und du nicht damit rechnest die Sachen zeitnah wieder besorgen zu können?“ „Ja“ antwortete ich knapp. Ella sah mich an und ich bildete mir ein, den Anflug von Tränen in Ihren Augen zu sehen. „Dann haben wir nur noch heute Abend zusammen?“ fragte sie mit dünner Stimme. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich morgen im Flieger sitzen muss, weil ich Übermorgen meinen neuen Job in Deutschland starten muss“. Ich legte meine Hände auf Ellas Wangen und sagte „Ich weiß aber auch, dass ich mir nicht vorstellen kann, Dich nie wieder zu sehen.“ Ella nahm mich wieder in den Arm und drückte sich an mich und flüsterte „Da bin ich froh, ich nämlich auch nicht“. Wir küssten uns und ich fühlte wie Ellas Hand meinen Oberschenkel rauf wanderte und meinen Zauberstab suchte. „Ich freu mich auf unser Zimmer“ flüsterte Ella. Wir küssten uns die gesamte Rückfahrt und Ella massierte meinen Zauberstab unter dem Schutz der Zimmerpflanze unablässig durch meine Hose. Es ging also praktisch weiter wie am Morgen…;-)

Als wir am Hotel ankamen, konnten wir gar nicht schnell genug in unser Zimmer kommen. Ellas Massage hatte mich natürlich wieder auf Hochtouren kommen lassen. Mit einer anständigen Beule in der Hose durchquerte ich die Hotel Lobby- das war mir aber total egal. Im Fahrstuhl waren wir zum Glück allein. Noch mehr Zeit zum knutschen und wieder waren Ellas Hände an meinem Harten. Kaum waren wir endlich im Zimmer und die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, drückte Ella mich gegen die Tür und ging ganz langsam vor mir in die Knie. Sie schaute mir in die Augen während Sie meinen Hosenstall öffnete und meinen Zauberstab durch meine Boxershort nestelte. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen sah ich wie sie IHN in den Mund nahm und zärtlich begann an ihm zu saugen. Ich fühlte wie Ihre Zunge meine Eichel umspielte, was für ein tolles Gefühl. Sie begann ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen und ich wusste gleich, dass das nicht lang gut gehen würde. Ich ergriff Ellas Kinn und entzog mich ihrem Mund. „Ich möchte mit Dir schlafen“ sagte ich mit bebender Stimme. „Das machen wir nach dem Essen. Das ist nach der Quälerei heute Morgen nur für Dich. Genieß es!“ Und schon schlossen sich ihre Lippen wieder um meine Eichel. Mit einer Hand begann sie meine Juwelen zu massieren, die andere packte meine Pobacke und schob sie vor und zurück. Ihre Augen waren jetzt geschlossen und sie war fest entschlossen mich zum Kommen zu bringen. Ihre Zunge fühlte sich an wie ein Tornado und war überall. Es dauerte nicht lang und ich fühlte den Höhepunkt nahen. Die Woge fühlte sich ähnlich intensiv an wie am Morgen. Meine Knie fingen an zu zittern und ich legte meine Hände auf Ellas Kopf. Ich versuchte noch an meinen Chef zu denken, um den Höhepunkt noch etwas zu verzögern, aber keine Chance. „Ella, ich komme“ konnte ich noch stöhnen als sich mein erster Strahl in Ellas Mund ergoss. Der zweite folgte schnell und ich denke Ella war überrascht über die Menge, denn sie verschluckte sich und musste IHN aus dem Mund nehmen. Sie griff nach ihm und w***te ihn mit schnellen Bewegungen weiter. Ich sp***te immer noch. Der nächste Strahl traf Ella am Kinn, dann bog sie IHN nach unten und der Rest landete auf Ihrer schönen Bluse. Sie hörte erst auf, als auch der letzte Tropfen draußen war. Dann nahm sie ihn nochmal zärtlich in den Mund bis er langsam weich wurde.

Ich ließ mich an der Tür runtergleiten und war völlig fertig. Ella kniete jetzt auf Augenhöhe vor mir und lächelte mich an. Mit dem Zeigefinger wischte sie sich über das Kinn und steckte ihn sich in den Mund. „Wow, wo hast du das denn hergenommen. Das war ja eine riesen Ladung. Waren das noch Nachwehen von heute Morgen? Aber du schmeckst toll!“ Sie beugte sich vor und wir küssten uns. „Sorry für die Bluse“ hauchte ich ihr in den Mund. Sie unterbrach den Kuss und schaute mich schelmisch an. „Alles gut- ich habe Dir ja angekündigt, dass ich noch was Nettes zum Anziehen dabeihabe. Vorschlag: ich geh jetzt Duschen, du bestellst uns einen Wein beim Zimmerservice, dann darfst du duschen und in der Zeit zieh ich mich an?“ Ich konnte nur sagen „Das klingt super“ und schon war sie auf dem Weg ins Bad.

Ich hörte wie die Dusche anging als ich den Hörer vom Zimmertelefon aufnahm und den Zimmerservice anrief, um eine Flasche Champagner zu bestellen. Ich zog mich bis auf die Boxershort aus und legte mich aufs Bett. Den Geräuschen aus dem Bad lauschend gingen meine Gedanken auf Reise. Wasser rauschte, Ella summte ein chinesisches Lied vor sich her und ich war komplett durcheinander. Wie sollte es weitergehen? Könnte Ella nach Deutschland kommen? Ich wusste, dass sie keine Kinder hatte und sich von ihrem Mann trennen wollte. Müsste ich meinen Job aufgeben, um zurück nach China zu kommen? Oder wäre irgendeine Art von Fernbeziehung möglich? Oder würde es morgen einfach vorbei sein? Ein schönes Wochenende voller Leidenschaft?

Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. „Roomservice!“ hallte es vom Gang. Ich schnappte mir meinen superflauschigen Bademantel und nahm den Champagner entgegen. Als die Dusche abgestellt wurde, hatte ich zwei Gläser befüllt und wartete auf Ella. Nach ein paar Minuten kam Ella aus dem Bad, auch in einen superflauschigen Bademantel gehüllt. Sie kam mit verführerischem Hüftschwung auf mich zu und ich hielt ihr ein Champagnerglas entgegen. Sie nahm es, legte einen Arm um mich und prostete mir zu. „Jetzt bist du mit duschen dran und ich zieh mich fein an.“ „Da bin ich ja mal gespannt“ entgegnete ich.
Wir tranken beide einen Schluck und ich machte mich auf den Weg unter die Dusche. Da kamen die Gedanken wieder und ich musste mich schütteln, um den Kopf frei zu kriegen. Nach der Dusche stieg ich direkt in meinen superflauschigen Bademantel und ging zurück ins Zimmer. Ich war sehr gespannt was Ella so besonderes angezogen hatte.

Was für ein Bild bot sich mir… Ella stand mit verschränkten Armen vor dem Bett. Sie war nackt bis auf schwarze halterlose Nylonstrümpfe mit einem verspielten Spitzenrand und der Perlenkette von gestern, die sich zwischen ihren Brüsten verlor. Ihre knallroten Pumps, die sie den Tag über anhatte, brachten Sie in die perfekte Pose- aufrecht, die Hüfte vorgereckt. Sie hatte sich ganz dezent geschminkt. Hinter ihr auf dem Bett lag ein schwarzes Kleid. Mir verschlug es schlichtweg die Sprache und ich glaube mir fiel tatsächlich die Kinnlade runter. All meine bisherigen Freundinnen waren in dieser Beziehung schrecklich langweilig. Wenn man Ihnen Dessous zu Weihnachten geschenkt hatte, wurden sie vielleicht einmal zu einem besonderen Anlass angezogen, aber es wirkte immer künstlich. Offensichtlich fühlten sie sich nicht wohl darin, keine Ahnung warum. Bei Ella wirkte das nicht künstlich, sondern total natürlich und unglaublich scharf. Bis zu dem Tag hatte ich vielleicht einfach Pech…

„Deinem Gesichtsausdruck zufolge gefällt Dir was du siehst? Ich wollte Dir nur zeigen wie es drunter aussieht, um Deine ….Fantasie anzuregen.“ Daraufhin drehte Sie sich um, nahm das schwarze Kleid und schlüpfte hinein, immer mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. Ich weiss nicht aus welchem Material das Kleid bestand, es sah fast flüssig aus, wie es an ihr „herablief“. Es glänzte wie Seide. Es war ganz schwarz, hatte dünne Spaghettiträger, eng anliegend und ging bis knapp über dem Knie. Der Inbegriff des „kleinen Schwarzen“. Wiegenden Schrittes kam Sie auf mich zu, legte ihren Zeigefinger unter mein Kinn und drückte meinen Kiefer nach oben. „Kannst Du den Reisverschluss zu machen?“ Mit zitternden Fingern suchte ich den Reisverschluss an ihrem Rücken und zog ihn nach oben. „Hopp hopp, zieh dich an! Wir müssen dir ein paar Garnelen bestellen…. Damit du später gut durchhältst!“ Sie zwinkerte mir zu und wir mussten beide herzlich lachen. Ich sprang in meine Kleider und wir machten uns auf zum Hotelrestaurant im 60. Stock mit Blick auf Shanghai. Den Champagner stellten wir kalt- für später.

Wie immer war das Essen hervorragend und wie am Abend zuvor saßen wir wie Frischverliebte mehr aufeinander als nebeneinander. Unser Gesprächsthema drehte sich im Verlauf des Abends leider immer mehr um meinen Flug am nächsten Morgen. Ich musste schon um 8 Uhr morgens am Flughafen sein. Das hieß spätestens um 5 Uhr ins Taxi und los Richtung Flughafen. Die Zeit rann uns buchstäblich immer schneller durch die Finger und diese Tatsache wurde uns immer bewusster. Bisher konnten wir das wohl beide erfolgreich verdrängen, aber aus einem Wochenende waren inzwischen nur noch 6 Stunden geworden. Ella hatte ihre Leichtigkeit vom frühen Abend verloren und sah zunehmend bedrückt und traurig aus. Nachdem wir die Rechnung bezahlt hatten, fanden wir uns wieder mal allein im Fahrstuhl nach unten. Und hier verlor Ella die Nerven. Mit einer Mischung aus Trauer und Wut schlug sie mit Ihren Fäusten auf meine Brust ein. Sie fing an zu weinen und schluchzte „Das ist so unfair! Warum haben wir nicht mehr Zeit? Warum musst du morgen fliegen????“ Ich umfasste Ihre Handgelenke und versuchte sie zu beruhigen, aber es brach buchstäblich aus ihr heraus. Sie fing an hemmungslos zu weinen, Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. Ich konnte sie nur in den Arm nehmen. Als der Fahrstuhl „Ping“ machte und die Tür aufging steuerte ich Ella in den Gang und hakte sie unter.

Endlich waren wir im Zimmer, die Tür fiel ins Schloss… ich legte meine Hände auf Ellas Wangen und schaute ihr in die tränenschwangeren Augen. „Ich glaube ich habe mich in Dich verliebt“ flüsterte ich und küsste sie. Dann brachen alle Dämme. Wir küssten uns leidenschaftlich wie noch nie. Ich war irgendwann tatsächlich außer Atem und musste Luft holen wie nach 2 Minuten unter Wasser. Ella riss mir das Hemd vom Körper, die Knöpfe flogen überall hin. Meine Schuhe hatte ich längst ausgezogen, wir taumelten Richtung Bett. Den Reisverschluss von Ellas Kleid öffnete ich während Sie meine Hose mitsamt Boxer nach unten schob, so dass ich mich aus den Hosenbeinen strampeln konnte. Ich drehte Ella um ihre Achse, zog Ihr das Kleid über den Kopf und schob Sie nach vorn. Sie landete auf den Knien an der Bettkante und reckte mir ihren Po entgegen. Der Anblick war göttlich, ihre langen Beine in den halterlosen Strümpfen und dazu ihre roten Pumps. Mein Zauberstab fand von alleine seinen Weg. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein. Ella stöhnte laut auf. Ich merkte es in den Knochen- das würde eine königliche Vereinigung werden. Ich hätte in keiner Stellung länger als 2 Minuten „überlebt“, aber von hinten konnte ich ewig und genauso kam es. Ich variierte Tempo, Rhythmus, Tiefe wie ich wollte und hatte immer das Gefühl der völligen Kontrolle über meinen Höhepunkt ….und über Ella’s. Ella ging völlig emotionalisiert in unsere Vereinigung und nach nur 10-12 Stößen merkte ich, wie sie das erste Mal kam. Sie wurde zuerst steif und danach kamen wilde Zuckungen. Sie schrie Ihren ersten Höhepunkt hemmungslos hinaus. Ich reduzierte das Tempo und genoss die Kontraktionen in ihrem Kanal. Kaum hatte sie sich erholt steigerte ich wieder das Tempo und ganz schnell hatte ich sie beim nächsten Höhepunkt. Der war sogar noch heftiger für Ella, sie zitterte am ganzen Körper. Ich hielt sie an ihren Hüften, weil ihre Beine und Arme nachgaben. Mit Ihrem Oberkörper landete sie auf der Matratze und machte keine Anstalten sich wiederaufzurichten. Ich f**te einfach weiter. Schnell und hart. Es war so als würde ich ihr alle bösen Gedanken, Sorgen und Trauer aus dem Leib vö***ln wollen. Ella stütze sich wieder auf und schaute mich über ihre Schulter an. Ihre Augen waren ganz groß und Ihr Mund lasziv geöffnet. Sie stöhnte und ich ließ keinen Deut nach. „Ich will…dass du…kommst“ flüsterte sie abgehackt zwischen wohligen Seufzern und rutschte prompt in den nächsten Höhepunkt. Wieder knickten ihre Arme weg und sie legte sich mit dem Oberkörper auf das Bett und zitterte wieder am ganzen Körper. Ich hielt inne solange Ella Ihren Höhepunkt auszuckte und schob Ella anschließend weiter in Richtung Kopfende. Sie lag jetzt mit dem ganzen Körper flach auf dem Bett. Als ich erneut in sie eindrang erwachte sie wieder zum Leben. In dieser Stellung war das Gefühl für mich noch intensiver. Diesmal bewegte ich mich langsam, aber sehr tief. Ich beugte mich nach vorn und stütze meine Arme über ihren Schultern ab. So konnte ich ihren Nacken küssen und an ihren Ohren knabbern. Ella flüsterte „Ich kann…nicht mehr, ich möchte…, dass du…jetzt kommst“. Mit diesen Worten begann Sie Ihren Po schnell auf und ab zu bewegen. Nach nur wenigen Stößen, die für mich sehr intensiv waren, merkte ich wie sich mein Höhepunkt näherte und der war überwältigend. Es fühlte sich an, als würde mir das Rückenmark rausgezogen werden. Ella wurde noch schneller. Mit einem lauten „Oh mein Gott“ ergoss ich mich in Ella. Sie stoppte nicht und ich hatte das Gefühl, dass der Höhepunkt ewig dauerte. Gierig holte sich Ella auch den letzten Tropfen.

Erst als ich auf ihr zusammensackte, hörte sie mit ihren Bewegungen auf. Wir blieben völlig außer Atem aufeinanderliegen. Nach einer Weile wollte Ella sich umdrehen und ich stützte mich wieder auf. Als sie unter mir auf dem Rücken lag, nahm sie mich in die Arme und zog mich an sie. Wir versanken in einem zärtlichen Kuss. Nach einer Weile wurde ich wieder hart und als wäre es das natürlichste auf der Welt, glitt ich wieder in sie hinein. Mit ganz langsamen Bewegungen liebten wir uns eine kleine Ewigkeit. Wir waren beide nicht mehr auf einen Höhepunkt aus, sondern wollten uns nur gegenseitig genießen so lange es ging. Wir klammerten uns aneinander mit dem Wissen immer schneller auf das Ende unserer gemeinsamen Zeit zu rasen. Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten. Ich wollte mehrmals ein Gespräch starten, aber Ella hielt mir immer einen Finger vor die Lippen. Sie wollte nicht mehr darüber reden- alles war für den Augenblick gesagt. Irgendwann merkte ich wie Ella doch wieder lauter stöhnte und unsere Küsse immer öfter unterbrechen musste. Ich wurde nicht schneller, es war ein ganz langsames Erklimmen ihres letzten Höhepunktes in dieser Nacht währenddessen ich die zuckende Ella ganz fest umarmte. Danach konnte ich nicht mehr, meine Arme und Rücken schmerzten, so dass ich unsere Umarmung löste und von ihr runter rollte. Ella lag neben mir auf dem Rücken und war immer noch am „nachspüren“. Sie zuckte immer noch gelegentlich. Schließlich kuschelte sie sich wie gewohnt an meine Seite, legte Ihren Kopf auf meine Schulter, nahm meinen Zauberstab in die Hand und flüsterte mir ins Ohr „So kann ich Dich nicht ins Flugzeug lassen, das gibt ja Blue Balls.“ Ganz langsam begann sie ihre Auf- und Ab-Bewegungen und wie bei ihr vorhin bescherte sie mir ein ganz langsames Erklimmen meines letzten Höhepunktes. Zu keinem Zeitpunkt erhöhte sie die Geschwindigkeit. Das Anbahnen des Höhepunkts dauerte sicher eine Viertelstunde, ganz langsam näherte sich der „Point of no return“. Ich rutschte immer unruhiger hin und her- Ella musste merken, dass ich kurz davor war und trotzdem blieb sie bei ihrem langsamen Tempo. „Geduld Max, gleich ist es soweit. Gleich. Ganz langsam machen wir das. Komm noch einmal für mich. Lass alles raus. Ich möchte Dich nochmal spr***n sehen und stöhnen hören…“ Als Ella auch noch mit solch süßem Dirtytalk anfing war es schließlich um mich geschehen. Es fühlte sich ganz anders an als der Orgasmus davor, aber auch unfassbar intensiv. Meine S***ne flog überall hin. Ganz langsam machte Ella weiter bis ich komplett leer war. Sie kuschelte sich noch näher an mich und flüsterte „Ich glaube ich liebe Dich auch“. Das waren die letzten geflüsterten Worte von Ella an diesem Abend. Wir schlummerten beide sofort ein.

Das Zimmertelefon weckte mich. Es war noch dunkel. Ella war weg. Sie musste auf dem Weg heim an der Rezeption einen „Wake-Up Call“ organisiert haben, sonst hätte ich verschlafen. Ich war spät dran und hatte jetzt nicht viel Zeit um über alles nachzudenken. Auf dem langen Flug würde mich das einholen. Das Hemd von gestern schmiss ich direkt in den Mülleimer, zog mich schnell an, machte die Koffer zu, bestellte über das Zimmertelefon ein Taxi und machte mich auf den Weg nach unten. In der Tür drehte ich mich nochmal um und ließ meinen Blick schweifen. Was für ein verrücktes Wochenende.… Wie es wohl weitergehen würde? Ich beschloss für mich, dass ich Ella ganz sicher wiedersehen würde. Irgendwann… Die Tür, an der alles begann fiel ins Schloss.
  • Geschrieben von Flow
  • Veröffentlicht am 04.01.2024
  • Gelesen: 16051 mal

Kommentare

  • CSV14.01.2024 07:14

    Schade, daß diese hocherotische, aber auch "traurige" Geschichte erst einmal zu Ende ist. Kommt ein Urlaubs-Wiedersehen?

  • EinfachICH18.01.2024 20:45

    Hier auch wieder ganz toll geschrieben. Ich hab so sehr auf ein Happy End gehofft, echt traurig.
    Ob das wirklich das Ende ist? Werden sie sich wieder sehen? Taucht Ella plötzlich in Deutschland auf? Fragen über Fragen. Bitte lass die Liebesgeschichte nicht so zu Ende gehen.
    Ich hoffe, dass du weiterhin schreibst. Deine Geschichten sind echt toll.

  • Leser6924.02.2024 16:01

    die drei Teile sind ja wirklich wunderbar geschrieben - mit einer schönen Entwicklung und wunderbar erzählt - sowohl das Gefühlsleben als auch der Sex.
    Und das alles wirklich einfühlsam beschrieben, man fühlt man würde quasi als unsichbarer 3ter unmittelbar dabei sein, Chapeau!

    Wäre schade, wenn die Geschichte hier enden würde, ich finde, die hat sehr viel Potential für weitere, interessante und erotische Fortsetzungen.

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